Archive - Aug 2, 2006

Brandschutz im Lack dank Nanopartikel

Derzeit übliche Flammschutzmittel lassen sich zumindest teilweise ersetzen - durch Nanopartikel: Bereits ein Anteil von 5 % an Silizumdioxid oder Tonerde reicht aus, um die Menge der bisher verwendeten Mittel spürbar zu verringern. Brandschutz im Lack dank Nanopartikel <% image name="Brandschutzlack" %><p> <small> Lack schützt vor Verbrennen: links die beschichtete Probe nach der Brennerprüfung, rechts: die unbeschichtete Vergleichsprobe. © Fraunhofer IFAM </small> Um einen Brand zu verhindern oder den Brandverlauf zumindest zu verzögern, sind viele Holzprodukte, Kunststoffe oder Textilien mit Flammschutzmitteln ausgerüstet. Sie ersticken das Feuer, fördern die Verkohlung, bilden Sperr- oder Dämmschichten oder fangen Radikale ab. Viele klassische Brandschutzmittel sind allerdings gesundheits- oder umweltschädlich. Oder sie verändern ab einer bestimmten Konzentration die Eigenschaften des Materials, dem sie beigefügt werden. Wie gut die Rezeptur mit den Nanopartikeln funktioniert, zeigt ein am Fraunhofer <a href=http://www.ifam.fraunhofer.de>IFAM</a> in Bremen entwickelter Brandschutzlack. Das Epoxidharz wurde durch die Kombination von organisch modifizierten Nanopartikeln mit einem phosphororganischen Flammschutzmittel brandfest gemacht. Die Phosphorverbindung entzieht dem Feuer den Sauerstoff und bildet zusammen mit den Nanopartikeln eine Kruste, die den beschichteten Gegenstand vor dem Verbrennen schützt. Seine erste Feuerprobe hat der Lack bereits bestanden.

Präzise MR-Bilder für die Prostatakrebsbehandlung

<a href=http://www.medrad.com>MEDRAD</a>, eine US-Tochter von Schering, und <a href=http://www.gehealthcare.com>GE Healthcare</a> wollen mit der ersten endorektalen Spule für die 3.0T Magnetresonanz-Tomographie die erheblichen Nebenwirkungen der Prostatakrebsbehandlung reduzieren. <% image name="MEDRAD_MR_Coil" %><p> Patienten, die mit Prostatakarzinom diagnostiziert werden, unterziehen sich oft entweder einer kompletten Entfernung der Prostata oder einer Strahlenbehandlung großer Teile der Prostata, um den Krebs zu besiegen. Zu den Nachwirkungen gehören Impotenz, Harninkontinenz und Blutungen. MEDRAD hat dagegen die <b>3.0T Prostate eCoil</b> entwickelt, um präzise Diagnosebilder der Prostata zu erstellen, die eine frühzeitige Diagnose und ein Staging des Prostatakarzinoms ermöglichen. Die 3.0T Prostate eCoil kann auch dazu verwendet werden, eine Strahlentherapie so zu planen, dass der Arzt die Behandlung lediglich auf den befallenen Teil der Vorsteherdrüse beschränken kann. Die 3.0T Prostate eCoil kommt der Unterstützung der Klinikärzte bei der Problemlösung mehr entgegen als jede andere Bildgebungsoption. Der eCoil-Ballon passt sich der Größe und Form der Prostata an, so dass ein ständiger Kontakt zwischen der Drüse und den signalverstärkenden Elementen der Spule hergestellt wird. Das Ergebnis ist ein kleines Sichtfeld und hohe räumliche Auflösung, Sensibilität und Genauigkeit, wodurch die Bilder der Prostata deutlicher ausfallen. Die 3.0T Prostate eCoil ist für den GE Signa HDx 3.0T MR-Scanner über Vertreter von MEDRAD und GE Healthcare erhältlich. Präzise MR-Bilder für die Prostatakrebsbehandlung

Affymetrix entwickelt populationsgenetische Datenbank

<a href=http://www.affymetrix.de>Affymetrix</a> entwickelt derzeit eine öffentlich zugängliche Kontroll-Datenbank für genomweite Assoziationsstudien. Dafür wird der GeneChip-Genotypisierungs-Array eingesetzt. Neben dem Nationalen Genomforschungsnetz (<a href=http://www.ngfn.de>NGFN</a>) sind <a href=http://www.gsk.com>GlaxoSmithKline</a>, das Erasmus Medisch Centrum in Holland, das schwedische Karolinska Institut und das Centre National de Génotypage in Frankreich an diesem Projekt beteiligt. Derzeit werden die Genotypisierungsdaten von mehr als 9.000 Proben in einer Datenbank zusammengeführt. <u>Damit entsteht die weltweite größte populationsgenetische Datensammlung.</u> Das National Center for Biotechnology Information (NCBI) wird die Daten in den nächsten Monaten allen ausgewiesen qualifizierten Wissenschaftlern zugänglich machen. Zusätzlich wird das <a href=http://www.wtccc.org.uk>Wellcome Trust Case Control Consortium</a> Kontrolldaten von 1.500 Proben einer Kohorte von Briten, die 1958 geboren wurden, und 1.500 Proben vom Britischen Blutspendedienst zur Verfügung stellen. Zusätzlich wird das deutsche NGFN wird mit den beiden Bevölkerungsstichproben PopGen und KORA-gen rund 3.000 Datensätze für die geplante Datenbank zur Verfügung stellen. <b>Genkarte von Europa.</b> Derzeit erstellt ein Forscherteam in Vorbereitung der Datenbank eine genetische Landkarte Europas, um damit genetisch unterschiedliche Sub-Populationen in Europa zu identifizieren. Das Datenbank-Projekt ist Teil eines umfangreicheren populationsgenetischen Programms für den Genchip Human Mapping 500K - ein Genchip, mit dem sich etwa 500.000 genetische Variationen gleichzeitig analysieren lassen. Affymetrix sucht weiter nach geeigneten Proben und erwartet, dass innerhalb des nächsten Jahres 5.000 bis 10.000 zusätzliche Proben in das Kontroll-Programm aufgenommen werden können. Eine Probe ist dann geeignet für die Kontroll-Datenbank, wenn sie die allgemeine Bevölkerung repräsentiert und nicht aufgrund eines bestimmten Krankheitsmerkmals ausgewählt wurde. "Wir wollen die Kontroll-Datenbank so erweitern, dass sie Bevölkerungsdaten aus der ganzen Welt beinhaltet, denn für genetische Studien benötigen die beteiligten Wissenschaftler ein breites Spektrum an Proben-Typen", erzählt Tom Willis, Direktor DNA-Marketing bei Affymetrix. <small> <b>Bei genetischen Assoziationsstudien</b> werden Daten einer Patientenstichprobe mit denen einer Kontrollgruppe gesunder Personen verglichen, um dadurch ein mit der Krankheit verknüpftes genetisches Merkmal zu identifizieren. Aus der neuen Affymetrix-Datenbank werden Forscher künftig Kontrolldaten auswählen können, die bezüglich Alter und Geschlecht mit den Fällen ihrer aktuellen Studien übereinstimmen und auch einen ähnlichen ethnischen Hintergrund haben. Damit können sie die Anzahl der zusätzlich für ihre Studien benötigten Kontrollproben reduzieren. </small> Affymetrix entwickelt populationsgenetische Datenbank

Schweizer verbessern Prionen-Frühtest

Die Schweizer <a href=http://www.alicon.ch>Alicon</a> hat einen Test zur Früherkennung von Erkrankungen des zentralen Nervensystems entwickelt, die durch Prionen ausgelöst werden - also BSE (Rinderwahn), Traberkrankheit (in Schafen) oder Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung (beim Menschen). <% image name="Kuh" %><p> Die Prionen und die harmlosen Prion-Proteine lassen sich mit dem Alicon-Verfahren auch in sehr kleinen Mengen in Blut, Serum, Milch und Urin nachweisen. Dadurch kann der BSE-Erreger schon früh in infizierten lebenden Rindern diagnostiziert werden. Ebenso lassen sich Tests zur Früherkennung von Traberkrankheit im Schaf sowie Creutzfeldt-Jakob-Erkrankungen im Menschen entwickeln. Von besonderer Tragweite ist die Aussicht, mit der Alicon-Technologie Prionen aus biologischen Flüssigkeiten (Blut, Milch) zu entfernen. Wissenschaftliche Erkenntnisse haben ergeben, dass es 6 bis 8 Jahre dauert, bis die ersten klinischen Symptome - Taumeln, Bewusstseinstörungen, Reizbarkeit - einer Prionen-Infektion auftauchen. Nach dieser Zeit sind bereits große Tele des Gehirns irreparabel zerstört. Die bisherigen BSE-Tests erkennen die Krankheit erst in dieser Phase zuverlässig, wobei das Gehirn der getöteten Tiere analysiert wird. Mit diesen Post-mortem-Verfahren lässt sich die Erkrankung im Frühstadium aber nicht erkennen. Eine Früherkennung war bisher nur aufwändig an Organen getöteter Tiere möglich. Im Rahmen des neuen Alicon-Bluttests konnten eine Reihe von künstlich und natürlich infizierter Rinder als positiv identifiziert werden, bevor diese Erkrankungssymptome entwickelten. In einer Feldstudie mit mehr als 1.000 lebenden Rindern wurde der Nachweis erbracht, dass mit dem Alicon-Bluttest Prionen auch im Blut von klinisch noch gesunden Tieren eruiert werden können. Mit dem wesentlich sensitiveren Verfahren lassen sich also auch Rinder identifizieren, die zuvor unentdeckt blieben. Alicon führt derzeit auch eine groß angelegte Versuchsreihe mit Labortieren durch. Im Sommer 2007 sollen konkrete Resultate daraus vorliegen. Diese könnten auch Einfluss auf die Sicherheit von Milch und Milchprodukten haben, denn neuste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass auch in Milch Prion-Proteine enthalten sind. Schweizer verbessern Prionen-Frühtest

Q2 2006: BASF hat 50 Mrd € Umsatzmarke im Visier

<a href=http://www.basf.de>BASF</a> hat das erste Halbjahr 2006 mit Rekordwerten abgeschlossen - die sehr guten Vorjahreswerte wurden erneut übertroffen. Der Umsatz stieg im 2. Quartal um 16 % auf 12,3 Mrd €. Das EBIT vor Sondereinflüssen erhöhte sich um 15 % auf 1,9 Mrd €. Q2 2006: BASF hat 50 Mrd € Umsatzmarke im Visier <% image name="BASF_Hambrecht" %><p> <small> BASF-Chef Jürgen Hambrecht: "Die BASF ist mit dem Erwerb von Degussas Bauchemie, der Engelhard-Übernahme sowie den Akquisitionen von Johnson Polymer und CropDesign noch konjunkturrobuster geworden." </small> Kumuliert betrug der Umsatz im 1. Halbjahr 2006 nahezu 25 Mrd € - das sind 20 % mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das EBIT vor Sondereinflüssen steigerte die BASF im 1. Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr um 17 % auf rund 3,8 Mrd €. Das <b>wirtschaftliche Umfeld</b> war zuletzt günstig: Asien wächst stark, die Wirtschaftslage in den USA ist stabil und die Binnen-Nachfrage in Europa zeigt nach oben. Eine Sommerabschwächung sei kaum erkennbar: Die gute Mengen-Nachfrage nach BASF-Produkten halte an. Risiken beinhalten jedoch der anhaltend hohe Ölpreis sowie geopolitische Spannungen – insbesondere im Nahen Osten. Anpassungen der Preise an die steigenden Kosten werden auch künftig vorgenommen werden müssen. Die weitere Entwicklung schätzt Hambrecht positiv ein. Für die Chemie-Branche rechnet er mit einem weltweiten Wachstum von über 3 %. BASF soll dabei über dem Markt wachsen. Für das Gesamtjahr geht er von einem &Oslash; Euro-Dollarkurs von 1,25 aus. Wegen des anhaltend hohen und weiter gestiegenen Rohölpreises wurden die Erwartungen an den Jahresdurchschnittspreis auf 65 $/Barrel Brent angehoben. Im Gesamtjahr 2006 soll der Umsatz "deutlich" ansteigen. Das EBIT werde den starken Vorjahreswert übertreffen. Im zweiten Halbjahr erwartet BASF zudem Umsatzbeiträge aus den Akquisitionen, die den Gesamtumsatz auf mehr als 50 Mrd € erhöhen werden. &#8226; Das Segment <b>Chemikalien</b> steigerte den Umsatz um 22 %. Und zwar dank einem verbesserten Absatz, dem zusätzlichen Geschäft durch den neu gegründeten Unternehmensbereich Catalysts sowie die neuen Anlagen in Nanjing. Hoher Margendruck, Abstellungen von Großanlagen sowie Anlagenausfälle führten dagegen zu einem EBIT-Rückgang um 15 %. &#8226; Das Segment <b>Kunststoffe</b> steigerte den Umsatz um 8 % durch höheren Absatz insbesondere bei Styrol-Kunststoffen und Polyurethanen. Das Ergebnis verbesserte sich um 15 %. &#8226; <b>Veredlungsprodukte</b> legten um 5 % zu. Hoher Margendruck bei gleichzeitig steigenden Rohstoffkosten führte hier zu einem um 23 % niedrigeren Ergebnis gegenüber einem sehr starken Vorjahresquartal. &#8226; <b>Pflanzenschutz und Ernährung</b> waren im Umsatz und Ergebnis rückläufig - bedingt durch den Verkauf wesentlicher Teile des nordamerikanischen Generika-Geschäfts. Zudem führten die klimatischen Bedingungen zu einem starken Rückgang der Nachfrage nach Fungiziden. In Südamerika wurde das Ergebnis zusätzlich durch die Aufwertung des brasilianischen Reals belastet. &#8226; Der Bereich <b>Feinchemie</b> konnte Umsatz und Ergebnis durch ein gutes Geschäft bei Aromachemikalien und die erworbenen Contract-Manufacturing- und Personal-Care-Aktivitäten verbessern. Bei Lysin und Vitamin C drücken Überkapazitäten und hohe Rohstoffkosten weiterhin auf die Margen. &#8226; <b>Öl und Gas</b> bleibt derzeit der Renner im BASF-Portfolio: Umsatz und Ergebnis legte hier um 50 % zu.

SQL-Business: ERP-Software für Chemie & Pharma

<a href=http://www.nissen-velten.com>Nissen & Velten</a> aus Stockach am Bodensee bietet mit „SQL-Business“ speziell für kleinere Händler oder Hersteller in der Chemie- und Pharmabranche ein leistungsfähiges ERP- und PPS-System. SQL-Business: ERP-Software für Chemie & Pharma <% image name="Aktenordner" %><p> Die Branchen-Software SQL-Business bildet alle gesetzlichen Sicherheitsbestimmungen samt Haftungsrisiken ab, kann eine hohes Belegvolumen verwalten und unterstützt bei der Abfüllproblematik sowohl im Handel als auch in der Produktion. <b>Gefahrguttexte, Datenblätter, Chargen.</b> Für eine ausreichende Sicherheit und Haftung müssen Gefahrguttexte, Datenblätter und Zeichnungen den richtigen Artikeln und Dokumenten fehlerfrei zugeordnet werden. Dafür bietet SQL-Business automatisierte Funktionalitäten: Das Modul „Gefahrguttexte“ erfasst sowohl die Texte als auch die dazugehörigen Symbole, verwaltet sie in verschiedenen Sprachen und klassifiziert sie nach unterschiedlichen Gefahrgutklassen. Entsprechend der im Unternehmen angelegten Artikelstämme druckt das Programm in Folge automatisch die richtigen Gefahrguttexte und Symbole auf Versandpapiere und Etiketten. Dadurch sind Fehler ausgeschlossen. Mit dem Modul „Datenblattverwaltung“ lassen sich Sicherheitsdaten-, Artikeldaten- und Gefahrgutblätter sowie -etiketten zu jeder Lieferung automatisch erstellen. Jedes gedruckte Datenblatt wird dabei ebenso automatisch in der Kundenakte vermerkt. Immer, wenn einer Lieferung Gefahrgut- oder Sicherheitsdatenblätter beigelegt werden müssen, fügt das Programm die entsprechenden Dokumente automatisch dem Angebot, dem Lieferschein oder der Rechnung bei. Schließlich bietet SQL-Business auch eine automatische Chargenzuordnung: Haltbarkeitsdatum, Spezifikationen, Analyse-Eigenschaften oder Zertifikate können automatisch der jeweiligen Charge zugeordnet und diese Informationen auch jederzeit an die Kunden weitergegeben werden. Zahlreiche weitere Funktionalitäten wie ein sich selbst optimierendes Bestellwesen mit Lageroptimierung und ein ebenfalls automatisches One-to-One-Marketing runden das Softwarepaket ab. Alle Module sind dabei miteinander vernetzt – Online-Analysen sorgen für Transparenz.

Linde erhält Großauftrag aus Katar

<a href=http://www.linde.de>Linde</a> baut 8 Luftzerlegungsanlagen für die Qatar Shell GTL Ltd. Das Engagement stellt den größten Auftrag für Luftzerlegungsanlagen aller Zeiten dar. Linde erhält Großauftrag aus Katar <% image name="Raslaffanindustrialcity" %><p> <small>Die Ras Laffan Industrial City in Katar. </small> Die Luftzerlegungsanlagen werden Teil der Pearl Gas-To-Liquids (GTL)-Anlage in der Ras Laffan Industrial City in Katar sein - sie wird der weltweit größte integrierte Komplex dieser Art sein. Mit der benötigten Sauerstoffmenge von rund 860.000 m³/h, für deren Erzeugung Linde die Anlagen liefern wird, ist dies der größte Auftrag, der je für Luftzerleger ausgeschrieben wurde. Linde wird neben dem Basic und Detail Engineering, der Materialbeschaffung und der Überwachung auch die Montage und Inbetriebnahme übernehmen. In der Pearl GTL-Anlage sollen aus Erdgas rund 140.000 Barrel flüssige Kohlen-Wasserstoffe einschließlich Naphtha, GTL-Kraftstoffe, Paraffin, Kerosin und Schmieröle pro Tag gewonnen werden. Zudem werden in der Anlage rund 120.000 Barrel Kondensate, flüssiges Petroleum Gas und Ethan pro Tag produziert. <% image name="Linde_Luftzerlegung" %><p> <small>Linde liefert Luftzerleger in den Nahen Osten - hier im Bild die Air Separation in Linz. </small> "Das Gas und Engineering-Geschäft von Linde wird immer stärker von den Energiemärkten geprägt. Wasserstoff für Raffinerie-Anwendungen, Flüssigerdgas (LNG), Kohlevergasung, Sauerstoff für CO<small>2</small>-freie Kraftwerke und nun "Gas-To-Liquids" - von diesen ökonomischen Trends profitieren wir", sagt Aldo Belloni, Mitglied des Vorstands der Linde AG und verantwortlich für den Unternehmensbereich Gas und Engineering. <small><b>Sauerstoff</b> wird für die effiziente Umsetzung von Energie und Materie immer wichtiger. Die meisten Produktionsprozesse werden durch den Einsatz von Sauerstoff, etwa bei Verbrennungsprozessen, in der Petrochemie oder zur Verbindung von Kohlenstoffatomen deutlich verbessert. </small>