Archive - 2010

January 15th

Clariant liefert Spezialchemikalien für die Erdölgewinnung

Die Clariant-Division Oil Services hat einen Vier-Jahres-Vertrag mit Chevron im Wert von 64,75 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Clariant wird das indonesische Dampfflut-Projekt „Duri“ mit allen notwendigen Chemikalien versorgen. Clariant liefert Spezialchemikalien für die Erdölgewinnung <% image name="ClariantStimulation" %> <small>Der Auftrag von Chevron umfasst Spezialchemikalien für die thermische Stimulation der Erdölgewinnung. © Clariant</small> Die Division Oil Services des Schweizer Spezialchemie-Unternehmens Clariant ist auf Chemikalien spezialisiert, die bei der Exploration, beim Transport, beim Upstream und in der Raffination von Erdöl benötigt werden. Dazu gehören auch Additive für Stimulationsverfahren. Dampffluten(englisch steam flooding) ist ein Prozess, mit dem sich die Erdölgewinnung durch Injektion von Dampf in ein Ölreservoir thermisch stimulieren lässt, gehört also zu den Methoden der „Enhanced Oil Recovery“. Das von Chevron in Indonesien betriebene Projekt „Duri“ ist mit einer Produktion von 20.000 Barrel das weltgrößte dampfgeflutete Ölfeld der Welt. Hans G. Herrel, President Director von PT Clariant Indonesia, unterzeichnete nun ein Abkommen mit Chevron, dass die Lieferung von Demulgatoren, Deoilern, Flockungsmitteln, Scale Inhibitoren, Korrosionsschutzmitteln, Tensiden und Harzen umfasst. Insgesamt werden 90 Mitarbeiter für das Ölfeld tätig sein.

Clariant liefert Spezialchemikalien für die Erdölgewinnung

Die Clariant-Division Oil Services hat einen Vier-Jahres-Vertrag mit Chevron im Wert von 64,75 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Clariant wird das indonesische Dampfflut-Projekt „Duri“ mit allen notwendigen Chemikalien versorgen. Clariant liefert Spezialchemikalien für die Erdölgewinnung <% image name="ClariantStimulation" %> <small>Der Auftrag von Chevron umfasst Spezialchemikalien für die thermische Stimulation der Erdölgewinnung. © Clariant</small> Die Division Oil Services des Schweizer Spezialchemie-Unternehmens Clariant ist auf Chemikalien spezialisiert, die bei der Exploration, beim Transport, beim Upstream und in der Raffination von Erdöl benötigt werden. Dazu gehören auch Additive für Stimulationsverfahren. Dampffluten(englisch steam flooding) ist ein Prozess, mit dem sich die Erdölgewinnung durch Injektion von Dampf in ein Ölreservoir thermisch stimulieren lässt, gehört also zu den Methoden der „Enhanced Oil Recovery“. Das von Chevron in Indonesien betriebene Projekt „Duri“ ist mit einer Produktion von 20.000 Barrel das weltgrößte dampfgeflutete Ölfeld der Welt. Hans G. Herrel, President Director von PT Clariant Indonesia, unterzeichnete nun ein Abkommen mit Chevron, dass die Lieferung von Demulgatoren, Deoilern, Flockungsmitteln, Scale Inhibitoren, Korrosionsschutzmitteln, Tensiden und Harzen umfasst. Insgesamt werden 90 Mitarbeiter für das Ölfeld tätig sein.

January 14th

Vakantes UMIT-Rektorat interimistisch besetzt

Nach dem Wechsel des bisherigen Rektors der Tiroler Life Sciences-<a href=http://www.umit.at>Privatuniversität UMIT</a> Armin Graber zu Novartis übernimmt interimistisch Christa Them diese Position. Them leitet das Department für Pflegewissenschaft und Gerontologie und war schon bislang Vorsitzende des UMIT-Senats. <% image name="UMITThem" %> <small>Tirols Wirtschaftslandesrätin Zoller-Frischauf (links) freut sich über die Bestellung von Christa Them. © UMIT</small> In einer ersten Stellungnahme sprach Them davon, in den kommenden Monaten den Weg der letzten Jahre fortsetzen zu wollen. Einen besonderen Schwerpunkt werde dabei die Vorbereitung der 2011 anstehenden Reakkreditierung der Universität darstellen. In den nächsten Wochen soll darüber hinaus die Position des Rektors formell ausgeschrieben werden. Tirols Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf sprach als Eigentümervertreterin des Landes Tirol von einer Lösung, die die Kontinuität in der Entwicklung der Universität sicherstelle. Vakantes UMIT-Rektorat interimistisch besetzt

January 13th

Shampoo fährt Bahn

<a href=http://www.henkel.com>Henkel</a> verlegt den Transport seiner Kosmetikprodukte in Deutschland von der Straße auf die Schiene. Rund 86.000 Tonnen Kosmetikprodukte werden jährlich vom Produktionsstandort Wassertrüdingen (Bayern) ins Kosmetik-Logistikzentrum in Monheim nahe Leverkusen transportiert. Shampoo fährt Bahn <% image name="HenkelBahn" %> <small>Ökonomische und ökologische Einsparungen: Aus 1,25 Millionen km auf der Straße werden 125.000 km auf der Schiene. © Henkel AG & Co. KGaA</small> Nach Angaben des Unternehmens können durch den Umstieg rund 3.000 LKW-Fahrten und ca. 7.000 Tonnen an CO2-Emissionen pro Jahr eingespart werden. Rund 1,25 Millionen Straßenkilometer würden durch den Bahnausbau auf gut 125.000 Bahnkilometer reduziert. Dazu hat man in den vergangenen vier Monaten in Wassertrüdingen und Monheim Bahnanschlussstellen gebaut. Am 8. Jänner rollte in Monheim die erste Bahn mit mehreren 100 Paletten Schwarzkopf-Produkten ein. Das Kosmetik-Logistikzentrum in Monheim wird seit 1987 von der Firma Hammesfahr betrieben, die seit über 75 Jahren eng mit Henkel zusammenarbeitet. Transportdienstleister für den Schienengüterverkehr ist die Bayern Bahn, ein mittelständisches Logistikunternehmen.

Materialveränderungen im Nanometermaßstab

An der <a href=http://www.jku.at>JKU Linz</a> ist am 12. Jänner in Anwesenheit von Wirtschaftsminister Mitterlehner ein neues Christian-Doppler-Labor eröffnet worden. Es wird sich, unterstützt von den Unternehmenspartnern Voestapine Stahl und EV Group, mit mikroskopischer und spektroskopischer Materialcharakterisierung beschäftigen. <% image name="EroffnungCD-Labor" %> <small>Laborleiter David Stifter, Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, Reinhart Kögerler (Präsident der Christian Doppler-Gesellschaft), Erich Peter Klement (Dekan Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät) und JKU-Rektor Richard Hagelauer bei der Eröffnung des CD-Labors. ©JKU</small> Zielsetzung des am Zentrum für Oberflächen- und Nanoanalytik (ZONA) der JKU angesiedelten und von David Stifter geleiteten CD-Labors ist die Entwicklung von Charakterisierungsmethoden, die bislang noch nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen. Im Zentrum steht dabei ein neuartiges 3D-Mikroskops mit flexiblen Kontrastmöglichkeiten sowie das Nutzbarmachen nichtlinearer optischer Methoden, wie tiefenaufgelöstes Abbilden mittels Second-Harmonic-Generation, abbildende Summen-Frequenz-Spektroskopie oder Coherent Anti-Stokes Raman Scattering-Mikroskopie. Die neuen Methoden sollen mithilfe von bestehenden Techniken validiert werden. <b>Für Stahlbänder und Halbleiter</b> Die Anwendungsgebiete dieser Charakterisierungsmethoden liegen im präzisen Verfolgen geringster Materialveränderungen bis in den Nanometerbereich, was sie für die Unternehmenspartner des CD-Labors interessant machen. Für die F&E der Voestalpine Stahl GmbH ist das hier gewonnen Know-how für das Verfahren der kontinuierlichen Stahlbandbeschichtung interessant. Die EV Group wiederum ist Systemanbieter und Lieferant von Anlagen zur Herstellung von Mikrosystemen und Halbleiterbauteilen, hier sollen die Früchte der Zusammenarbiet mit der Universität in die Weiterentwicklung des Wafer Bondings fließen. Wissenschaftliche Partner sind das Institut für Wissensbasierte Mathematische Systeme (FLLL) der JKU und die Sektion für Biomedizinische Physik (DBP) der Medizinischen Universität Innsbruck. Das neue CD-Labor verfügt über ein Jahresbudget von 550.000 Euro, das je zur Hälfte vom Wirtschaftsministerium und von den Industriepartnern aufgebracht wird. Materialveränderungen im Nanometermaßstab

Lösungsmittel zum dichlormethanfreien Abbeizen

<a href=http://www.rhodia.com>Rhodia</a> hat seine Palette rund um das Lösungsmittel Rhodiasolv Iris um ein Produkt für Formulierungen zur Farb- und Lackentfernung erweitert. Rhodiasolv Iris ist ein dibasischer Ester auf der Basis von Dicarboxylsäuren mit kurzen, verzweigten Alkylketten. Lösungsmittel zum dichlormethanfreien Abbeizen <% image name="Rhodia1" %> <small>Ein neues Produkt zur umweltfreundlichen Entfernung von Lacken und Farben nutzt das Lösungsmittel Rhodiasolv Iris. © Rhodia</small> Das Produkt mit dem Namen Rhodia Strip wurde speziell für die dichlormethanfreie Farb- und Lackentfernung entwickelt. Der Hersteller betont in einer Aussendung, dass es sich dabei um eine biologisch abbaubar, ungiftige, nicht brennbare, nicht reizende und nicht sensibilisierende Möglichkeit handelt, Abbeizlösungen herzustellen. Das Lösungsmittel Rhodiasolv Iris ist in seinen Hansen-Löslichkeits-Parametern dem Methyl-Ethyl-Keton ähnlich und wird bislang schon in der Metall- und Kunstharzreinigung, der industriellen Entfettung sowie bei Produkten zur Gießharzherstellung eingesetzt.

January 11th

Erfolgreiche Röntgenanalyse aus Österreich

<a href=http://www.hecus.at>Hecus</a>, österreichischer Hersteller von Röntgenanalysesystemen und Spin-off des Instituts für Biophysik und Nanosystemforschung (IBN) in Graz, konnte im letzten Jahr trotz des wirtschaftlich angespannten Umfelds den Umsatz steigern. <% image name="Laggner1" %> <small>Peter Laggner konnte Erfolge mit Röntgenoptik und –detektoren erzielen</small> Für das kommende Geschäftsjahr konnten bereits mehrere Projekte an Land gezogen werden. Unter anderem werden Hecus-Systeme in den kommenden Tagen und Wochen nach Deutschland, Mexiko, Slowenien und den Iran ausgeliefert. Geschäftsführer Peter Laggner führt diese Entwicklung vor allem auf das intensive Interesse der Märkte in Asien und Russland sowie auf die zunehmende Bedeutung der Materialprüfung, auch in der Biomedizin, Pharmazie und Nahrungsmitteltechnologie zurück. Als wichtigste Innovation des vergangenen Jahres nennt das Unternehmen die Weiterentwicklung des Messystems „S3-MICRO“ zum „S3-MICROpix“, unter anderem durch die Integration neuer Detektoren. Gemeinsam mit dem Partner Micro Photonics gelang der Markteintritt in den USA <small> Hecus XRS entstand 1992 als Spin-off aus dem Institut für Biophysik und Nanosystemforschung (IBN) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Graz mit der Idee, dass moderne Optiken und Detektoren künftig für eine optimale Analytik Voraussetzung sein werden. IBN-Direktor Peter Laggner ist Gründer und Alleininhaber von Hecus und beschäftigt 15 Mitarbeiter, zwei davon sind 2009 dazugekommen. </small> Erfolgreiche Röntgenanalyse aus Österreich

January 8th

BASF: Neuer Verantwortlicher für Kosmetik-Chemikalien

Stefan Beckmann übernahm mit 1. Januar 2010 bei BASF die Einheit „Care Chemicals and Formulators Europe“. Er tritt damit die Nachfolge von Friedrich Seitz an, der die Leitung des Kompetenzzentrums Chemicals Research & Engineering übernehmen wird. BASF: Neuer Verantwortlicher für Kosmetik-Chemikalien <% image name="Dr_StefanBeckmann_Pr" %> Beckmann wurde 1963 in Ostercappeln in Niedersachsen geboren. Seine Laufbahn bei BASF begann er 1992 nach seinem Studium der Chemie sowie anschließender Promotion in Organischer Chemie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und einem Postdoc-Aufenthalt an der University of California, Berkely, USA. Zunächst war er im damaligen Farbenlabor der BASF tätig. Von 1997 bis 1999 war Beckmann dann stellvertretender Betriebsleiter im Unternehmensbereich Dispersionen und Pigmente. Anschließend wurde er für vier Jahre als Produktionsleiter zur BASF Petronas Chemicals nach Malaysia delegiert. Daran schloss sich im Juli 2003 eine weitere Delegierung nach China zur BASF YPC Chemicals an, wo er Marketing und Vertrieb verantwortete. Im Januar 2006 kehrte Beckmann schließlich nach Ludwigshafen zurück und war seitdem für einen Teil des globalen Rohstoffeinkaufs der BASF zuständig.

Neuer österreichischer Druckluftanbieter gegründet

Der im November als Geschäftsführer von Agre Österreich ausgeschiedene Peter Lamm hat mit der Airko Austrian Compressors GmbH ein neues Unternehmen der Drucklufttechnik gegründet. Partner ist die deutsche Firma Almig. <% image name="LammAIRKO" %> <small>Peter Lamm am Gelände des von ihm gegründeten Unternehmens. ©Airko Austrian Compressors GmbH </small> Am 2. Jänner 2010 nahm Airko in Schiedlberg, Bezirk Steyr-Land, die Geschäftstätigkeit auf. Peter Lamm über die Firmenneugründung: „Mein früherer Arbeitgeber wurde mit gewissen Auflagen des Kartellamtes an die schwedische Atlas Copco-Gruppe verkauft. Diese beinhalten die Möglichkeit, ein im Wettbewerb stehendes Unternehmen zu gründen sowie eine Befreiung aller Mitarbeiter von der Wettbewerbsklausel. Ferner wurden die österreichischen Markenrechte für Agre-Schraubenkompressoren verkauft. Diese Kriterien eröffneten uns neue Produktions- und Marktchancen für Drucklufttechnik in Österreich und führten zur Gründung des Unternehmens Airko“. Auf dem etwa 8.000 m2 großen Areal sind vorab 2.000 m2 für die Kolbenkompressoren-Produktion und 450 m2 als Verwaltungs- und Schulungsfläche vorgesehen. Der Standort Schiedlberg wird zum Kompetenzzentrum für industrielle Kolbenkompressoren der Almig-Gruppe. Das Schraubenkompressoren-Programm sowie das Druckluftumfeld dafür werden am österreichischen Markt unter der Marke „Agre“ angeboten. Lamm betonte in einer Aussendung, dass durch die Firmengründung ein Druckluftanbieter entstehe, dessen Produktion und Wertschöpfung in Österreich blieben. Neuer österreichischer Druckluftanbieter gegründet

Forscher finden Symmetrie in der Quantenwelt

In der Ausgabe der Zeitschrift Science vom 8. Jänner wird von der erstmaligen Entdeckung einer Symmetrieeigenschaft in fester Materie berichtet, die dem goldenen Schnitt in der Geometrie entspricht. Die Ergebnisse wurden mithilfe der Neutronenstreuung an Kobalt-Niobat gewonnen. Forscher finden Symmetrie in der Quantenwelt <% image name="grafik_pm_symmetry" %> <small>Ein Magnetfeld wird rechtwinklig zur Spinkette angelegt, um diese so zu verändern, dass sie in einen quantenkritischen Zustand übergeht. Mithilfe der Neutronenstreuung werden die charakteristischen Frequenzen der Resonanzen aufgezeichnet. © Helmholtz-Zentrum Berlin</small> Kobalt-Niobat ist ein Material mit bemerkenswerten Eigenschaften: die Elektronenspins ordnen sich zu eindimensionalen Spinketten an und stellen so die Realisierung des in der Quantenmechanik wichtigen Ising-Modells dar. In einem von außen angelegten Magnetfeld gehen die Spinketten in einen so genannten quantenkritischen Zustand über und bilden dabei ein Muster, das man Fraktal nennt. Ein Fraktal ist ein geometrisches Gebilde, das aus verkleinerten Kopien seiner selbst besteht und mit einer gebrochenzahligen Dimension beschrieben werden kann. <b>Die Harmonie der Spinketten</b> Forscher des Helmholtz-Zentrums Berlin haben in Kooperation Physikern der Universitäten Oxford und Bristol sowie des Rutherford Appleton Laboratory haben die Wechselwirkungen untersucht, die benachbarte Spinketten dabei miteinander eingehen. Sie beobachteten Resonanz-Frequenzen, von denen die ersten beiden im Verhältnis 1,618, zueinander stehen, was genau dem Goldenen Schnitt in der Geometrie entspricht. Dass dieses Zahlenverhältnis auftritt, spiegelt eine versteckte Symmetrie wider, die dem Quantensystem seine harmonischen Eigenschaften verleiht. Die von Mathematikern als E8 bezeichnete Form der Symmetrie wurde nun zum ersten Mal in einem festen Material beobachtet. Die Ergebnisse wurden mithilfe der Methode der Neutronenstreuung erzielt, bei der Neutronen mit den magnetischen Momenten der Elektronen im Probenmaterial in Wechselwirkung treten. Das magnetische Muster und die Resonanzen lassen sich damit sehr exakt in örtlicher und zeitlicher Auflösung messen. Laut Alan Tennant, Leiter des Instituts Komplexe Magnetische Materialien am Helmholtz-Zentrum Berlin, ist die experimentelle Arbeit einen schönes Beispiel dafür, dass mathematische Theorien, die eigentlich für die Teilchenphysik entwickelt wurden, auf nanoskaliger Ebene Anwendung in der Festkörperphysik finden. <small>Die Originalarbeit: R. Coldea, D. A. Tennant, E. M. Wheeler, E. Wawrzynska, D. Prabhakaran, M. Telling, K. Habicht, P. Smeibidl, K. Kiefer: Quantum Criticality in an Ising Chain: Experimental Evidence for Emergent E8 Symmetry. Science 327, 177 (2010)</small>

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