Archive - Nov 9, 2007

Spezialcompounds: Poloplast erhöht Kapazität

Der oberösterreichische Kunststoffrohrproduzent <a href=http://www.poloplast.com>Poloplast</a> deckt seit mehr als 10 Jahren den Eigenbedarf an Spezialwerkstoffen mit eigengefertigten Compounds ab und entwickelt diese zudem in zahlreichen Projekten weiter. In den nächsten Jahren soll die Jahreskapazität dieses „Polo-Compounding“ von 40.000 auf 60.000 t erweitert werden. <% image name="Poloplast_Compound" %><p> <table> <td> Um sich vom Wettbewerb zu differenzieren, müssen Kunststoffverarbeiter ihre Kunststoffe mit individuellen Eigenschaften versehen. Dies erfordert die ständige Weiterentwicklung der Werkstoffe. Bestimmte Spezialtypen werden von Rohstoffhersteller nicht angeboten, der Bedarf an solchen steigt jedoch stetig. Wie für Poloplast entsteht auch für alle innovativen Kunststoffverarbeiter somit eine Versorgungslücke. </td> <td> Poloplast will mit „Polo-Compounding“ diese Lücke schließen. Dabei werden hochspezialisierte, auf die Kundenbedürfnisse und den Nutzwert der Produkte abgestimmte Werkstofflösungen entwickelt und produziert. Spezialisiert ist Polo-Compounding auf die Modifizierung von polyolefinischen Basiswerkstoffen. Seit 2006 wir auch das Segment der Spritzgussverarbeiter aktiv bearbeitet. </td> </table> <% image name="Poloplast_Compounding" %><p> Entwicklungshighlight von Poloplast ist die Werkstofffamilie POLO-BLEND: Der neue Hightech-Werkstoff steht als technische und wirtschaftliche Alternative zu diversen technischen- und Hochleistungskunststoffen wie PVDF, PA, PC und auch PEEK am Prüfstand. Flammhemmend modifizierte Typen sind bei dieser Werkstofffamilie ebenso erhältlich wie elektrisch leitfähig eingestellte Compoundwerkstoffe. So findet POLO-BLEND als technischer Konstruktionswerkstoff bereits im allgemeinen Maschinenbau sowie im chemischen Behälter- und Apparatebau Verwendung. Er eignet sich zudem für den Einsatz in der Medizintechnik, der Elektro-, Automobil-, Bau- und Verpackungsindustrie. <% image name="Poloplast_Compounder" %><p> In der Automobilindustrie ist es in Kooperationsprojekten gelungen, Alternativen zu technischen Werkstoffen für den Einsatz im Innenbereich sowie im Motorraum zu entwickeln. Durch die hohe Temperaturbeständigkeit von POLO-BLEND ist in der Medizintechnik die Möglichkeit der Mehrfachsterilisierung gegeben. Dabei werden die guten chemischen Eigenschaften von Polyolefinen beibehalten. Spezialcompounds: Poloplast erhöht Kapazität