Archive - Dez 13, 2006

Klebeplatten als Insektenfalle

Die holländische <a href=http://www.insectron.com>Berson</a> hat für seine Insektenvernichter eine neue mit Pheromonen versehene Klebeplattenreihe unter dem Namen I-Boards auf den Markt gebracht. Sie erlaubt insbesondere das schnelle Zählen gefangener Insekten. <% image name="InsectronI-Boardinsects" %><p> <small> I-Boards: Bieten eine messbare Methode zum Anlocken und Abtöten von Insekten. </small> Die I-Boards wurden speziell entwickelt, um Fliegen und andere Insekten anzulocken und sind besonders nützlich für HACCP-Verfahren (Hazard Analysis & Critical Control Point ist ein Kontrollsystem für die Lebensmittelindustrie, das mögliche Verschmutzungsbereiche identifiziert). Die Platten bestehen aus 8 großen Quadraten, die in 200 kleinere unterteilt sind. Die Klebefläche der neuen I-Boards ist um 20 % größer als bei Vorgängermodellen und gelb gefärbt. Von dieser Farbe werden laut Studien die meisten fliegenden Insekten, insbesondere Fliegen angelockt. In der Mitte jeder Platte befindet sich außerdem ein Lockstoff, der Insekten über die gesamte Lebensdauer der Platte (bis zu drei Monaten) stärker anlockt. Klebeplatten als Insektenfalle

Weltgrößter MDI-Komplex entsteht in Antwerpen

<a href=http://www.basf.de>BASF</a> weitet ihren Produktionskomplex zur Herstellung von Diphenylmethandiisocyanat (MDI) in Antwerpen zum weltweit größten seiner Art aus. Im zweiten Quartal 2007 soll die Kapazität der Zweistranganlage an dem BASF-Verbundstandort von derzeit 450.000 auf 560.000 Jahrestonnen steigen. <% image name="BASF_Antwerpen_Nacht" %><p> Gleichzeitig errichtet die BASF dort auch zwei neue Anlagen für die MDI-Vorprodukte Anilin und Mononitrobenzol. Diese werden eine Kapazität von 180.000 (Anilin) und 280.000 Jahrestonnen (Mononitrobenzol) haben und sollen zeitgleich zur MDI-Erweiterung in Betrieb gehen. Die notwendigen Bauarbeiten für diese beiden Neuanlagen sind bereits weitgehend abgeschlossen. „Wir erwarten eine weltweit steigende Nachfrage nach MDI und schaffen mit dem Ausbau der Anlage in Antwerpen die notwendige Kapazität, um auch weiterhin das starke Wachstum ausreichend begleiten zu können“, erklärt Uwe Hartwig, Leiter des Polyurethangeschäfts von BASF in Europa. Antwerpen ist der einzige Produktionsstandort der BASF für MDI in Europa. Außerhalb Europas stellt die BASF MDI an ihren Standorten in Geismar, Yeosu und Caojing her. <small> <b>Das Isocyanat MDI</b> ist ein wichtiges Vorprodukt bei der Herstellung von Polyurethanen. Diese vielseitigen Polymere werden in der Autoindustrie und am Bau sowie in Produkten wie Kühlschränken, Sitzbezügen oder Schuhen verwendet. BASF erwartet, dass der MDI-Markt in den nächsten Jahren weltweit um &Oslash; mehr als 6 % jährlich wächst, vor allem in Asien. Die Treiber dieses Wachstums sind Isolationsmaterialien sowie eine Vielzahl innovativer Anwendungen wie SPS (Sandwich-Plate-Systems) und Binder zur Deichfixierung (Elastocoast). </small> Weltgrößter MDI-Komplex entsteht in Antwerpen

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