Archive - Nov 7, 2007

Mediadaten

Sie können hier unsere Mediadaten als PDF-File herunterladen und speichern: &#8226; <% file name="Mediadaten_2011" %> &#8226; <% file name="Mediadaten_2012" %> <% image name="Zeitungsstapel" %> Mediadaten

Frisches Geld für Berliner Glycotope

Die Münchener Jossa Arznei GmbH hat sich im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit 40 Mio € an der Berliner <a href=http://www.glycotope.com>Glycotope</a> beteiligt. Mit den Mitteln sollen die klinische Entwicklung von 3 eigenen Medikamenten bis in späte klinische Phasen sowie die Zulassung eigener Produktionszelllinien finanziert werden. <% image name="Geld" %><p> In einer zweiten Stufe hat sich der Beteiligungsnehmer dazu verpflichtet, dem in Berlin-Buch ansässigen Biotech zusätzliche Mittel für den weiteren Ausbau und Entwicklung der Technologie und Produktpipeline entlang der Wertschöpfungskette zuzuführen. Die proprietäre Technologie von Glycotope zur Optimierung von Zuckerstrukturen auf Proteinen und Biopharmazeutika ermöglicht es, bestehende und neue Medikamente für den menschlichen Körper effektiver und verträglicher zu machen, was für neue aber auch für verbesserte Versionen von Medikamenten auf Eiweißbasis - den 2nd Generation Biopharmaceuticals - von erheblicher Bedeutung ist. Mit dem frischen Kapital wollen die Berliner die Entwicklung "stark beschleunigen" und die Glykosylierungstechnologie-Plattform ausbauen. Frisches Geld für Berliner Glycotope

<small>Wachstumshormone:</small><br>US-Zulassung für Injektionshilfe easypod

EMD Serono, die US-Tochter der <a href=http://www.merck.de>Merck KGaA</a>, hat von der FDA die Zulassung für easypod erhalten. Dabei handelt es sich um ein innovatives Applikationssystem zur Verabreichung von <a href=http://www.saizenus.com>Saizen</a> (Somatropin zur Injektion) zur Behandlung von Wachstumshormonmangel. <small>Wachstumshormone:</small><br>US-Zulassung für Injektionshilfe easypod <% image name="easypod" %><p> easypod wurde entwickelt, um es Patienten zu erleichtern, sich täglich eine subkutane Injektion zu verabreichen – zuverlässig und in 3 einfachen Schritten. Ein wichtiges Merkmal von easypod ist die voreingestellte Dosierung. Außerdem zählt easypod die Zahl der verabreichten Injektionen, so dass der Arzt das Einhalten des Behandlungsschemas durch den Patienten verfolgen kann. easypod ist für die Anwendung mit Saizen-click.easy-Patronen bestimmt und kann nach Einweisung durch medizinisches Fachpersonal benutzt werden. Selten kann es zu Reaktionen an der Einstichstelle kommen. <small> Ein <b>Mangel an Wachstumshormon</b> tritt auf, wenn die Hypophyse im Gehirn nicht dazu in der Lage ist, ausreichende Mengen an Wachstumshormon freizusetzen oder zu produzieren. Bei Kindern führt der Mangel an Wachstumshormon zu einem verlangsamten Wachstum, das ohne Behandlung dazu führt, dass nur wenige als Erwachsene ihre potenziell mögliche Körpergröße erreichen. Man geht davon aus, dass die Häufigkeit eines Wachstumshormonmangels bei Kindern zwischen 1:4.000 und 1:10.000 liegt. </small>

Genomlandschaften eines Tumors kartiert

Die Entschlüsselung der Genome menschlicher Tumore ebnet nach der vollständigen Sequenzierung des menschlichen Erbguts den Weg, die Genomforschung medizinisch nutzbar zu machen. Eine erste vollständige Kartierung haben Forscher um Matthew Meyerson vom Broad-Institut des MIT nun abgeschlossen. Genomlandschaften eines Tumors kartiert <% image name="Lungenkrebsgewebe" %><p> <small> Genetisch verändertes Lungenkrebsgewebe: Die Zellkerne sind blau gefärbt, die Proteinprodukte des hochgradig vervielfältigten TITF-Gens fluoreszieren rot. Die gelbe Box zeigt einen einzelnen Zellkern. © Matthew Meyerson </small> Die Forscher verglichen dabei die Anzahl der Genkopien auf den Chromosomen von normalen und entarteten Zellen. Durch die Beteiligung von 3 der weltgrößten Genomforschungszentren, zahlreichen Cancer Centers in den USA, Deutschland und Japan und weiteren Forschungseinrichtungen ähnelt das Projekt in seiner Größe dem humanen Genomprojekt. Finanziert wurde es durch das National Human Genome Research Institute (NHGRI) und durch das National Cancer Institute (NCI) der USA. In einem hochauflösenden Genomscan wurden dabei nahezu 400 Proben des menschlichen Adenokarzinoms der Lunge analysiert. So konnte ein Katalog genetischer Veränderungen erstellt werden, der erstmals die genomischen Landschaften dieses Tumortyps definiert. Da sehr viele unterschiedliche Tumore untersucht wurden und das experimentelle Vorgehen auch sehr kleine Genveränderungen sichtbar gemacht hat, könnte sich diese Studie als Standard für weitere Untersuchungen etablieren. Die Methode der SNP-arrays ermöglichte es, fast 250.000 Positionen am Genom abzutasten. Aufgrund dieser Vielzahl von Messpunkten musste ein neues statistisches Verfahren entwickelt werden, das in der Lage war, eine solche Flut von Informationen auf einzelne, statistisch bedeutsame genetische Veränderungen herunterzubrechen. Das Verfahren heißt "Genomic Identification of Significant Targets in Cancer", und erst seine Anwendung ermöglichte die Auswertung des Datensatzes in seiner ganzen Tiefe und Breite. Neben bereits bekannten genetischen Veränderungen fanden die Forscher auch zahlreiche neue. Unter diesen befindet sich die hochgradige Vervielfältigung eines Gens, das als TITF1 bekannt ist. Dieses Gen kodiert für einen Lungen-Entwicklungsfaktor. Um die Funktion des Gens genauer zu verstehen, schalteten die Wissenschaftler es in den Tumoren mit einer erhöhten Anzahl an Kopien aus. Als Folge wuchsen die Tumorzellen schlechter und bildeten keine Kolonien mehr. Die Vervielfältigung des TITF1-Gens im Tumor begünstigt offenbar das Tumorwachstum. Da diese Mutation in etwa 12 % der untersuchten Tumorproben vorhanden war, könnten einige Patienten mit einem Adenokarzinom der Lunge von einer therapeutischen Hemmung des TITF1-Gens profitieren. In einem ähnlich großen Projekt sollen nun bis zu 1.000 menschliche Lungentumore genomweit untersucht werden. Zusätzlich dazu werden diesmal aber auch die klinischen Verläufe der Patienten einbezogen - und zwar in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für integrierte Onkologie in Köln-Bonn.

Bayer muss Herzmittel Trasylol vom Markt nehmen

<a href=http://www.bayerhealthcare.de>Bayer</a> muss - wegen eines möglicherweise erhöhten Sterblichkeitsrisikos - sein bei Herzoperationen eingesetztes Medikament Trasylol vorerst vom Markt nehmen. In Kanada war eine klinische Studie zu Trasylol aus Sicherheitsgründen abgebrochen worden. <% image name="Stop" %><p> Bayer wird die Vermarktung von Trasylol vorübergehend weltweit aussetzen und folgt damit den Empfehlungen der Zulassungsbehörden in Deutschland und den USA. Die Aussetzung der Vermarktung gelte so lange, bis die endgültigen Ergebnisse der Studie vorlägen und analysiert seien. Eine Zwischenanalyse hatte eine Erhöhung der Gesamtsterblichkeit im Vergleich zu 2 anderen Medikamenten gezeigt. Trasylol hat Bayer in den ersten 9 Monaten dieses Jahres 93 Mio € eingespielt, davon etwa 63 Mio € in den USA. Bayer ist weiterhin überzeugt, dass Trasylol "ein positives Kosten-Nutzen-Profil" ausweist. Das erhöhte Todesrisiko liege "im Grenzbereich zur statistischen Signifikanz". Für Bayer ist die Aussetzung der Trasylol-Vermarktung der zweite Rückschlag im Pharma-Bereich innerhalb weniger Tage. Erst <a href=http://chemiereport.at/chemiereport/stories/3273/#6809>kürzlich</a> hatte der Konzern mitgeteilt, aufgrund neuer Studienergebnisse keinen Zulassungsantrag für eine höhere Dosierung seines MS-Mittels Betaferon zu stellen. Bayer hat deshalb im dritten Quartal Wertberichtigungen von 152 Mio € vorgenommen. Bayer muss Herzmittel Trasylol vom Markt nehmen

Accurate-Mass: Neue TOF und Q-TOF LC/MS

<a href=http://www.agilent.com>Agilent Technologies</a> stellte das 6220 Accurate Mass Time of Flight (TOF) und das 6520 Accurate Mass Quadrupole Time of Flight (Q-TOF) Flüssigchromatographie-/Massenspektrometriesystem (LC/MS) vor. Die Geräte versprechen einzigartige Massengenauigkeit und -auflösung, Empfindlichkeit und Schnelligkeit für Anwendungen in den Proteomics und Metabolomics. <% image name="Agilent_Q-TOF" %><p> <small> Analytische Höchstleistung für MS- und MS/MS-Experimente: Die neuen Agilent-Geräte versprechen, Substanzen mit geringer Massenhäufigkeit schneller als je zuvor zu lokalisieren und zu identifizieren. </small> Die neuen Systeme verfügen über eine 32 Gbps-Datenerfassungselektronik, welche die Massenauflösung auf beträchtliche 20.000 verbessert. Zudem enthalten sie eine Elektronik vom Typ Dual-Gain-Analog-to-Digital (TOF), die eine Verzehnfachung des dynamischen Bereichs ermöglicht und nun bis zu 5 Größenordnungen umfasst. Zu den vorgesehenen Applikationen gehören Studien über Produktdegradierung, Entdeckung von Biomarkern und die Bestätigung von Substanzen in Labors für synthetische Chemie. Agilent bietet auch applikationsspezifische Software dafür an: "MassHunter Profiling" zur Auffindung von Abweichungen zwischen 2 Proben/Probengruppen, "MassHunter Metabolite ID" zur Auffindung korrelierender MS/MS-Spektren von Vorstufen, Drogen und Metaboliten, "METLIN Personal", eine suchfähige Datenbank mit mehr als 15.000 endogenen Metaboliten, "Spectrum Mill" zur schnellen und genauen Identifikation von Proteinen sowie "GeneSpring MS" zur statistischen Profilierung und Datensuche von miteinander verbundenen sehr großen Probenmengen. Accurate-Mass: Neue TOF und Q-TOF LC/MS

Neue Leitung für Novartis Pharma CE in Wien

<a href=http://http://www.novartis.com>Novartis</a> hat die Region Europa neu strukturiert und sie zur weiteren Effizienzsteigerung in Northern Europe und Central Europe gegliedert. Die Leitung für Zentral-Europa wird in Wien angesiedelt sein. <% image name="Novartis_Seiwald" %><p> Die Position der Leitung des „Cluster Central Europe“ übernimmt Christian Seiwald zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben als Country President Novartis Austria und Geschäftsführer der Novartis Pharma GmbH. Zur Region Zentral-Europa gehören Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien sowie Serbien-Montenegro, Bosnien, Kroatien, Mazedonien, Bulgarien, Albanien, Zypern und Malta, die aus dem Regionalbüro in Laibach geführt werden. Georg Schröckenfuchs, bis zur Ernennung Geschäftsbereichs-Verkaufsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung der Novartis Pharma GmbH, wird künftig das Regionalbüro in Laibach leiten und an Seiwald berichten. Neue Leitung für Novartis Pharma CE in Wien

Von den Vorzügen der Lasertechnik

Die <a href=http://www.gfc.at>Gesellschaft für Chemiewirtschaft</a> lud Hans Prihoda zum Referat. Der Innungsmeister der Kunststoffverarbeiter Österreichs und Chef der Wiener Lasergruppe berichtete über die neuesten Laser-Anwendungen in der Medizintechnik. Von den Vorzügen der Lasertechnik <% image name="Lasergruppe1" %><p> <small> Lasertechnik: Mit der noch relativ jungen Technologie - sie wurde zur Bohrung von Uhrlagersteinen vor rund 60 Jahren entwickelt - wurde der Abstand zwischen Erde und Mond ebenso vermessen wie unzählige Unterhaltungsmedien damit versehen. © Lasergruppe (2), TU Wien </small> In der Medizintechnik hielt der Laser vor etwa 40 Jahren Einzug, wo er Krankheitsbestimmungen, Zellanalysen sowie Blutbefunde dramatisch beschleunigte. Gynäkologie und Urologie sind heute ohne Lasertechnik nicht mehr denkbar; im Operationssaal kommt sie als "Schlüsselloch-Chirurgie" zum Einsatz. "Insgesamt", so Prihoda, "sind heute alleine im Wiener AKH mehr als 1.000 Laser-Anlagen im Einsatz." <% image name="Lasergruppe" %><p> <small> Die Wiener Lasergruppe ist auch in der Lage, Gefäßsysteme des Schädels mit einer Genauigkeit von +/- 0,05 mm zu modellieren. </small> Damit noch nicht genug: Als "Laser-Skalpell" sorgt die Technologie für extrem blutarme Schnitte und verhindert so in der Krebsbehandlung eine Verbreitung von Tumorzellen. Ein Segen ist der Laser zudem bei Hauterkrankungen - "derzeit nehmen in Österreich die Melanome um 6-10 % jährlich zu, was der stärkste Zuwachs bei allen Krankheiten darstellt" - sowie in der Augenchirurgie, wo der Laser "von 35 auf 2 Dioptrien" korrigieren kann. <% image name="Laser" %><p> <b>3D-Diagnostik.</b> Prihoda selbst hat vor etwa 15 Jahren in "der Einführung der dritten Dimension" für das Röntgenbild seine Herausforderung gefunden: Er war es, der das Rapid Prototyping in die Medizin einführte - gemäß seinen Patenten wurden am Wiener AKH erstmals nach der Vorlage von 3D-Diagnostika operiert. Dabei werden die von einem Computertomographen generierten Daten für einen Laser aufbereitet, der in Folge, gemäß dieser Daten, vie Stereo-Lithographie ein Kunststoff-Modell fertigt. "In einer Genauigkeit von +/- 0,05 mm", ergänzt Prihoda stolz. Die Einsatzmöglichkeiten dafür sind vielfältig: &#8226; War früher die <u>Schädelfrakturenbearbeitung</u> bei Unfallopfern ungenau und daher teuer (Mehrfach-Operationen notwendig) - die entsprechenden Implantate mussten mitunter mehrmals angepasst werden -, fertigt der Laser heute ein auf Anhieb passgenaues Schädelmodell. "Seit der Einführung konnten so insgesamt mindestens 20.000 aufwändige Operationen überflüssig gemacht werden." &#8226; Für die präventive Behandlung von <u>Schlaganfall</u> hat die Lasergruppe zunächst Modelle des Schädels sowie des Gefäßsystems gebaut und darin exakte Markierungspunkte gesetzt. Mit einem OP-Roboter mit einer Genauigkeit von 0,01 mm wird das Aneurysma am Patienten sodann erfolgreich abgesaugt, erklärt Prihoda. &#8226; Am <u>Herzen</u> sind 3D-Darstellungen der Herzkammern möglich. Die Operationen laufen wesentlich kürzer ab und sparen so immense Kosten ein – eine Operationsstunde im Wiener AKH kostet derzeit rund 11.000 €. &#8226; Bei schwer verunstalteten <u>Tumor</u>-Patienten schließlich erreicht Prihoda heute mit seinem System eine Reproduktionsrate von mehr als 98 %. <b>Maßgenauer Knochenersatz.</b> Seine neueste Entwicklung beschäftigt sich mit dem maßgenauen Knochenersatz aus Eigenknochen. "Nachdem Metallteile als Implantate nur eine begrenzte Haltbarkeit aufweisen, ist der Wunsch der Ärzte groß, stattdessen patienteneigenes Material im Verbund mit bioresorbierbarem Material verwenden zu können." Die histologischen Befunde der ersten derart behandelten 29 Schafe gibt den Wiener Forschern recht - 2008 sollen nun die ersten Tests am Menschen folgen.

HeptaDry: Neue Schraubenpumpen von Pfeiffer

Die neuen trockenen Pumpen HeptaDry von <a href=http://www.pfeiffer-vacuum.net>Pfeiffer Vacuum</a> eignen sich für Anwendungen im Grob- und Feinvakuum und sind für alle Bereiche konzipiert, in denen ein ölfreies Vakuum benötigt wird. HeptaDry: Neue Schraubenpumpen von Pfeiffer <% image name="Pfeiffer_HeptaDry" %><p> <small> Die HeptaDry-Pumpe erreicht ein Saugvermögen von 100-600 m³/h. Sie ist als Einzelpumpe für Prozesse bis 10-1 mbar geeignet. </small> In Kombination mit Wälzkolbenpumpen liefert sie einen Enddruck bis zu 5 x 10-³ mbar. Dieser gute Enddruck ermöglicht den Einsatz in einem weiten Druckbereich. Ein besonderes Plus stellen die beschichteten einteiligen Rotoren mit variabler Steigung dar. Die innere Verdichtung führt zu einem niedrigen Energieverbrauch. Dadurch werden Betriebskosten eingespart. Das innovative Design und die niedrige Drehzahl der Pumpen ermöglichen eine geringe Belastung der Lager und Dichtungen. Hochwertige Gleitringdichtungen zwischen Lager und Schöpfraum erhöhen die Betriebssicherheit.

CAD-Rollen und -Räder in 3D zum Download

Die Wiener <a href=http://www.rollenbau.at>Rollenbau</a> hat eine 3D-Bibliothek von mehr als 10.000 verschiedenen Rollen und Rädern mit Ladekapazitäten von 40 kg bis 5 t erstellt. <% image name="Rollenbau_3D_Grafik" %><p> Die neue 3D-Bauteilebibliothek enthält nicht nur Konvertierungsformate für alle gängigen CAD-Programme, sondern auch Rotationsmodelle, die sich ohne zusätzliche Software betrachten lassen. Anwender können so beispielsweise mit der CAD-Software Inventor erstellte 3D-Bauteile per Drag & Drop herunterladen und direkt in ihre Konstruktionspläne einsetzen. Dieser Download ist auch ohne vorherige Registrierung möglich. Der User gelangt durch Eingabe der Artikelnummer unter dem Button „3D CAD“ oder durch den Downloadbutton bei der gewünschten Rolle zur maßgetreuen CAD-Zeichnung seiner Wahl, wobei die Formate IPT, IGES, SAT oder STEP zur Verfügung stehen. CAD-Rollen und -Räder in 3D zum Download

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