<a href=http://www.netherlocks.com>Netherlocks</a> hat ein Verfahren entwickelt, mit dem ESD- und HIPPS-Ventile (Notabsperr- und Sicherheitsventile) während des normalen Anlagenbetriebs getestet werden können.Ventile testen ohne AusfallzeitBei Ventilen, die in ausfallsicheren ESD- und HIPPS-Verfahren eingesetzt werden und über einen längeren Zeitraum nicht betätigt wurden, besteht die Gefahr, dass der Stellantrieb und die Ventildichtungen zusammenkleben und das Ventil somit nicht mehr betätigt werden kann. Wenn eine Maschine in einem Notfall ausgeschaltet werden muss und eines der Ventile sich nicht schließt, kann sich daraus eine extrem gefährliche Situation ergeben.
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Bei herkömmlichen Testmethoden müssen diese Ventile vollständig geschlossen werden, was zu teuren Ausfallzeiten führt. Deshalb werden Ventile meistens nur dann getestet, wenn die Anlage vollständig abgeschaltet wurde. Da Anlagen nur selten komplett abgeschaltet werden, wird oftmals ein teurer Stellantrieb in Übergröße installiert, um das festgeklemmte Ventil zu lösen.
Beim FAITH-System (Fail Action Integrity Test Handling) ist kein derartiger Stellantrieb erforderlich. Es ersetzt den normalen Tragarm und die Kupplung zwischen Stellantrieb und Ventil und lässt nur eine teilweise Betätigung des Ventils zu, sobald der richtige lineare Schlüssel eingesteckt ist.
FAITH beschränkt den Hub des Ventilstellantriebs auf nur 20 ° – gerade genug, um die Zuverlässigkeit des Ventils zu garantieren, ohne negative Auswirkungen auf die Produktion zu haben.
Das System arbeitet nach einem rein mechanischen Prinzip, ist wartungsfrei, ausfallsicher und kann sowohl für lineare als auch für rotierende Stellantriebe verwendet werden.
BASF will in Nordamerika bis Mitte 2007 die jährlichen Fixkosten um 150 Mio $ verringern. Bei der Umsetzung der dazu notwendigen Maßnahmen rechnet die BASF mit einmaligen Kosten von 80 Mio $.BASF dreht in Nordamerika an der Kostenschraube<% image name="BASF_Logo" %><p>
Damit erhöht sich die Reduzierung der Fixkosten im Rahmen der 2003 begonnenen Restrukturierung auf insgesamt 400 Mio $ jährlich.
Zusätzlich zu den Kosteneinsparungen will BASF in Nordamerika ihr EBIT um 200 Mio $ jährlich bis 2007 steigern.
Vor allem die Vermarktung soll noch effizienter und weniger komplex werden. Preisstrukturen, Logistik, Lagerhaltung und Geschäftsmodelle werden den veränderten Marktbedingungen angepasst.
Mit Hexamoll DINCH bietet <a href=http://www.basf.de>BASF</a> eine Lösung für Spielzeug und Medizinprodukte aus Weich-PVC.Weichmacher für sensible Anwendungen Um die Sicherheit von PVC-Spielzeug zu garantieren, verbietet eine EU-Verordnung ab 2006 den Einsatz bestimmter Zusatzstoffe aus der Gruppe der Weichmacher in Spielzeug für Kinder unter drei Jahren. Seit 1997 forscht BASF intensiv an unbedenklichen Alternativen - mit Hexamoll DINCH wurde sie gefunden.
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Ohne Weichmacher ist PVC spröde und brüchig: Vergleichbar mit dem Kochwasser, das die Pasta aufweicht, wirken die chemischen Zusatzstoffe im PVC wie ein Schmiermittel zwischen den Molekülketten des Polymers und machen den Kunststoff so weich und geschmeidig, wie es die jeweilige Anwendung verlangt. Das neue Hexamoll DINCH zeichnet sich nun durch seine äußerst niedrige Migrationsrate aus, also der Menge der Weichmacher-Moleküle, die der Kunststoff in ein umgebendes Medium abgibt. Über 4 Mio € hat BASF allein in die Prüfungen des neuen Produkts investiert.
Schlümpfe, Puppenköpfe und Bälle von großen Spielzeugherstellern enthalten bereits den neuen Weichmacher. Die Produktionsanlage in Ludwigshafen ist für eine Jahreskapazität von 25.000 t ausgelegt. Insgesamt wird das Marktvolumen für sensible Anwendungen auf 260.000 t geschätzt. Umsatzpotenzial: 300 Mio €/Jahr.
<small> <b><u>Phthalate</u></b> sind mit einem Jahresbedarf von rund 1 Mio t alleine in Europa die Klassiker unter den Weichmachern. Sie entstehen als Verbindung von Phthalsäureanhydrid mit verschiedenen Alkoholen. Die Eigenschaften des so erzeugten Esters hängen vor allem von der Wahl des Alkohols ab. Einsatzgebiet von Phthalaten sind fast alle Produkte aus Weich-PVC wie Bodenbeläge, Folien, Kabelisolierungen, LKW-Planen oder Dämm- und Dichtmassen. Weich-PVC ist witterungsbeständig, resistent gegen Sonnenlicht, unempfindlich gegenüber Kälte und leicht zu verarbeiten. </small>
<a href=http://www.anselleurope.com>Ansell</a> hat seinen Chemikalien-Schutzhandschuh "AlphaTec" mit einem besonderen Grip versehen. Er reduziert zum einen den beim Greifen von nassen oder öligen Objekten erforderlichen Kraftaufwand wesentlich. Das Produktionsverfahren des AlphaTec bietet zudem einen außergewöhnlichen Schutz vor Chemikalien. Da die Polymerbeschichtung während der Herstellung nicht in das Trägermaterial eindringt, gewährleistet sie einen bleibenden Schutz für die Haut. Ein weiteres Merkmal des AlphaTec ist seine hohe Festigkeit gegen eine Vielzahl von Chemikalien, insbesondere Chemikalien auf Kohlenwasserstoffbasis, Ölen und Lösungsmitteln.
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Ölgrifftests mit vergleichbaren Handschuhen haben belegt, dass der AlphaTec für das Anheben eines öligen Objekts mit einem Gewicht von 4,5 kg einen 34 bis 69 % geringeren Kraftaufwand beim Greifen erforderlich machen. Der geringere Kraftaufwand, den der Anwender leisten muss, verleiht diesem eine größere Kontrolle beim Greifen von Objekten, erhöht seinen Arbeitskomfort sowie seine Sicherheit und Produktivität.
Eine zusätzliche Beschichtung aus einem extrem dünnen Nitrilfilm ist mit mikroskopisch feinen Kanälen versehen, die Flüssigkeiten von der Kontaktfläche des Handschuhs ableiten. Dadurch bleibt ein großer Kontaktbereich trocken und es entsteht eine Griffsicherheit fast wie unter trockenen Bedingungen.Chemikalien fest im Griff
Vollelektrische Spritzgießmaschinen erobern neue Anwendungsbereiche und wachsen damit in ihren Dimensionen. Die ELEKTRA evolution 180-2F von <a href=http://www.ferromatik.com>Ferromatik Milacron</a> bietet eine Schließkraft von 1800 kN, einen sehr großen Werkzeugeinbauraum und die Online-Überwachung.Der <b><u>Trend zur Funktions-Integration</u></b>
zeigt sich im Platzangebot, das raumgreifenden Werkzeugen und komplexer Automatisierungstechnik genauso entgegenkommt wie aufwändiger Kühltechnologie zur Verkürzung der Zykluszeiten. Insbesondere Mehrkomponentenwerkzeuge mit hydraulischen Funktionen können durch integrierte hydraulische Kernzüge platzsparend und günstig eingesetzt werden.
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Die Maschinensteuerung <b><u>MOSAIC</u></b> kontrolliert dabei den Einspritzprozess in bis zu 10 Stufen. Die Darstellung von Ist- und Referenzwerten und der Vergleich von aktuellen und älteren Prozessdaten liefert Hilfen bei der Fehleranalyse. Mit zwei Fingertipps am Touchscreen kann man in MOSAIC jeden beliebigen Parameter erreichen. Bis zu 20 Benutzer mit unterschiedlichen Rechten kann MOSAIC unterscheiden - via Passwort oder Chipkarte. Integriert ist ein Web-Server, der den Abruf des Maschinenstatus über einen Browser gestattet.Platz für große Formen