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Chemiereport_2016-4

Bilder: Brückner Group, AIZ-LKR 68 AustrianLifeSciences chemiereport.at 2016.6 SERVICE D as Unternehmen Brückner Maschinenbau, ein weltweit führender Hersteller von Folien-Streckanlagen, hat mit- hilfe des Softwaresystems „Engineering Base“ (EB) von Aucotec seine Planungsprozesse bereichsübergreifend opti- miert. Anstatt nur die Elektro-CAD-Lösung zu ersetzen, strebte der Kunde nach Aussage von Uwe, Technik-Vorstand der Auco- tec AG, an, die Optimierung im Engineering auf eine deutlich höhere Ebene zu heben, um von Verbesserungen in einzelnen Disziplinen zu wirklich signifikanten, übergreifenden Effi- zienzsprüngen zu kommen. In den vergangenen Jahren hat Brückner die Standardisierung der Maschinen stark vorange- trieben. Vor diesem Hintergrund sollte nun auch die Schnitt- stelle zwischen Elektrik und Mechanik optimiert werden. Das neue CAE-System sollte dafür entsprechende Fähigkeiten mit- bringen und einen funktionsorientierten mechatronischen Ansatz unterstützen. Zudem war die übersichtliche Umsetzung der international verbindlichen Norm IEC 81346 gefordert. Maßgebliche Kriterien für die Wahl des neuen Enginee- ring-Systems waren darüber hinaus: Disziplinen vernetzen, auch externe Daten leicht einbinden, einmalige, d. h. zentrale Dateneingabe, eindeutige und durchgängige Gerätebezeich- nungen auf verschiedenen Dokumenten wie Maschinenüber- sichten, R&Is, Stromlaufplänen und Anlagendokumentation. Wesentlich war aber auch ein übergreifendes Versionierungs- und Release-Management sowie die einfache und konsistente Anbindung an SAP. www.aucotec.at Folienhersteller optimiert Planungsprozesse Z um neunten Mal versammelt das LKR Leichtmetallkom- petenzzentrum Ranshofen Werkstoffwissenschaftler und Experten aus der Leichtmetallbranche zu einem zweitä- gigen Fachaustausch. Ein ausgewogenes Spektrum an interna- tionalen Vorträgen aus der universitären, außeruniversitären und industriellen Forschung liefert einen aktuellen Überblick über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und erfolgreiche neue Leichtmetallanwendungen. Folgende Sessions sind vor- gesehen: Werkstoffentwicklung und Materialcharakterisierung Prozessentwicklung – experimentell und numerisch Zukunftstechnologien Bei den diesjährigen Leichtmetalltagen stehen vor allem Strategien für nachhaltige Entwicklungen im Leichtbau im Mittelpunkt. „Da die Anforderungen an neue Mobilitätskon- zepte gewachsen sind, muss das Fahrzeug der Zukunft sicher, umweltfreundlich und kosteneffizient sein. Dass dabei kein Weg an der Gewichtsreduzierung vorbeigeht, ist klar. Leicht- bau steht dabei als treibende Kraft für neue Strategien in der Mobilität im Mittelpunkt“, erläutert Andreas Kraly, Veranstal- ter der Ranshofener Leichtmetalltage und Geschäftsführer des LKR. Im imperialen Ambiente der Kaiserstadt Bad Ischl erwar- ten die Teilnehmer anregende Diskussionen über die neuen Herausforderungen in den Bereichen Werkstoffeigenschaf- ten, Herstell- und Verarbeitungsprozesse sowie Auslegung und Gestaltung von Bauteilen. Sponsor der 9. Ranshofener Leicht- metalltage ist u. a. das Bundesministerium für Verkehr, Inno- vation und Technologie (BMVIT). Wann: 9.–10. November 2016 Wo: Kongress & TheaterHaus Bad Ischl Ausführliche Informationen zu Programm, Vortragenden, Anmeldung und vielem mehr unter www.lkr.at/lmt/lmt2016 Leichtmetalltage in Bad Ischl Folien-Streckanlage der Firma Brückner Maschinenbau

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