Archive - Jun 8, 2006

HPLC-Säule als kompakte Systemlösung

Die neue HPLC-Säule "Pack-n-Sep 50" von <a href=http://www.novasep.com>Novasep</a> kommt in der präparativen Chromatographie zum Einsatz und eignet sich besonders für medizin- und verfahrenstechnische Prozesse wie die Reinigung unterschiedlicher Substanzmengen. HPLC-Säule als kompakte Systemlösung <% image name="Novasep_HPLC" %><p> <small> Pack-n-Sep 50 verbindet die Vorteile von DAC-Säulen mit denen einer Mehrsäulenpackvorrichtung, die separat und in Verbindung mit HPLC-, SMB- oder Varicol-Systemen eingesetzt werden kann. </small> Pack-n-Sep 50 bietet die schnellste am Markt erhältliche Pack-Umpack-Vorrichtung mit einer Geschwindigkeit von weniger als 5 min. In den 34 cm-Säulen kann dabei die Säulenbettlänge von bis zu 27 cm eingestellt werden. Die Neuentwicklung packt kürzere und längere Säulen nach dem gleichen System, die kürzeren für SMB, die längeren für HPLC. Dabei kann ein Säulenpacksystem mehrere Säulen bedienen. Die Lösung kommt insbesondere den Ansprüchen und Erwartungen von Forschungslabors entgegen. Sie kann in Verbindung mit dem DAC-Säulenpacksystem für Anwendungen eingesetzt werden, die sowohl eine hohe Säuleneffizienz als auch eine langfristige Stabilität der Säulenbettlage erfordern. Das System kann aber auch eigenständig und ohne dynamische axiale Kompression mit einem einzigen Merkmal betrieben werden. Dadurch kann der Packdruck sekundenschnell eingestellt und die Leistungsfähigkeit individuell angepasst werden.

Roche-Spin-off BioXell will an die Schweizer Börse

Das Mailänder Biotech <a href=http://www.bioxell.com>BioXell</a> startet am 22. Juni an der SWX. Das 2002 als Spin-off von Roche gegründete Unternehmen erhofft sich aus dem Börsegang bis zu 85 Mio Franken. Roche-Spin-off BioXell will an die Schweizer Börse <% image name="Geld" %><p> Mit den Mitteln aus dem Börsengang will BioXell seine Pipeline weiterentwickeln. Das italienische Unternehmen mit 58 Mitarbeitern entwickelt Medikamente gegen urologische Beschwerden sowie gegen Entzündungskrankheiten und damit verbundene Störungen. Bei den bisherigen Privatinvestoren hat das Unternehmen bereits mehr als 80 Mio € aufgebracht. Da sich sämtliche Produkte der BioXell noch in der Entwicklung befinden, hat das Unternehmen bisher Verluste geschrieben: 2005 lag er bei 10,4 Mio €. Lead-Medikament von BioXell ist <b>Elocalcitol</b> gegen verschiedene Leiden des Harntrakts. Der Wirkstoff ist derzeit für drei Anwendungsbereiche in der Phase II, eine weitere Anwendung soll 2007 geprüft werden. Auf den Markt kommen könnte das Medikament 2010. In den sieben größten Pharmamärkten gibt es rund 55 Mio Männer mit Erkrankungen des unteren Harntrakts, an einer überaktiven Blase leiden gar 63 Mio Männer und Frauen.

Fortune kontrolliert Biodieselanlage in Halle

Über eine Tochter der Global Alternative Energy S.a.r.L. (GATE), an der <a href=http://www.fortune-management.com>Fortune Management</a> 65 % hält, hat GATE 52 % Anteile der JC Neckermann Biodiesel GmbH mit Sitz in Halle von zwei Mitgesellschaftern erworben. Fortune kontrolliert Biodieselanlage in Halle <% image name="Diesel" %><p> GATE hat damit die operative Führung der Raffinerie in Halle, welche eine Kapazität von 60.000 Jahrestonnen Biodiesel sowie 10.000 Jahrestonnen Pharmaglycerin aufweist, übernommen. Damit wird Halle vollumfänglich in GATE integriert und kann mit den weiteren Raffinerien koordiniert werden. Der Bau der bisher weltgrößten voll integrierten Biodiesel-Raffinerie in Wittenberg ist in vollem Gang. Die Komplettierung dieser 200.000 Jahrestonnen umfassenden Anlage wird im ersten Quartal 2007 erwartet. Dasselbe gilt für die 100.000 Jahrestonnen Biodiesel Raffinerie in Enns. Die Verhandlungen über den weiteren Ausbau der GATE-Produktionskapazität in Europa sind in fortgeschrittenem Stadium. Fortune hat kürzlich einen Bond über 70 Mio € bei Goldman Sachs und weiteren Institutionellen Anlegern platziert, womit die Finanzierung dieses Ausbaus sichergestellt wurde. Fortune-CEO René Müller meint: "Die Übernahme der Kontrolle in Halle bringt uns unserem Ziel, bis Ende 2006 mindestens 800.000 Jahrestonnen Produktionskapazität unter Vertrag, im Bau oder in Produktion zu haben, einen Schritt näher."

HuMax-CD38 zeigt einzigartige Eigenschaft

HuMax-CD38 von <a href=http://www.genmab.com>Genmab</a> hat sich in vorklinischen Studien als Hemmer der enzymatischen Aktivität des CD38-Moleküls erwiesen. Der Antikörper trägt damit möglicherweise zur Abtötung primärer Zellen des multiplen Myeloms wie auch der Plasmazellenleukämie bei. <% image name="Genmab_Logo" %><p><p> HuMax-CD38 ist ein vollständig menschlicher Antikörper, der auf das CD38-Molekül abzielt, das auf der Oberfläche von Tumorzellen des multiplen Myeloms stark exprimiert ist. Im Rahmen früherer vorklinischer Studien erwies sich HuMax-CD38 bei der Auslösung von Abtötungsmechanismen des Immunsystems, sowohl der antikörperabhängigen zellulären Zytotoxizität als auch der komplementär abhängigen Zytotoxizität, als wirksamer als andere menschliche CD38-Antikörper bei Tests an Patienten mit multiplem Myelom. HuMax-CD38 tötete außerdem sehr wirksam Tumorzellen von einem Patienten mit CD38/138-positiver Plasmazellenleukämie, die zum Zeitpunkt der Analyse refraktär gegenüber einer Chemotherapie war. Darüber hinaus bremste die Behandlung mit HuMax-CD38 das Tumorwachstum bei präventiven wie auch therapeutischen Versuchen an SCID-Mäusen bei Tiermodellen. <small> Das <b><u>multiple Myelom</u></b> ist eine Krebserkrankung der Plasmazellen und für etwa 1 % aller Krebsfälle verantwortlich. Die Inzidenz des multiplen Myeloms beträgt 5,2 pro 100.000 Personen, was 2004 in den USA 15.270 neuen Fällen entsprach. Derzeit gibt es kein Heilmittel für diese Erkrankung, die &Oslash; Überlebensdauer beträgt rund 3 Jahre nach Diagnose. </small> HuMax-CD38 zeigt einzigartige Eigenschaft

Anstieg der Lebenserwartung in Wien

Die Trends aus dem <a href=http://www.wien.at/who/downloads.htm>Wiener Gesundheitsbericht 2004</a>: Positive Geburtenbilanz, verringerte Sterblichkeit bei Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen, drastischer Anstieg von Lungenkrebs bei Frauen sowie eine hohe Raucherprävalenz unter Jugendlichen. <% image name="Wien_Skyline" %><p> Mit 16.856 Lebendgeborenen kam es 2004 in Wien erstmals seit 1941 zu einer positiven Geburtenbilanz (+ 873) sowie zu einem deutlichen Rückgang der Sterbefälle (historischer Tiefstand). Auch die &Oslash; Anzahl der Kinder/Frau ist seit 2002 in Wien deutlich gestiegen und betrug 2004 1,42. Die Lebenserwartung in Wien stieg auf 81,3 Jahre (Frauen) bzw. 75,7 Jahre (Männer). Zwischen 1980 und 2004 sank die Sterblichkeit um 40 %. Vor allem bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen (- 55 %) und Krebs (- 18 %) sind Verbesserungen zu verzeichnen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind allerdings nach wie vor die Haupttodesursache der Wiener: 2004 wurde bei fast der Hälfte (46 %) der rund 16.000 Verstorbenen als Todesursache eine Herz-Kreislauf-Erkrankung (vor allem Herzinfarkt) angegeben. Als Risikofaktor dafür gilt vor allem der Lebensstil, insbesondere das Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte, Diabetes und Übergewicht. Auch psychosoziale Belastungen und körperliche Inaktivität erhöhen das Risiko. Mehr als jeder vierte Todesfall ist auf Krebs zurückzuführen. Für beide Geschlechter stellen bösartige Neubildungen der Verdauungsorgane (vor allem Darmkrebs) mit jeweils etwa einem Drittel mit Abstand die häufigste Lokalisationen dar. An zweiter Stelle folgt bei den Frauen Brustkrebs (19 %), bei den Männern bösartige Neubildungen der Atmungsorgane (vor allem Lungenkrebs). Zu den häufigsten Todesursachen zählen in weiterer Folge Krankheiten des Verdauungssystems und des Atmungssystems sowie Ernährungs- und Stoffwechselerkrankungen. Zu den wichtigsten Lebensstil- bzw. Risikofaktoren zählen Rauchen, Alkohol, Ernährung und Bewegung. Das Wiener Gesundheitsamt führt jedes Jahr 6.000 bis 7.000 Vorsorgeuntersuchungen durch und wertet die Ergebnisse nach Diagnosen, Geschlecht, Alter und Bildungsschicht aus. Die Ergebnisse zeigen, dass lebensstilbedingte Störungen, wie erhöhte Blutfettwerte (und damit erhöhte Risikofaktoren für Arteriosklerose) sowie Übergewicht, Leberzellschäden und pathologische Lungenfunktion die häufigsten Diagnosen darstellen. Mehr als ein Viertel der untersuchten Wiener weist einen Body-Mass-Index über 27 auf. Männer sind dabei in allen Altersgruppen und Bildungsschichten stärker von Gewichtsproblemen betroffen als Frauen. 2004 erkrankten insgesamt 3.406 Wienerinnen und 3.320 Wiener an Krebs (also jede 244. Wienerin und jeder 226. Wiener). Lungenkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebsart (20 %), bei Frauen schon die vierthäufigste (10 %). Diese Zahlen stehen in engem Zusammenhang mit der Raucherprävalenz in der Bevölkerung. Vor allem immer mehr Jugendliche rauchen. Fast die Hälfte der Wiener Schülerinnen sowie über 30 % der Wiener Schüler rauchen regelmäßig. Anstieg der Lebenserwartung in Wien

OMV am Weg zum integrierten Energiekonzern

Die <a href=http://www.omv.at>OMV</a> will verstärkt auf erneuerbare Energieträger setzen. Dazu wurde der OMV Future Energy Fund gegründet und mit mehr als 100 Mio € ausgestattet. Seine Projekte sollen in den nächsten Jahren Investitionen von mehr als 500 Mio € auslösen. <% image name="omvlogo" %><p> OMV-Generaldirektor Wolfgang Ruttenstorfer ist überzeugt, "dass wir damit erneuerbare Energie in die Kerngeschäfte des Unternehmens profitabel integrieren können - das reicht von Biogas über geothermaler Energie, bis hin zum Wasserstoff". Als Impulsgeber soll der OMV Future Energy Fund die Forschung und konkrete Projektvorhaben im Bereich der Zukunftsenergien in der OMV bündeln und unterstützen. Die Mittel des Fonds werden eingesetzt, um Projekte im Bereich erneuerbare Energien, die zum gegebenen Zeitpunkt nicht rentabel wären, über die Wirtschaftlichkeitsschwelle zu heben. Die eigentliche Investition wird direkt von dem betroffenen Geschäftsbereich der OMV getragen. Schwerpunkte sollen dabei sein: &#8226; Die Produktion von Biofuels (eine große Biodieselproduktion wird mit der finnischen Neste Oil angedacht) und dem Ausbau des Tankstellen-Netzes für mit Biogas betriebene Fahrzeuge. &#8226; Forschung zu Wasserstoffwirtschaft. &#8226; Technologien zur Treibhausgasreduktion bei der Nutzung fossiler Energien wie die Abtrennung und Speicherung von Kohlenstoff, emissionsneutrale Kraftwerke sowie die Vermeidung des Abfackelns von Gas. &#8226; Technologien zur Erhöhung der Energieeffizienz. OMV am Weg zum integrierten Energiekonzern

Sanochemia übernimmt Mehrheit an AlcaSynn

<a href=http://www.sanochemia.at>Sanochemia</a> übernimmt 60 % der Innsbrucker <a href=http://www.alcasynn.com>AlcaSynn Pharmaceuticals GmbH</a> - einen führenden Entwickler in der Opioid-Wirkstoffforschung. <% image name="Sanochemia_Logo" %><p> Mit der Beteiligung an der 2002 von Helmut Schmidhammer und Johannes Schütz gegründeten Gesellschaft sichert sich Sanochemia den Zugriff auf eine breite Technologiebasis und Entwicklungsressourcen in den Kernkompetenzen Schmerz und ZNS. AlcaSynn entwickelt in Kooperation mit führenden Pharmafirmen Arzneimittel auf Basis von synthetischen Morphinanderivaten mit ausgeprägter pharmakologischer Wirkung bei der Behandlung von Schmerzen, Entzündungen, Parkinson und Alzheimer. Das von Peter Kayatz (CEO) und Mariana Spetea (CSO) geleitete Unternehmen verfügt aktuell über ein Patentportfolio von 13 erteilten Patenten und weiteren 26 Patentanmeldungen. Das Leitprodukt <b>AS006</b> ist ein starkes, peripher wirksames Schmerzmittel (100x stärker als Morphium), ohne jedoch die starken Nebenwirkungen anderer Opiate wie Atemdepression, Schläfrigkeit oder Suchtpotential aufzuweisen. AS006 befindet sich derzeit in der Präklinik, ein Beginn der klinischen Studien wird für 2008 erwartet. Die Beteiligung an AlcaSynn bedeutet für Sanochemia eine wesentliche strategische Erweiterung ihres Potenzials als Spezialpharma-Company in bereits angestammten Entwicklungssegmenten. Wichtig sind für Sanochemia dabei auch die Synergiepotenziale durch die volle Integrierbarkeit der Produktion in die bestehenden Syntheseanlagen am burgenländischen Standort Neufeld. Sanochemia übernimmt Mehrheit an AlcaSynn

Reaktoren und Reaktionstechnik von EKATO

<a href=http://www.ekato.com>EKATO</a> will jetzt auch in Sachen Reaktoren und Reaktionstechnik mit der Tochter EKATO Rühr- und Mischtechnik (RMT) mitmischen. Das Lieferspektrum umfasst die verfahrenstechnische Auslegung bis hin zur Lieferung der Reaktoren. <% image name="Ekato_Reaktortechnik" %><p> <small> EKATO RMT bietet neben Prozessdesign und mechanischem Engineering auch den Reaktor, das Rührwerk mit Antriebskomponenten sowie alle Behältereinbauten an. </small> Dabei wird auf alle patentierten Rührwerkstechnologien von EKATO sowie auf moderne Berechnungs- und Versuchsmethoden zurückgegriffen. Die Berechnung per Finite Elemente Analyse erlaubt etwa frühzeitige Erkenntnisse für die Designoptimierung eines gesamten Reaktors. Mit den "ELA 5 Miniplants" stehen EKATO verleihbare Kleinanlagen zur Prozessentwicklung unter realen Bedingungen der beteiligten Reaktionspartner zur Verfügung. Die damit gewonnenen Versuchsdaten können direkt für die Auslegung der Betriebsanlage genutzt werden und bilden die Basis für die Auswahl des idealen Rührwerks sowie der optimalen Ausführung des Reaktors und dessen Einbauten. Validiert werden die komplexen Anwendungen häufig mit Prozessstudien bzw. Versuchen im Großmaßstab. So können einzelne Bestandteile eines Reaktors, deren Wechselwirkungen sowie die Auswirkungen auf das Prozessergebnis optimal aufeinander abgestimmt werden. Reaktoren und Reaktionstechnik von EKATO

BASF und MPBCRC entwickeln verbesserten Weizen

<a href=http://www.basf.de/biotechnologie>BASF Plant Science</a> und Molecular Plant Breeding Cooperative Research Center (<a href=http://www.molecularplantbreeding.com>MPBCRC</a>) wollen gemeinsam den Ertrag von Weizen biotechnologisch erhöhen und ihn gleichzeitig widerstandsfähiger gegen Trockenheit und Pilzerkrankungen machen. <% image name="Pflanzenzucht" %><p> Das gemeinsame Forschungsprogramm mit einem Gesamtbudget von 17 Mio € ist auf sieben Jahre angelegt. Insgesamt werden 25 Wissenschaftler in Melbourne an diesem Projekt arbeiten. „Wir intensivieren die Zusammenarbeit mit dem MPBCRC, weil die bisher erzielten Ergebnisse unsere Erwartungen übertroffen haben“, so Hans Kast, Geschäftsführer der BASF Plant Science. „Wir sind bereits führend auf dem Gebiet der Entdeckung und Nutzung genetischer Merkmale, um gezielt Verbesserungen des Ertrags und der Widerstandsfähigkeit von Nutzpflanzen zu erreichen. Durch unsere verstärkte Zusammenarbeit mit MPBCRC bauen wir diese Kompetenz auch für Weizen entscheidend aus.“ Für das gemeinsame Forschungsprogramm stellt BASF Plant Science ihre große Sammlung von Gen-Kandidaten für Trockenheitstoleranz und Resistenz gegen Pilzerkrankungen zur Verfügung. MPBCRC verfügt über eine patentierte Technik, um hochwirksam gentechnische Verbesserungen von Weizen zu erzielen und ihn unter typischen Anbaubedingungen zu testen. <b>Weizen</b> ist nach Mais das weltweit am häufigsten angebaute Getreide. Längere Dürreperioden können - nicht nur in ariden Gebieten wie Australien, sondern verstärkt auch in Europa - zu Ernteeinbußen im zweistelligen Prozentbereich führen. Zusätzlich können Pilzkrankheiten den Ertrag ebenfalls vermindern. Genetisch optimierter Weizen der resistent gegen Pilzerkrankungen ist, kann Landwirten helfen, Pflanzenschutzmittel noch gezielter und effizienter einzusetzen. <small> Das <b>MPBCRC</b> ist eines der führenden Zentren in der molekularen Pflanzenzuchtforschung. Es wurde im Juli 2003 im Rahmen des Cooperative Research Centres Program von der australischen Regierung gegründet. Die von MPBCRC entwickelten Methoden werden unter Einbeziehung der Pflanzenzucht-Organisationen und Saatgut-Firmen in Australien und weltweit wirtschaftlich nutzbar gemacht. </small> BASF und MPBCRC entwickeln verbesserten Weizen

Polyscope startet Produktion von SMA-Polymeren

<a href=http://www.polyscope.eu>Polyscope Polymers</a> will eine Produktion von SMA-Polymeren für die Auto- und Papierindustrie in Holland aufnehmen. Wichtigste Investoren der heuer gegründeten Polyscope sind LIOF und Limburg Ventures. <% image name="Polyscope" %><p> Geplant ist die Wiederinbetriebnahme einer bestehenden Anlage zur Polymerherstellung am Chemiestandort Chemelot im niederländischen Geleen, in der erneut SMA-Copolymere hergestellt werden sollen. Im ‚Materials Valley’ von Chemelot teilen Unternehmen Kompetenzen und Dienstleistungen mit dem Chemiekonzern DSM. SMA-(Styrol-Maleinsäureanhydrid)-Copolymere finden bei namhaften Autoherstellern wie VW/Audi, Opel und Ford zunehmend für die Fahrzeuginnenausstattung wie Instrumententafeln Anwendung. SMA wird wegen der hohen Temperaturbeständigkeit, der Maßhaltigkeit und wegen der Schaumhaftungs-Eigenschaften bevorzugt. Als Bestandteil bei der Papierherstellung ist das SMA-Produkt von Polyscope für die Versiegelung der Papieroberflächen behilflich und ergibt eine bessere Bedruckbarkeit mit weniger Tintendurchschlag. „Polyscope Polymers”, so Vorstandsmitglied Michael Downs, „bemüht sich, zusätzliche Anwendungen für SMA zu entwickeln und die Produktionskapazität im Laufe der Zeit auszubauen.” Polyscope startet Produktion von SMA-Polymeren

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