<a href=http://www.hecus.at>Hecus</a>, österreichischer Hersteller von Röntgenanalysesystemen und Spin-off des Instituts für Biophysik und Nanosystemforschung (IBN) in Graz, konnte im letzten Jahr trotz des wirtschaftlich angespannten Umfelds den Umsatz steigern.
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<small>Peter Laggner konnte Erfolge mit Röntgenoptik und –detektoren erzielen</small>
Für das kommende Geschäftsjahr konnten bereits mehrere Projekte an Land gezogen werden. Unter anderem werden Hecus-Systeme in den kommenden Tagen und Wochen nach Deutschland, Mexiko, Slowenien und den Iran ausgeliefert.
Geschäftsführer Peter Laggner führt diese Entwicklung vor allem auf das intensive Interesse der Märkte in Asien und Russland sowie auf die zunehmende Bedeutung der Materialprüfung, auch in der Biomedizin, Pharmazie und Nahrungsmitteltechnologie zurück.
Als wichtigste Innovation des vergangenen Jahres nennt das Unternehmen die Weiterentwicklung des Messystems „S3-MICRO“ zum „S3-MICROpix“, unter anderem durch die Integration neuer Detektoren. Gemeinsam mit dem Partner Micro Photonics gelang der Markteintritt in den USA
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Hecus XRS entstand 1992 als Spin-off aus dem Institut für Biophysik und Nanosystemforschung (IBN) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Graz mit der Idee, dass moderne Optiken und Detektoren künftig für eine optimale Analytik Voraussetzung sein werden. IBN-Direktor Peter Laggner ist Gründer und Alleininhaber von Hecus und beschäftigt 15 Mitarbeiter, zwei davon sind 2009 dazugekommen.
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Erfolgreiche Röntgenanalyse aus Österreich
January 8th
BASF: Neuer Verantwortlicher für Kosmetik-Chemikalien
Stefan Beckmann übernahm mit 1. Januar 2010 bei BASF die Einheit „Care Chemicals and Formulators Europe“. Er tritt damit die Nachfolge von Friedrich Seitz an, der die Leitung des Kompetenzzentrums Chemicals Research & Engineering übernehmen wird.BASF: Neuer Verantwortlicher für Kosmetik-Chemikalien<% image name="Dr_StefanBeckmann_Pr" %>
Beckmann wurde 1963 in Ostercappeln in Niedersachsen geboren. Seine Laufbahn bei BASF begann er 1992 nach seinem Studium der Chemie sowie anschließender Promotion in Organischer Chemie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und einem Postdoc-Aufenthalt an der University of California, Berkely, USA. Zunächst war er im damaligen Farbenlabor der BASF tätig. Von 1997 bis 1999 war Beckmann dann stellvertretender Betriebsleiter im Unternehmensbereich Dispersionen und Pigmente. Anschließend wurde er für vier Jahre als Produktionsleiter zur BASF Petronas Chemicals nach Malaysia delegiert. Daran schloss sich im Juli 2003 eine weitere Delegierung nach China zur BASF YPC Chemicals an, wo er Marketing und Vertrieb verantwortete. Im Januar 2006 kehrte Beckmann schließlich nach Ludwigshafen zurück und war seitdem für einen Teil des globalen Rohstoffeinkaufs der BASF zuständig.