Archive - Aug 31, 2006

Mikrowellen-Feuchtemessgerät statt Feuchtewaage

Mit dem von der Leipziger <a href=http://www.hf-sensor.de>hf sensor</a> entwickelten Mikrowellen-Feuchtemess-System MOIST xLAB 100 lässt sich die Feuchte in Feststoffen, Schüttgütern, Pulvern und Folien/bahnförmigen Materialien extrem schnell und repräsentativ messen. <% image name="MOIST_xlab_n" %><p> <small> MOIST xLAB 100: Bestimmt die Oberflächen- und Kernfeuchte von Feststoffen, Schlämmen und Pulvern. </small> Die Messzeit ist im Vergleich zu einer Feuchtewaage deutlich schneller: Anstatt 10 bis 45 Minuten dauert die einzelne Messung mit dem MOIST xLAB 100 gerade einmal 1 Sekunde. Probevolumen von bis zu 250 ml und kundenspezifische Materialkalibrationen ermöglichen repräsentative bzw. genaue und reproduzierbare Messungen. Das Gerät kommt aber auch mit sehr kleinen Probemengen aus. Gegenüber Trockenschranksystemen besticht das neue Gerät durch die kompakte Bauweise und das geringe Gewicht. Es lässt sich direkt an der Fertigungslinie für manuelle oder auch automatisierte Stichprobenmessungen einsetzen - im Bereich zwischen 0 und 70 °C. Die Messung erfasst sowohl Oberflächen- als auch Kernfeuchte, da die Eindringtiefe der Mikrowellen bis zu 10 cm und mehr reicht. Die niedrige Mikrowellen-Leistung von nur 0,1 mW verursacht weder eine Erwärmung noch chemische Veränderungen des Messguts. Mikrowellen-Feuchtemessgerät statt Feuchtewaage

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