Archive - Sep 15, 2006

Kugelhähne mit ISO 5211-konformen Antrieben

<a href=http://www.swagelok.de>Swagelok</a> bietet nun ISO 5211-konforme Antriebe – vormontiert an mehreren Kugelhähnen oder als Nachrüstsatz für den Einbau vor Ort. <% image name="Swagelok_Kugelhaehne" %><p> <small> ISO 5211-konforme Antriebe von Swagelok: Vormontiert oder als Nachrüstsatz. </small> Diese Antriebe mit zweifachen Zahnstangen haben ein kompaktes Design und stehen mit Federrückstellung oder Doppelbetätigung zur Auswahl. Komplette Einheiten bestehen aus Antrieb, Stellungsmelder, Montagesätze, Magnetventilen und einem Kugelhahn. Zur Auswahl stehen: &#8226; Einteilige Kugelhähne für fluktuierende Umgebungstemperaturen im Freien (-53 bis 148 °C, bis 206 bar), &#8226; Zweiwege-Kugelhähne für Betriebsdrücke bis zu 413 bar, 121 °C und Durchflusskoeffizienten von 13,8, &#8226; Allzweck-Kugelhähne in verschiedenen Größen, Werkstoffen und Endanschlüssen (bis zu 206 bar, -53 bis 454 °C, Durchflusskoeffizienten von 1,1 bis 130) sowie &#8226; Dreiteilige Instrumentierungskugelhähne (bis 689 bar) zum Ein-/Aus- oder Umschalten. Kugelhähne mit ISO 5211-konformen Antrieben

Rembrandtin Lack bekommt neue Eigentümer

Der zur BA-CA gehörende Mittelstandsfinanzierer EK Fin verkauft seine 100-Prozent-Beteiligung am Wiener Lackhersteller <a href=http://www.rembrandtin.com>Rembrandtin</a> an die österreichische Ring Holding. Rembrandtin Lack bekommt neue Eigentümer <% image name="Lack" %><p> EK Fin hat im Frühjahr 2005 alle Anteile an Rembrandtin von <a href=http://www.altana.de>Altana</a> übernommen und in Folge Geschäftsführung und Vertriebsstruktur neu organisiert sowie ein umfangreiches Kostenprogramm initiiert. Erste Erfolge davon spiegelten sich im Geschäftsjahr 2005 wider - es war das erfolgreichste seit Bestehen von Rembrandtin. Die Ring International Holding AG hat Rembrandtin als strategischer Investor erworben und möchte die Geschäftstätigkeit des Unternehmens weiter forcieren. Dank konsequenter Weiterentwicklung der Produkte sei Rembrandtin nunmehr für eine Expansion gut gerüstet. Der neue Eigentümer will besonders das Lack-Geschäft von Rembrandtin in Zentral- und Osteuropa deutlich ausbauen. <small> Rembrandtin hat im Vorjahr mit 131 Mitarbeitern einen Umsatz von 36 Mio € erwirtschaftet und ist auf Industrielacke und Straßenmarkierungen spezialisiert. </small>

In Hohenau wird künftig Biodiesel produziert

Die ABID Biotreibstoffe AG hat von der <a href=http://www.agrana.at>Agrana</a> eine Fläche von 34.845 m2 am ehemaligen Zuckerfabrikgelände in Hohenau gekauft, um dort eine Biodieselproduktion zu errichten. In Hohenau wird künftig Biodiesel produziert <% image name="Diesel" %><p> "Nach der Schließung der Zuckerfabrik im Frühjahr ist das ein wichtiger Schritt für Hohenau. Neue Arbeitsplätze entstehen, die regionale Landwirtschaft bekommt neue Aufträge und die Wertschöpfung bleibt in der Region. Das Land Niederösterreich wird das Projekt aus Mitteln der Wirtschaftsförderung unterstützen", sagt Niederösterreichs Landesvize Ernest Gabmann. Die neue Biodieselanlage wird voraussichtlich 2007 eröffnet werden. Vorerst werden hier 20 Mitarbeiter tätig sein; 2008 soll sich die Anzahl auf 40 verdoppeln. Sowohl die bestehenden Gleisanlagen als auch vorhandene Gebäude und technische Einrichtungen können in Hohenau von ABID weiter genutzt werden. Das bei der Erzeugung von Biodiesel benötigte Saatgut will ABID von heimischen Landwirten ankaufen. In einer ersten Phase wird ABID 10,5 Mio € investieren. Die Anlage soll jährlich 50.000 t Biosprit produzieren; ab 2008 soll die Produktion auf 100.000 t erhöht werden.

SERD: Schering und AstraZeneca kooperieren

<a href=http://www.schering.de>Schering</a> und <a href=http://www.astrazeneca.com>AstraZeneca</a> werden bei der Entwicklung und Vermarktung eines neuen Selektiven Estrogen Receptor Downregulator (SERD) zur Behandlung von Brustkrebs zusammenarbeiten. SERD: Schering und AstraZeneca kooperieren <% image name="Brust" %><p> AstraZeneca wird dabei für die klinische Entwicklung verantwortlich sein, während Schering die nicht-klinische Entwicklung sowie die Prozessentwicklung steuern wird. Darüber hinaus wird Schering die Herstellung des Produkts übernehmen, das beide Unternehmen gemeinsam in allen wichtigen Märkten anbieten werden. Alle Entwicklungs- und Vermarktungskosten sowie der Gewinn werden gleichmäßig aufgeteilt. „Die Entwicklung von Wirkstoffen, die den Östrogen-Rezeptor herunterregulieren, ist ein großer Schritt nach vorn bei der Behandlung von Brustkrebs. Unser neuer Wirkstoff bietet die Möglichkeit eines spezifischen und zielgerichteten Behandlungsansatzes für Frauen mit Brustkrebs“, so Peter Zündorf, Leiter des Geschäftsbereichs Onkologie bei Schering. „Durch diese Vereinbarung wird die Produktpalette von AstraZeneca vergrößert und unsere führende Position auf dem Gebiet der anti-hormonellen Therapien gestärkt“, sagt John Patterson, Executive Vice President Entwicklung bei AstraZeneca. <small> <b>SERD:</b> Das Brusttumore fördernde Hormon Östrogen wird über Östrogenrezeptoren in den Brustkrebszellen vermittelt. Es existieren Behandlungen, die deren Aktivität unterbinden oder die Östrogen-Synthese verhindern. Dabei kommt es jedoch häufig zur Resistenz gegenüber der antihormonellen Behandlung. SERDs haben einen neuen Wirkmechanismus: Sie beschleunigen den Abbau von Östrogenrezeptoren, sodass weniger Rezeptoren für die Interaktion mit anderen intrazellulären Signalwegen, die ihrerseits bei der Resistenzentwicklung im Rahmen einer antihormonellen Behandlung eine Rolle spielen, zur Verfügung stehen. </small>