<a href=http://www.agilent.com>Agilent Technologies</a> stellte das 6220 Accurate Mass Time of Flight (TOF) und das 6520 Accurate Mass Quadrupole Time of Flight (Q-TOF) Flüssigchromatographie-/Massenspektrometriesystem (LC/MS) vor. Die Geräte versprechen einzigartige Massengenauigkeit und -auflösung, Empfindlichkeit und Schnelligkeit für Anwendungen in den Proteomics und Metabolomics.<% image name="Agilent_Q-TOF" %><p>
<small> Analytische Höchstleistung für MS- und MS/MS-Experimente: Die neuen Agilent-Geräte versprechen, Substanzen mit geringer Massenhäufigkeit schneller als je zuvor zu lokalisieren und zu identifizieren. </small>
Die neuen Systeme verfügen über eine 32 Gbps-Datenerfassungselektronik, welche die Massenauflösung auf beträchtliche 20.000 verbessert. Zudem enthalten sie eine Elektronik vom Typ Dual-Gain-Analog-to-Digital (TOF), die eine Verzehnfachung des dynamischen Bereichs ermöglicht und nun bis zu 5 Größenordnungen umfasst.
Zu den vorgesehenen Applikationen gehören Studien über Produktdegradierung, Entdeckung von Biomarkern und die Bestätigung von Substanzen in Labors für synthetische Chemie.
Agilent bietet auch applikationsspezifische Software dafür an: "MassHunter Profiling" zur Auffindung von Abweichungen zwischen 2 Proben/Probengruppen, "MassHunter Metabolite ID" zur Auffindung korrelierender MS/MS-Spektren von Vorstufen, Drogen und Metaboliten, "METLIN Personal", eine suchfähige Datenbank mit mehr als 15.000 endogenen Metaboliten, "Spectrum Mill" zur schnellen und genauen Identifikation von Proteinen sowie "GeneSpring MS" zur statistischen Profilierung und Datensuche von miteinander verbundenen sehr großen Probenmengen.Accurate-Mass: Neue TOF und Q-TOF LC/MS
<a href=http://http://www.novartis.com>Novartis</a> hat die Region Europa neu strukturiert und sie zur weiteren Effizienzsteigerung in Northern Europe und Central Europe gegliedert. Die Leitung für Zentral-Europa wird in Wien angesiedelt sein. <% image name="Novartis_Seiwald" %><p>
Die Position der Leitung des „Cluster Central Europe“ übernimmt Christian Seiwald zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben als Country President Novartis Austria und Geschäftsführer der Novartis Pharma GmbH. Zur Region Zentral-Europa gehören Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien sowie Serbien-Montenegro, Bosnien, Kroatien, Mazedonien, Bulgarien, Albanien, Zypern und Malta, die aus dem Regionalbüro in Laibach geführt werden.
Georg Schröckenfuchs, bis zur Ernennung Geschäftsbereichs-Verkaufsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung der Novartis Pharma GmbH, wird künftig das Regionalbüro in Laibach leiten und an Seiwald berichten.Neue Leitung für Novartis Pharma CE in Wien
Die neuen trockenen Pumpen HeptaDry von <a href=http://www.pfeiffer-vacuum.net>Pfeiffer Vacuum</a> eignen sich für Anwendungen im Grob- und Feinvakuum und sind für alle Bereiche konzipiert, in denen ein ölfreies Vakuum benötigt wird. HeptaDry: Neue Schraubenpumpen von Pfeiffer<% image name="Pfeiffer_HeptaDry" %><p>
<small> Die HeptaDry-Pumpe erreicht ein Saugvermögen von 100-600 m³/h. Sie ist als Einzelpumpe für Prozesse bis 10-1 mbar geeignet. </small>
In Kombination mit Wälzkolbenpumpen liefert sie einen Enddruck bis zu 5 x 10-³ mbar. Dieser gute Enddruck ermöglicht den Einsatz in einem weiten Druckbereich.
Ein besonderes Plus stellen die beschichteten einteiligen Rotoren mit variabler Steigung dar. Die innere Verdichtung führt zu einem niedrigen Energieverbrauch. Dadurch werden Betriebskosten eingespart. Das innovative Design und die niedrige Drehzahl der Pumpen ermöglichen eine geringe Belastung der Lager und Dichtungen. Hochwertige Gleitringdichtungen zwischen Lager und Schöpfraum erhöhen die Betriebssicherheit.
Die Wiener <a href=http://www.rollenbau.at>Rollenbau</a> hat eine 3D-Bibliothek von mehr als 10.000 verschiedenen Rollen und Rädern mit Ladekapazitäten von 40 kg bis 5 t erstellt. <% image name="Rollenbau_3D_Grafik" %><p>
Die neue 3D-Bauteilebibliothek enthält nicht nur Konvertierungsformate für alle gängigen CAD-Programme, sondern auch Rotationsmodelle, die sich ohne zusätzliche Software betrachten lassen.
Anwender können so beispielsweise mit der CAD-Software Inventor erstellte 3D-Bauteile per Drag & Drop herunterladen und direkt in ihre Konstruktionspläne einsetzen. Dieser Download ist auch ohne vorherige Registrierung möglich.
Der User gelangt durch Eingabe der Artikelnummer unter dem Button „3D CAD“ oder durch den Downloadbutton bei der gewünschten Rolle zur maßgetreuen CAD-Zeichnung seiner Wahl, wobei die Formate IPT, IGES, SAT oder STEP zur Verfügung stehen.CAD-Rollen und -Räder in 3D zum Download
2 Studien haben erneut die Sicherheit und Wirksamkeit des Phosphatbinders PhosLo von <a href=http://www.fmc-ag.de>Fresenius Medical Care</a> bestätigt. Phosphatbinder werden chronisch nierenkranken Dialysepatienten verabreicht, um überschüssiges Phosphat im Blut abzubauen und dadurch eine Gefäßverkalkung oder Knochenschädigung zu verhindern.<% image name="Fresenius_Medical_Care_Logo" %><p><p>
In der CARE-2-Studie wurden 2 Patientengruppen verglichen, von denen die eine mit PhosLo (Kalziumacetat) und die andere mit Renagel (Sevelamer Hydrochlorid) behandelt wurde. Beide Gruppen erhielten zusätzlich den Cholesterinsenker Lipitor. Die Studie zeigte, dass in beiden Gruppen keine signifikanten Unterschiede bei der Entwicklung einer Verkalkung der Aorta und der Mitralklappe des Herzens bestehen, wenn die Blutfettwerte konstant gehalten werden.
Eine erste Auswertung der Studie im vergangenen Jahr hatte bereits ergeben, dass es bei der allgemeinen Verkalkung der Herzgefäße keine Unterschiede zwischen beiden Gruppen gibt. Die nun veröffentlichten Ergebnisse belegen zudem, dass das durch PhosLo 1 Jahr lang täglich eingenommene Kalzium den Fortschritt der kardiovaskulären Kalzifizierung bei Dialysepatienten nicht beschleunigt.
Eine weitere im November veröffentlichte Studie an 2.100 Patienten zeigte, dass es zwischen mit PhosLo oder mit Renagel behandelten Patientengruppen keine Unterschiede bei der kardiovaskulären Mortalitätsrate gibt. Eine Auswertung der Laborergebnisse ergab zudem, dass die Patienten der PhosLo-Gruppe einen niedrigeren Serumphosphat- und Nebenschilddrüsenhormon-Spiegel als die Patienten der Renagel-Gruppe aufweisen. Bei der Untersuchung Dialysis Clinical Outcomes Revisited (DCOR) handelt es sich um eine interventionelle Ergebnisstudie.
<small> Überschüssiges, mit der Nahrung aufgenommenes Kalzium kann bei chronisch Nierenkranken nur teilweise abgebaut werden und auch die Dialyse sorgt nicht für einen vollständigen Abbau. Zu hohe Phosphatwerte im Blut verursachen Knochenschädigungen, Schilddrüsenerkrankungen und zur vaskulären Kalzifizierung - diese Risken können Dialysepatienten durch die Einnahme von Phosphatbindern wie <b>PhosLo</b> verringern. Der weltweite Phosphatbinder-Markt hat derzeit ein jährliches Umsatzvolumen von mehr als 500 Mio $. Fresenius Medical Care hatte Anfang 2007 bei der FDA beantragt, PhosLo auch bei chronisch Nierenkranken einsetzen zu können, die noch keine Dialysebehandlung benötigen. Ein beratender Ausschuss der Behörde hat dies am 16. Oktober grundsätzlich befürwortet. </small>Studie bestätigt Phosphatbinder PhosLo
Der Stückgutspezialist <a href=http://www.dachser.at>Dachser Austria</a> eröffnet im Februar 2008 in Hörsching bei Linz und Himberg bei Wien jeweils ein neues Logistikterminal á 80.000 m². Die Verteilzentren werden zu den modernsten und größten Österreichs gehören - 41 Mio € werden beide insgesamt kosten. <% image name="Dachser_Lagerhaus" %><p>
<small> Das Logistikzentrum in Hörsching verfügt über 87 Anlieferungstore und eine Umschlagfläche von 7.800 m². Der Neubau in Himberg hat 80 Tore und 7.200 m². </small>
„Die bereits bestehenden Niederlassungen in Hörsching, Linz und Wien wurden auf Dauer zu klein. Mit den neuen Logistikzentren können wir künftig noch besser auf Kundenanforderungen in Oberösterreich, Wien und Umgebung eingehen“, so Günther Klimitsch, Geschäftsführer der Dachser Austria. Die neuen Lagerhallen sind mit Videoüberwachung, Alarmschutz und Hallenfunk sowie einer Unterflurförderkettenanlage ausgestattet.
Die beiden Verwaltungsgebäude haben eine Nutzfläche von 4.200 bzw. 2.800 m². Derzeit sind in Hörsching 135 Mitarbeiter beschäftigt, in Wien arbeiten 115. Die Standorte sind auf Erweiterung ausgerichtet: So haben beide Betriebsgelände Platz für zusätzliche Warehouses sowie An- und Abstellplätze für Wechselbrücken und LKW. Zudem gehört eine eigene Tankstelle zur Ausstattung.
Von Hörsching wie auch von Himberg/Wien werden täglich 37 Ziele in Europa angesteuert, weiterhin bestehen täglich 30 Verbindungen innerhalb Österreichs.Dachser Austria: 2 neue Terminals in Österreich
Die <a href=http://www.omv.com>OMV</a> stärkt mit dem Erwerb von 2 Explorationslizenzen in der Region Kurdistan im Irak die Position im Mittlerer Osten. Die OMV Petroleum Exploration GmbH hat die entsprechenden Verträge mit der kurdischen Regionalregierung unterzeichnet.<% image name="Persischer_Golf" %><p>
Die Explorationsblöcke "Mala Omar" und "Shorish" erstrecken sich über eine Fläche von rund 800 km² in der Umgebung von Erbil, der Hauptstadt der Region Kurdistan im Irak. Beide Aufsuchungsgebiete weisen nach Ansicht der OMV Potenzial für substanzielle Ölfunde auf.
Es ist geplant, die Arbeiten in den neuen Explorationsblöcken im Laufe des Jahres 2008 zu beginnen. Als erste Maßnahmen werden 2 D-Seismik-Messungen und jeweils eine Explorationsbohrung in den Blöcken in den nächsten 3 Jahren durchgeführt. OMV wird als Operator fungieren.OMV erwirbt 2 Explorationslizenzen in Kurdistan
Lantibio und TRB Chemedica: Lizenzvertrag mit Alcon
<a href=http://www.lantibio.com>Lantibio</a> und die Schweizer <a href=http://www.trbchemedica.com>TRB Chemedica</a> haben einen Lizenzvertrag mit einer Tochter von Alcon für die US-Entwicklung, Vermarktung und Herstellung eines Produktes gegen das Syndrom des trockenen Auges unterzeichnet. Lantibio und TRB Chemedica: Lizenzvertrag mit Alcon<% image name="Auge" %><p>
Das Produkt besteht aus einer von TRB patentierten Rezeptur, die Hyaluronsäure enthält und gegenwärtig in den USA als Investigational New Drug (IND) durch eine Tochter von Lantibio untersucht wird. Eine laufende multizentrische Phase-III-Studie wird unter dem Special Protocol Assessment Program der FDA durchgeführt. Lantibio erwartet 2008 die Einreichung eines NDA-Antrags für das Produkt als eine Behandlung für das Syndrom des "trockenen Auges".
Es wird angenommen, dass die Verabreichung des Produktes über Augentropfen beim trockenen Auge-Syndrom die Oberfläche des Auges befeuchtet und damit Trockenheit sowie Langzeitverletzungen des Auges verhindert. Hyaluronsäure ist ein bekanntes natürliches Molekül mit viskoelastischen Eigenschaften, das in Präparaten mit bestimmten Ionen und chelatbildenden Verbindungen das Auge benetzt und die Augenoberfläche mit Feuchtigkeit versorgt.
Gemäß den Vertragsbedingungen wird Lantibio das Entwicklungsprogramm und die Einreichung des NDA-Antrags durchführen, während Alcon die Verantwortung für die folgende Vermarktung, den Vertrieb und die Herstellung für den US-Markt übernehmen wird. Vertragsbedingungen enthalten Zahlungen im Voraus und bei Erreichen bestimmter Entwicklungsmeilensteine sowie die Zahlung von Lizenzgebühren an Lantibio und TRB durch Alcon für den Verkauf des genehmigten Produktes.
<small> Die häufigsten Ursachen für <b>das trockene Auge-Syndrom</b> sind Augenoperationen, Umweltfaktoren, wie Staub und Schadstoffe und hormonelle Veränderungen während der Wechseljahre. Symptome des trockenen Auge-Syndroms sind unter anderem Brennen, Jucken, Reizungen, Photophobie und ein Gefühl, dass sich ein Fremdkörper im Auge befindet. Unbehandelt kann es zu permanenten Schäden einschließlich Sehstörungen führen. 2003 schätzte Morgan Stanley Research die Verbreitung des trockenen Auge-Syndroms in den USA auf 5,5 Mio diagnostizierte Fälle. </small>