<a href=http://www.mplp.com>Microporous Products</a> wird in Feistritz im Rosental - am Gelände der ehemaligen Bärenbatterie-Fabrik - 10,5 Mio € investieren und ab 2007 in einem neuen Werk Batterieseparatoren erzeugen.<% image name="Altbatterien" %><p>
Dies gab Landeshauptmann Jörg Haider nach einem Zusammentreffen mit Larry Trevathan, Stephen K. Gross und Matthew Wilhjelm als führende Vertreter von Microporous Products mit Sitz in Piney Flats, Tennessee, bekannt. Alle Verträge seien fixiert, für die Errichtung der Produktion im nächsten Jahr gebe es grünes Licht.
Der Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds unterstützt das Projekt mit 1,4 Mio €, das aws mit 1,3 Mio € und das Land Kärnten errichtet für 1,2 Mio € entsprechende Infrastruktur. Microporous Products garantiert im Gegenzug 35 Arbeitsplätze auf 10 Jahre.
Microporous Products weist bereits heute einen sehr hohen Exportanteil nach Europa auf. Dem soll durch die zusätzliche Produktionskapazität im Gewerbepark Feistritz im Rosental Rechnung getragen werden. Hier sollen erstmalig Separatoren auf Polyethylen-Gummibasis erzeugt werden.
In der ersten Phase sollen 42 Arbeitsplätze entstehen. In einem weiteren Schritt ist auch die Errichtung einer F&E-Abteilung geplant. Begleitet wird das Unternehmen von der Entwicklungsagentur Kärnten, die sich auch um die Personalrekrutierung kümmert.
Neben Microporous Products wird auch das Solarunternehmen Global Organic Solar Technik (GOST) demnächst den Betrieb in Feistritz im Rosental aufnehmen.Microporous Products baut Werk in Kärnten
<a href=http://lpath.com>Lpath</a>, das erste Unternehmen, dass monoklonale Antikörper gegen bioaktive Lipide produziert, und <a href=http://www.laureatepharma.com>Laureate Pharma</a> haben ein Abkommen über die Produktion des rekombinanten Sphingomab abgeschlossen.<% image name="Krems_Labor1" %><p>
Sphingomab ist der humanisierte, monoklonale, spezifisch gegen Sphingosin-1-Phosphat (S1P) gerichtete Antikörper von Lpath. Er wurde als potenzielles Therapeutikum für Krankheiten wie Krebs und verschiedenen Augen- und kardiovaskulären Erkrankungen entwickelt und soll Ende 2007 in die Phase I eintreten.
Laureate wird die Zelllinienentwicklung, die Optimierung und die vor- bzw. nachgelagerte Verfahrensentwicklung mit anschließender cGMP-Herstellung des Wirkstoffs für den Einsatz bei klinischen Tests übernehmen.
Sphingomab hat in vorklinischen Untersuchungen beeindruckende Ergebnisse bei verschiedenen Formen fester Tumoren und Blutkrebsarten, bei altersbedingter Makuladegeneration (AMD) und Herzinsuffizienz nach Herzinfarkt gezeigt.Laureate produziert Antikörper für Lpath
Das Regensburger Biotech <a href=http://www.entelechon.com>Entelechon</a> hat mit der <a href=http://www.fh-weihenstephan.de>FH Weihenstephan</a> eine Web-Anwendung entwickelt, die durch Vergleiche mit hinterlegten Sequenzen pathogener Organismen entscheiden kann, ob eine Biosequenz ein Gefahrenpotenzial birgt.<% image name="Logo_Pathogenedetective" %><p>
Die zunehmenden Möglichkeiten zur Herstellung künstlicher DNA-Sequenzen, Gene und Proteine öffnen gleichzeitig eine Sicherheitslücke: Da die entsprechenden Dienstleistungen weltweit angeboten werden, besteht die Gefahr, dass unwissentlich oder wissentlich gefährliche Biomoleküle - Viruspartikel oder bakterielle Toxine etwa - hergestellt werden. Daher besteht der dringende Bedarf nach einer Infrastruktur, die die automatisierte Filterung
sicherheitsrelevanter Biosequenzen ermöglicht.
Die entscheidende Innovation des Open-Source-Projekts <a href=http://www.p-detective.org>pathoGENEDetective</a> war dabei zum einen die Integration der bekannten Bewertungsstufen für pathogene Organismen, wie sie von der WHO oder dem Center for Disease Control in den USA definiert werden, zum anderen die Vorfilterung der Genomdaten pathogener Organismen.
Das ist essenziell, um falsch positive Treffer zu vermeiden, wenn die gesuchten Sequenzen etwa eine Homologie zu harmlosen Haushaltsgenen des Pesterregers aufweisen. Um eine solche Situation zu vermeiden, wurde in silico eine cDNA-Subtraktion zwischen pathogenen und nichtpathogenen Genomen simuliert. Dabei wurden nur solche Gene in die Datenbank aufgenommen, die spezifisch für einen pathogenen Organismen sind, während weit verbreitete Haushaltsgene außen vor blieben.
Durch diesen Mechanismus geht das System deutlich über eine einfache Blast-Suche mit anschließender Auswertung der gefundenen Treffer hinaus.Neue Software erkennt gefährliche Biosequenzen
Während Alu-Kennzeichen von außen durch wenige Lämpchen eher ungleichmäßig angestrahlt werden, leuchten die neuen Kunststoff-Nummernschilder von <a href=http://www.mmm.com>3M</a> von innen heraus. <a href=http://www.bayerbms.de>Bayer MaterialScience</a> hat dazu eine transparente Polycarbonat-Folie maßgeschneidert.<% image name="Bayer_Autokennzeichen" %><p>
<small> Eine transparente Polycarbonat-Folie trägt die retroreflektierende Folie, die das Licht gleichmäßig auf der Kennzeichenoberfläche verteilt. </small>
Das Nummernschildgehäuse, in das mehrere Licht emittierende Dioden (LEDs) als Lichtquelle integriert sind, besteht aus Bayblend T 65. Das Polycarbonat/ABS-Blend wird eingesetzt, weil es eine hohe Dimensionsstabilität zeigt, nur wenig zum Verzug neigt und auch in der Kälte noch schlagzäh ist. Hinzu kommt seine hohe Wärmeformbeständigkeit.
Die transluzente Vorderfront des Gehäuses, auf die das eigentliche Kennzeichen aufgesetzt wird, bildet eine 2 mm dünne Platte aus dem Polycarbonat Makrolon. Diese ist mit einer speziellen Technologie einseitig mattiert, um eine optische Entkopplung vom eingesetzten Lichtverteilersystem zu erreichen. Zudem ist die Platte mit einer besonderen Oberflächenschicht ausgestattet, die ein dauerhaft dichtes Verschweißen der Platte mit dem Gehäuse durch Laserstrahlschweißen ermöglicht.
Den Aufbau schließt nach außen hin das eigentliche Kennzeichen ab – ein Laminat aus der retroreflektierenden transluzenten Spezialfolie von 3M und der Trägerfolie von Bayer MaterialScience.Das Autokennzeichen von heute leuchtet von innen
Der Harz-Hersteller <a href=http://www.dsm.com/en_US/html/drs/home.htm>DSM Composite Resins</a> ist das erste Branchenunternehmen, das seine komplette Produktion auf den Ecobulk MX-EX-EV (IBC mit Ex-Schutz und Permeationssperre) von <a href=http://www.schuetz.net>Schütz</a> abgestellt hat. DSM Composite Resins vertraut auf IBC von Schütz <% image name="Schuetz_Box" %><p>
Der Ecobulk MX-EX-EV wird auf Basis der von Schütz entwickelten Security Layer Technology hergestellt – ein Mehrschicht-Extrusionsblas-Verfahren (bis zu 6 Schichten) für die gleichzeitige Verarbeitung unterschiedlicher Funktionsmaterialien.
Dank dieser Technologie verfügt der IBC gleichermaßen über eine EVOH-Permeations- und -Sauerstoffbarriere sowie – in diesem Falle – über eine leitfähige, schwarze Außenschicht. Der IBC eignet sich daher ideal für Transport und Lagerung von Füllgütern mit einem Flammpunkt <61 ° C in den Ex-Zonen 1 und 2. Er empfiehlt sich zugleich aber auch für Aromate, Duftstoffe, stark riechende Produkte, zahlreiche Chemikalien und/oder Transportmedien mit starker Sauerstoffempfindlichkeit.
Die EVOH-Barriere schützt zuverlässig gegen den Ein- und Austritt von Gasen wie Sauerstoff, CO<small>2</small> und Stickstoff, Lösungsmitteln und Aromen, die leitfähige Außenschicht sowie die geerdete Armatur sorgen für elektrostatische Sicherheit und die Schwarzfärbung schließlich für einen hervorragenden Licht- und UV-Schutz.
Die schnelle Oxidation von Gasproben für Messungen des gesamten organischen Kohlenstoffs (TOC) kann zu Kondensation führen und somit genaue Messungen beeinträchtigen. Trockner der MD-und MDH-Baureihe von <a href=http://www.permapure.com>Perma Pure</a> verhindern das, indem sie überschüssigen Wasserdampf entfernen.<% image name="Permapure_Trockner" %><p>
<small> Neuer Trockner entfernt Wasserdampf von Gasproben, schützt Analysatoren und erhält die CO2-Konzentration für genaue TOC-Messungen. </small>
Dank der patentierten Nafion-Membrantechnologie entfernen Trockner der MD-Baureihe und MDH-Baureihe selektiv ausschließlich Wasserdampf von Gasproben und erhalten dabei die CO2-Konzentration für TOC-Messungen. Diese Einschritt-Trocknerlösung erübrigt Kondensatabscheider, Peltier-Kühler oder Antikondensationskanister. Ohne bewegliche Teile sind die Trockner hochzuverlässig und erfordern keinerlei routinemäßige Wartung.
Bei Gasproben mit Taupunkten oberhalb der Raumtemperatur steuern Erhitzer und Thermostat bei der MDH-Baureihe die Temperatur und verhindern so die Kondensation beim Trocknungsvorgang.
Erhältlich sind die Trockner aus rostfreiem Stahl, Fluorkohlenwasserstoff oder Polypropylen in unterschiedlichen Größen. Sämtliche Modelle lassen sich leicht in die Analysatorengehäuse einbauen oder als Einzelgerät verwenden. C-Analysen ohne Kondensationsgefahr
Alternative Energy Sources (<a href=http://www.aensi.com>AENS</a>) aus Kansas City will eine 110-Mio-Gallonen Ethanol-Fabrik 65 Meilen südlich von Chicago in Kankakee, Illinois, bauen.<table>
<td><% image name="AENS_Beemer" %></td>
<td><small> AENS-CEO Mark Beemer:
"Die US-Autohersteller produzieren immer mehr Fahrzeuge, die mit einem Treibstoff-Mix von 85 % Ethanol und 15 % Benzin betrieben werden können.
Tankstellen registrieren bereits deutlich mehr Kunden an ihren E-85 Zapfsäulen." </small></td>
</table>
Die Fabrik in Kankakee wird in der Nähe der zentralen Haupteisenbahnlinie Canadian National/Illinois aufgebaut, welche die Golf-Staaten mit Kanada verbindet und sich mit den Ost-West-Eisenbahnlinien kreuzt, die den mittleren Westen bedienen. Der Fabrik-Standort grenzt auch an die Interstate 57.
AENS hat eine Option auf den gesamten 248-Acre großen Kankakee Industrie-Park, der gleich neben einem neu genehmigten regionalen Rieselfeld liegt, was den unmittelbaren Bezug von Methan-Gas ermöglicht. In Kankakee befindet sich bereits eine Chemie-Fabrik von <a href=http://www.cognis.com>Cognis</a>.
Die Fabrik soll bis zum Herbst 2008 den Betrieb aufnehmen. Unter Verwendung von mehr als 35 Mio Bushels Mais pro Jahr wird sie zu einem bedeutenden Endverbraucher von Mais, der in Kankakee und Iroquois angebaut wird. Wenn die Fabrik in Betrieb ist, wird sie Arbeitsplätze für 45 bis 55 Mitarbeiter bieten.
Die Einrichtung wird in zahlreichen Komponenten der 110-Mio-Gallonen Fabrik ähneln, die AENS in Boone County, Iowa, baut. AENS plant auch noch zusätzliche Fabriken im mittleren Westen sowie die erste Zellulose-Ethanol Einrichtung im Osten der USA. Alle Fabriken sind so projektiert, dass sie etwa 100 Wagenladungen Ethanol pro Woche produzieren.Alternative Energy Sources baut Ethanol-Fabrik
<a href=http://www.sanochemia.at>Sanochemia</a> will bis zu 12 Mio € in die mehrheitlich übernommene Innsbrucker <a href=http://www.alcasynn.com>AlcaSynn</a> investieren – abhängig von der Erreichung bestimmter Meilensteine in der Forschung. Sanochemia-Vorstand Josef Böckmann ist jedenfalls „von der Qualität und dem Marktpotenzial der Wirkstoffe von AlcaSynn überzeugt.“ <% image name="Sanochemia_Synthese" %><p>
Peter Kayatz, der Geschäftsführer von AlcaSynn, glaubt, „dass sein Leitprodukt – das Schmerzmittel „AS006“ – einen Vertriebspartnern einen Spitzenumsatz von mehr als 1 Mrd € einbringen wird“. Derzeit ist AS006 noch im Tierversuchsstadium, klinische Studien sind 2008 geplant. Nach den bisherigen Erkenntnissen soll das Schmerzmittel Hundert Mal stärker wirken als Morphium-Präparate und die Gefahr der Abhängigkeit dabei deutlich geringer sein. Den gesamten Schmerzmittelmarkt weltweit schätzt er auf 25 bis 30 Mrd €.
Sanochemia hatte <a href=http://chemiereport.at/chemiereport/stories/3635>im Juni</a> mit den zugesagten Investitionen 60 % des Unternehmens erworben. Insgesamt hat das Unternehmen, das aus einem Forschungsteam der Uni Innsbruck 2004 hervorgegangen ist, 15 erteilte Patente und 24 weitere Patentanmeldungen im Portfolio.
Vor der Unternehmensgründung hatte das Team rund 200.000 € an öffentlichen Zuschüssen erhalten. Seit 2004 kamen 500.000 € geförderter Kredit der aws und weitere 500.000 € Kredit der Hypo Tirol, gedeckt mit einer Haftung des Landes.Sanochemia setzt auf AlcaSynn