Archive - Apr 25, 2006

Radium-Filter für kritische Anwendungen

<a href="http://www.zeta.com">zeta</a> hat einen Mehrschicht-Radium-Filter entwickelt, der mobil und einfacher als Konkurrenzprodukte handzuhaben ist. Anlass war ein Auftrag für einen namhaften Pharmakonzern, der seine herkömmlichen Radium-Filter ersetzen wollte. Radium-Filter für kritische Anwendungen Ein Mehrschichten-Filter besteht aus mehreren horizontalen Filterelementen unterschiedlicher Bauhöhe, die in einem Druckbehälter hermetisch eingeschlossen und mit einer Zentralspindel verpresst sind. Die Suspension fließt durch das Filterpaket, die Feststoffe werden innerhalb des Plattenpaketes abgeschieden. Der Filterschichtenwechsel bzw. das Entfernen des Feststoffes wird von Hand ausgeführt. Durch diese Bauweise ist ein vollständig abgeschlossener Filtrationsapparat gewährleistet, mit dem sich toxische und andere kritische Suspensionen sicher filtrieren lassen. <% image name="orion2" %><p> <small> Die Filtereinheiten des Zeta-Filters. </small> Diese seit Jahren bewährte Konstruktion wurde nun bezüglich der Handhabung entscheidend verbessert. Bei den herkömmlichen Radium-Filtern muss beispielsweise beim Auseinandernehmen des Filters mittels eines Kranes oder Kettenzuges das Filterpaket nach oben herausgehoben werden. Bei den weiterentwickelten "radium"-Filtern von zeta kommt man ohne separates Hebezeug aus, es tritt beim Herausheben des Filterpaketes kein Zerkratzen der Behälterwand mehr auf. Für den Antrieb der Tragsäulen wurde eine Hydraulik gewählt, die von einem Luftmotor angetrieben ist, zudem ist die Steuerung pneumatisch ausgeführt. Die komplette Filtereinheit muss die Ex-Schutzbestimmungen erfüllen, deshalb wurde auf die Verwendung von Elektrik und Elektronik verzichtet. Der Filter ist beheizbar mit Doppelmantel am kompletten Behälter. Die Doppelmäntel – Behälteroberteil und – unterteil - sind mittels eines Metallschlauches für Wärmeträgeröl oder Dampf miteinander verbunden. Die Doppelmäntel sind totraumfrei gestaltet somit gibt es beim Wechsel zwischen den Heizmedien keine Vermischen dieser Medien.

Lipitor-Patentstreit: Rückenwind für Ranbaxy

Die Patentbehörde in Österreich hat im Patentstreit um den Cholesterinsenker Lipitor die Ranbaxy-Position gegenüber <a href=httP://www.pfizer.com>Pfizer</a> gestärkt: Es wurde eine frühere Entscheidung bestätigt, in der einige von Pfizers Patenten für den Lipitor für ungültig erklärt wurden. Lipitor-Patentstreit: Rückenwind für Ranbaxy <% image name="Lipitor" %><p> Die Entscheidung gelte allerdings nur für Österreich und sei nicht für Auseinandersetzungen um Lipitor-Patente in einem anderen Land maßgeblich. Zudem sei das Basis-Patent von Lipitor, das nicht vor 2011 ausläuft, davon ebenso nicht betroffen. Lipitor ist das weltweit umsatzstärkste Medikament überhaupt. Pfizer setzte damit zuletzt 9,7 Mrd €/Jahr um. Ranbaxy will ein Nachahmer-Medikament von Lipitor auf den Weltmarkt bringen. In mehreren Ländern ist in der Sache bisher für Pfizer entschieden worden. So hatte im Dezember ein US-Bundesgericht den Schutz für zwei wichtige US-Patente für Lipitor bestätigt und Nachahmerversionen untersagt. Zuvor hatte bereits ein britisches Gericht den Patentschutz für Lipitor bestätigt.

Studie: Europäische Rohstoffplanung notwendig

Die Studie "Minerals Planning Policies and Supply Practices in Europe" der Montanuni Leoben im Auftrag der EU-Kommission zeigt akuten Handlungsbedarf zur Sicherung der Rohstoffversorgung in Europa auf. Studie: Europäische Rohstoffplanung notwendig <% image name="Kieselsteine" %><p> Dringend empfohlen werden eine gemeinsame Ressourcenplanung, europaweite Geo-Datenerfassung und die verpflichtende Einbeziehung der Gewinnung mineralischer Rohstoffe in die Raumplanung der Mitgliedstaaten. Neben Produktions- und Umsatzvolumen sowie Anzahl der Arbeitsplätze müssen vor allem Informationen über Gewinnungsstätten und die Weiterverwendung dieser Flächen nach dem Ende der Rohstoffgewinnung gesammelt werden. "Die sichere Versorgung mit mineralischen Rohstoffen ist eine strategische Zukunftsfrage für die europäische Wirtschaft, vor allem für Bauunternehmen und Industrie", so Gerold Neuper vom <a href=http://www.ForumRohstoffe.at>Forum Rohstoffe</a>. Die Studie empfiehlt daher, die Rohstoffgewinnung und -versorgung in die mittel- und langfristige Planung der EU einzubeziehen. Wichtiges Instrument ist dabei die <b>Raumplanung</b>: "Unser gemeinsames Ziel muss es sein, alle Rohstoffvorkommen in Europa zu erfassen. Die optimale Nutzung von Lagerstätten wird in Zukunft nur möglich sein, wenn solche Hoffnungsgebiete vor anderen Ansprüchen geschützt werden - zum Beispiel vor der Umwidmung in Bauland", so Neuper. <small> Der Verbrauch von mineralischen Industrie- und Baurohstoffen wie Sand, Kies, Schotter, Kalk, Gips und Industrieminerale wächst in Österreich und in Europa seit Jahren stetig. Die Rohstoffunternehmen in der EU sorgen mit mehr als 30.000 Gewinnungsstätten, 150.000 Mitarbeitern und einem Beitrag von rund 15 % zum BIP der EU für die Versorgung der Bevölkerung mit mineralischen Rohstoffen. Pro Jahr benötigt jeder Österreicher &Oslash; 12 t mineralische Rohstoffe. Dieser Bedarf wird von mehr als 900 Unternehmen gedeckt, die jährlich mehr als 100 Mio. t Industrie- und Baurohstoffe gewinnen. Sie sichern damit mehr als 5.000 Jobs, vorwiegend in ländlichen Gebieten, und erwirtschaften 8 % des österreichischen BIP. </small>

"Es gibt keine Klimakatastrophe."

Vielfach unbegründete Befürchtungen bestimmen nach Ansicht des österreichischen Motoren-Papstes Hans Peter Lenz die öffentliche Diskussion über Klimawandel und Feinstaub. Beim 27. Wiener Motorensymposiums forderte er auf, "Abschied vom Populismus" zu nehmen und Sachfragen seriös zu behandeln. <% image name="Lenz" %><p> "Die internationale Autoindustrie unternimmt gewaltige Anstrengungen, um die Fahrzeuge verbrauchsgünstiger und damit umweltfreundlicher zu gestalten. Dessen ungeachtet agieren auf der anderen Seite Interessengruppen, die Umweltängste der Menschen in unverantwortlicher Weise schüren und so auftreten, als würde der Klimakollaps unmittelbar bevorstehen. Tatsache ist: Es gibt keine vom Menschen verursachte Klimakatastrophe", betont Lenz, Vorstand des Österreichischen Vereins für Kraftfahrzeugtechnik <a href=http://www.xn--vk-eka.at>ÖVK</a>. Lenz zieht die Sinnhaftigkeit der Kyoto-Ziele in Zweifel. "Es kann heute nicht mehr bestritten werden, dass Minderungsmaßnahmen des Kyoto-Protokolls extrem hohe Kostenaufwände verursachen, klimatisch jedoch bedeutungslos sind. Die Rolle von Kohlendioxid wird zweifellos überschätzt. Namhafte Experten halten den Einfluss der Sonne auf kurzfristige Klimaschwankungen als wesentlich wirksamer. In der Diskussion um den angeblichen Klimawandel wird grundsätzlich vergessen, dass das Klima langfristig nicht stabilisiert werden kann und sich auch in Zukunft ändern wird." Der Vorsitzende des ÖVK fordert von Politik und Wissenschaft, die im Kyoto-Protokoll festgelegten Schritte einer Evaluierung zu unterziehen, um von den Industriestaaten nicht Unmögliches und zugleich Sinnloses zu verlangen. Er zieht einen Vergleich zu der Feinstaub-Richtlinie, die beim vorjährigen Motorensymposium als "unbrauchbar und unpraktikabel" bezeichnet worden ist, weil sie von den Gebietskörperschaften und Kommunen Unmögliches verlange. "Über die im Vorjahr geforderte Änderung der Richtlinie wird in der EU nunmehr ernsthaft diskutiert", freut sich Lenz. "Wenn sogar Jahrhunderte altes Brauchtum wie Osterfeuer zur dreifachen Grenzwertüberschreitung führen wie heuer in Graz, kann wohl mit den Grenzwerten etwas nicht in Ordnung sein." "Es gibt keine Klimakatastrophe."

Europa-Patent für Intercells Adjuvans IC31

<a href=http://www.intercell.com>Intercell</a> hat ein weiteres wichtiges Europa-Patent für das synthetische Adjuvans IC31 erhalten. <% image name="Patente" %><p> Das neu erteilte Patent (EP 1 326 634 B) schützt vor allem die Peptid-Komponente (KLK) von IC31. Ein anderes Patent (EP 1 296 713 B), das ein spezifisches Oligonukleotid (I-ODN) schützt, wurde bereits 2003 erteilt. Beide Patente bieten gemeinsam einen starken patentrechtlichen Schutz für die Verwendung von IC31 als B- und T-Zell-Adjuvans in Impfstoffen. "Mit der Erteilung dieses Patents haben wir unser innovatives Adjuvans IC31 umfassend geschützt", kommentiert Alexander von Gabain, Vorstand und wissenschaftlicher Direktor der Intercell AG. "Die Marktnachfrage nach neuen Adjuvantien, die sicher und wirksam sind, steigt laufend. Wir sind davon überzeugt, dass IC31 künftig sowohl in unseren eigenen Impfstoffprogrammen als auch in Kooperationen mit führenden Impfstoffunternehmen eine entscheidende Rolle spielen wird. <small> <b><u>IC31</u></b> ist ein Adjuvans, das aufgrund seiner einzigartigen synthetischen Formulierung, die die Immunreaktion-stimulierenden Eigenschaften eines anti-mikrobiellen Peptids (KLK) und eines Oligodeoxynukleotids (ODN1a) kombiniert, T- und B-Zell-Antworten hervorruft. Die Lösung, die diese beiden Komponenten enthält, lässt sich einfach mit Antigenen mischen; eine Konjugation ist nicht erforderlich. IC31 wird derzeit in mehreren Impfstoffprojekten in Partnerschaften mit globalen Impfstoffunternehmen als auch kleinen Biotechs verwendet. Dazu zählt die Entwicklung eines Tuberkulose-Impfstoff mit dem dänischen Statens Serum Institut, der sich zurzeit in der klinischen Phase I befindet, und die Entwicklung eines therapeutischen Hepatitis B Impfstoffs mit SciGen. </small> Europa-Patent für Intercells Adjuvans IC31

Nexavar wird US-Orphan Drug gegen Leberkrebs

Die FDA hat für Nexavar (Sorafenib) den Orphan Drug Status für die Behandlung des Leberzellkarzinoms zuerkannt. Kürzlich wurde dieser Status auch von der EU-Kommission genehmigt. <% image name="Nexavar" %><p> Bei einer Phase-II-Einzelarmstudie stabilisierte sich bei 43 % der mit Nexavar behandelten Patienten die Krebserkrankung über mindestens vier Monate. Bei zusätzlichen 9 % verkleinerte sich die Tumormasse. Sicherheitsanalysen zufolge war das Nebenwirkungsprofil ähnlich wie bei den mit Nexavar behandelten Patienten mit Nierenzellkrebs. Derzeit betreiben Bayer und Onyx eine Phase-III-Studie, in der Nexavar als Monotherapie eingesetzt wird. Die placebokontrollierte Studie bewertet die Unterschiede in der Gesamtüberlebenszeit, in der Zeit bis zum Fortschreiten der Symptome und in der Zeit bis zum Tumorwachstum bei Patienten mit Leberzellkarzinom. Nexavar erhielt von der FDA im Dezember 2005 die Zulassung für die Behandlung des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms. Bei der EMEA wurde im September 2005 eine Marktzulassung für die Indikation Nierenzellkarzinom EU beantragt. <small> Nexavar ist der erste orale Multi-Kinase-Hemmer, der die Tumorzellen und die Tumorgefäße angreift. Nexavar wirkt auf zwei Kinase-Klassen, die am Tumorwachstum und an der Versorgung des Tumors mit Blut mitwirken und wichtige Voraussetzungen für das Krebswachstum sind. </small> Nexavar wird US-Orphan Drug gegen Leberkrebs

Biotech-Mais made in Austria für den US-Markt

<a href=http://www.dowagro.com>Dow AgroSciences</a> hat die Exklusivrechte für das Produktentwicklungsprogramm der österreichischen <a href=http://www.maizetec.com>MTI</a> für Mais erworben. <% image name="Maiskolben" %><p> Im Rahmen der Vereinbarung wird Dow AgroSciences Zugriff auf das Maiszuchtprogramm von MTI für die USA haben und Exklusivrechte zur Züchtung und Vermarktung bestehender und künftiger Maissamenprodukte in den USA und in Kanada erhalten. MTI wird im Gegenzug Zugang zu den Eigenschaften der Herculex Insect Protection von Dow AgroSciences erhalten. "Durch diese Transaktion kann sich MTI auf seine Hauptgeschäftsgebiete in West-, Mittel- und Osteuropa konzentrieren. Gleichzeitig erhält MTI so Zugang zu einem der führenden Programme für Biotecheigenschaften. Beide Elemente sind für MTI wichtig zur Entwicklung seines Geschäfts in den nächsten Jahren," so der MTI-Chef Lutz Krafft. "Wir erhoffen, dass uns das MTI-Programm neue Produkte für unser Programm einbringt und unsere Bemühungen bei der Züchtung diversifiziert," erklärte Tom Wiltrout, globaler Geschäftsleiter für Mais und Sorghum für Dow AgroSciences. <small> Maize Technologies International (MTI) ist ein Maissamenunternehmen mit Sitz in Österreich und Töchter in Frankreich, Tschechien, der Slowakei und Moldawien. MTI entwickelt Maishybridprodukte für den Maissamenmarkt der gemäßigten Klimazone unter Ausnutzung der genetischen Vielfalt, die im Verlauf der vergangenen 40 Jahre entwickelt wurde. MTI arbeitet in enger Partnerschaft mit regionalen Zuchtprogrammen in Mittel- und Osteuropa. </small> Biotech-Mais made in Austria für den US-Markt

Auszeichnung für Biodiesel von Neste Oil

Die chemische Industrie in Finnland hat <a href=http://www.neste.com>Neste Oil</a> für die Entwicklung der NExBTL-Technologie mit dem "Innovation Award" ausgezeichnet. Sie ermöglicht, hochqualitativen Biodiesel aus Pflanzenöl und tierischen Fetten zu produzieren. <% image name="Neste_Biodiesel" %><p> Die erste Fabrik mit dieser "NExBTL"-Technologie soll in der Porvoo-Raffinerie im Sommer 2007 ihre Produktion aufnehmen. Weitere NExBTL-Produktionen sind in Frankreich und - gemeinsam mit der OMV in Schwechat - in Österreich vorgesehen. Der hochqualitative Biodiesel-Treibstoff kann in herkömmlichen Verbrennungsmotoren alleine oder als Zusatz verwendet werden und reduziert dadurch auch die Feinstaub- und NOx-Emissionen. Nestes Technologie ist derzeit einzigartig und weist weltweit noch keinen vergleichbaren Wettbewerber auf. Auszeichnung für Biodiesel von Neste Oil

WGKK-Minus stützt Bundesbudget

Die Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) hat in den letzten sechs Jahren 376,7 Mio € an das Bundesbudget abgeliefert, alleine im Vorjahr 132,7 Mio €. Dem gegenüber betrug der Bilanzverlust der Kasse im letzten Jahr 75,4 Mio €. <% image name="eCard" %><p> Insbesondere seit 2002 hat der Gesetzgeber dafür gesorgt, dass den Gebietskrankenkassen sowohl Mittel vorenthalten als auch beträchtliche Mittel direkt entzogen wurden. Das jeweilige Minus für 2005 sieht so aus: <small> &#8226; Geringerer Bundesbeitrag für die Pensionistenkrankenvers.: 51,4 Mio € &#8226; Vorenthaltener Bundesbeitrag für die Arbeitslosenkrankenvers.: 47,3 Mio € &#8226; Unvollständiger Steuerausgleich: 20,5 Mio € &#8226; Übertragung von Bundesanteilen für die Spitalsfinanzierung: 10,3 Mio € &#8226; Übertragung von Bundesaufgaben: 1,6 Mio € &#8226; Geringerer Bundesbeitrag für die Zivildienerkrankenvers.: 1,6 Mio € </small> Ohne diese Quersubventionierung des Budgets des Bundes hätte die WGKK 2005 keinen Abgang von 75,4 Mio €, sondern einen Überschuss von 57,3 € zu verzeichnen. Eine Analyse der Gebarung der letzten vier Jahre zeigt, dass die WGKK ohne gesetzlich erzwungene Stützung des Bundesbudgets über die Periode von 2002 bis 2005 ausgeglichen bilanziert hätte. Insgesamt stuft die WGKK die finanzielle Entwicklung im Bereich der Gebietskrankenkassen als besorgniserregend ein. Mit einem Abgang von 2 % der Einnahmen rangiert die WGKK im &Oslash; der Gebietskrankenkassen. Das bedeutet, dass 2005 fünf Gebietskrankenkassen aufgrund ihrer strukturellen Rahmenbedingungen einen relativ höheren Bilanzverlust ausweisen mussten als die WGKK. WGKK-Minus stützt Bundesbudget

BASF erhöht Ultrason-Kapazität

<a href=http://www.basf.de>BASF</a> verdoppelt die Kapazität zur Produktion des Technischen Kunststoffs Ultrason am Standort Ludwigshafen. Die Erweiterung auf 12.000 Jahrestonnen wird Ende 2007 abgeschlossen sein. BASF erhöht Ultrason-Kapazität <% image name="Autoscheinwerfer" %><p> Zusätzlich errichtet das Unternehmen ebenfalls in Ludwigshafen ein neues Logistik- und Verpackungszentrum für Ultrason. Die Investitionssumme beider Projekte liegt im mittleren zweistelligen Millionen Euro-Bereich. Kunststoffe der Marke Ultrason werden etwa für Reflektoren von Autoscheinwerfern, im Kühl- und Ölkreislauf eines Motors, in einer Vielzahl elektrischer Anwendungen sowie in der Luftfahrt eingesetzt. Sie sind besonders für den Einsatz bei hohen Temperaturen bis zu 220 &deg;C geeignet. Ultrason wird ausschließlich in Ludwigshafen produziert.

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