<a href=http://www.bauchumfang.at>Rimonabant</a> (Acomplia) von <a href=http://www.sanofi-aventis.at>sanofi-aventis</a> ist ab Oktober auch in Österreich erhältlich. Rimonabant, das von sanofi-aventis entdeckt und entwickelt wurde, ist der erste Vertreter der neuen CB1-Blocker und wird gegen Adipositas und bei Übergewicht eingesetzt. <% image name="sanofi_Acomplia" %><p>
<small> Rimonabant 20 mg ist zusätzlich zu Diät und Bewegung zur Behandlung einer Adipositas oder übergewichtiger Patienten indiziert, die darüber hinaus einen oder mehrere Risikofaktoren wie Typ-2-Diabetes oder Dyslipidämie aufweisen. </small>
Der kürzlich veröffentlichte <a href=http://chemiereport.at/chemiereport/stories/4146>Adipositasbericht</a> bestätigt: In Österreich ist jeder zehnte zu dick - eine neue Volkskrankheit steht bevor. Übergewichtige mit übermäßiger Fettansammlung im Bauchraum weisen dabei das höchste Risiko für die Entwicklung von Dyslipidämie, Typ-2-Diabetes und Herzerkrankungen auf. Dieses übermäßige Fett ist metabolisch höchst aktiv und verändert den Lipid- und Glukosestoffwechsel. Die Folge können schwerwiegende Gesundheitsstörungen wie Insulinresistenz, Bluthochdruck, hoher Blutzucker, Cholesterin-Ungleichgewicht sowie hohe Triglyzeridspiegel sein.
Rimonabant wirkt über eine selektive Antagonisierung von CB1-Rezeptoren, die sich im Gehirn sowie in peripheren Geweben - im Fettgewebe, in der Leber, im Gastrointestinaltrakt und im Muskel - befinden und die eine wichtige Rolle beim Glukose- und Lipid-Stoffwechsel spielen. Durch die CB1-Rezeptorblockade mit Rimonabant wird das krankhaft überaktivierte Endocannabinoid-System (EC) bei Übergewichtigen wieder in einen Gleichgewichtszustand gebracht.
<small> <b>Rimonabant</b> wurde in 4 Phase-III-Studien bei 6.600 übergewichtigen oder adipösen Patienten mit oder ohne Begleiterkrankungen bis zu einem Zeitraum von 2 Jahren untersucht. Darin führte Rimonabant zu einer ganzen Reihe von kardio-metabolischen Verbesserungen im Hinblick auf Blutzuckerwerte (HbA1c), Blutfettwerte (HDL-Cholesterin und Triglyzeride), Blutdruck, Gewicht und Bauchumfang sowie zu Verbesserungen von neu erkannten kardiometabolischen Risikofaktoren wie Adiponektin und C-reaktives Protein (CRP) - Entzündungsmarker, die mit dem kardiovaskulären Risiko verbunden sind. </small>Rimonabant (Acomplia) in Österreich erhältlich
<a href=http://www.rf-it-solutions.com>RF-iT Solutions</a>, ein Spin-off von Infineon, hat Version 3.0 der RFID-Plattform You-R OPEN präsentiert. Mit ihr sollen RFID-Prozesse schnell eingeführt werden. Die Grazer wollen damit den De-facto-Standard im Bereich gerätenaher Auto-ID und RFID-Software setzen.RF-iT Solutions präsentiert You-R OPEN 3.0 <% image name="RF-iT" %><p>
You-R OPEN ermöglicht, dass die in den Unternehmen vorhandene Software die Daten aus RFID-Prozessen optimal verarbeiten kann – unabhängig von den eingesetzten Readern und Tags. Die Software ist also das Verbindungsglied zwischen RFID-Hardware und bestehender IT-Infrastruktur. Neben den Basisfunktionen verfügt die Plattform über eine Reihe weiterer Werkzeuge. „Lösungsszenarien können mit wenigen Mausklicks - dank fertiger ,Building Blocks‘ - erstellt werden“, so Firmenchef Dominik Berger. Wenn diese nicht passen, kann die integrierte C#-Entwicklungsumgebung verwendet werden.
Dafür hat RF-iT Solutions das „TUBE-Konzept“ entwickelt – bestehend aus Tube Builder, Admin Suite und Tube Manager. Im Tube Builder werden die eingesetzten Endgeräte zu Lösungsszenarien konfiguriert. In der Admin Suite kann der Systemadministrator die verteilte Lösung einfach installieren und den Status des Systems überwachen. Der Tube Manager sorgt für die Kommunikation innerhalb des Systems.
Softwareanbieter profitieren mit You-R OPEN ebenfalls von einem raschen Einstieg in realisierbare Projektumgebungen, da keine hardwarenahe Programmierung und keine spezielle Technologieausrichtung erforderlich sind. „You-R OPEN ist bei führenden Herstellern im Automotive-Bereich als das beste Auto-ID Operating Environment hervorgegangen. Mit Version 3.0 ist es uns gelungen, die gesamte Systemarchitektur für Integratoren und Endkunden noch attraktiver als bisher zu gestalten“, so Berger.
<a href=http://www.ensinger-online.com>Ensinger</a> hat mit Tecanyl MT und Tecason P MT XRO zwei neue Kunststoffe im Programm, die speziell für medizintechnische Anwendungen entwickelt wurden.Neue Medizintechnik-Werkstoffe bei Ensinger <% image name="Ensinger_Tecanyl" %><p>
<small> Probeimplantat aus Tecanyl MT. </small>
Tecanyl MT besteht aus dem Rohstoff Noryl HNA055 von GE Plastics und ist bis zu 1.000 Zyklen bei 134 °C autoklavierbar, ohne nennenswerte Verluste bei den mechanischen Eigenschaften zu erleiden. Er verfügt über gute Laufzeit- und gleichbleibende Schlageigenschaften, ist leicht zerspanbar und zeichnet sich durch seine hohe Beständigkeit gegenüber wiederholter Sterilisierung durch Gammastrahlung, Heißdampf und Ethylenoxid aus.
<% image name="Ensinger_XRO" %><p>
<small> Chirurgische Instrumente oder Probeimplantate aus röntgenopakem Tecason P MT XRO sind am Röntgen-Bildschirm klar erkennbar. </small>
Den Herausforderungen im Bereich der minimalinvasiven und bildgesteuerten Chirurgie sollen die neuen Rundstäbe aus röntgenopakem Tecason P MT XRO mit Ø von 25,4 – 63,5 mm gerecht werden. Dank einem Kontrastmittel sind sie unter Röntgenstrahlung sichtbar und ermöglicht dem Chirurgen während der Überwachung mit Hilfe bildgebender Systeme einen genauen Blick auf seine Instrumente oder auf orthopädische Testimplantate.
Typische Anwendungen der neuen Kunststoffe sind chirurgische Instrumente, Test-Implantate und Sterilisationsbehälter.
Borealis entwickelt PP-Werkstoff für BMW-Armaturen
<a href=http://www.borealisgroup.com>Borealis</a> und BMW haben ein neues Material sowie ein neues Testverfahren für Armaturenkonsolen entwickelt. Die Innovationen reduzieren die Entwicklungszeiten für künftige Modellreihen. Borealis entwickelt PP-Werkstoff für BMW-Armaturen<% image name="Nepol" %><p>
Die neue Materialtype "Nepol GB215HP" wurde entwickelt, um die oberen, mittleren und unteren Träger des Armaturenbretts aus einem einzigen Material fertigen zu können. Der mit 20 % Glasfasern verstärkte Polypropylen-Verbundwerkstoff (PP) erfüllt alle von BMW definierten Anforderungen.
Dank seiner hohen Steifigkeit und Maßhaltigkeit ist dieses Material ideal geeignet für die PKW-Innenausstattung. Zudem wirken diese Bauteile energieabsorbierend und verhindern zudem ein Splittern bei Unfällen. Zu weiteren Vorteilen der neuen Lösung zählen die geringen Emissionen, die ein Beschlagen der Windschutzscheibe reduzieren, sowie die dauerhafte Hitzebeständigkeit, die dem Alterungsprozess des Materials entgegenwirkt.
Borealis hat das PP für das Aufschäumen maßgeschneidert, damit es mit der BMW-eigenen SGI-Schaumspritzgusstechnologie verarbeitet werden kann. Mit dieser speziellen Technologie lassen sich sehr leichte Bauteile mit gut definierter Zellstruktur herstellen, die aufgrund der Gewichtsreduzierung deutliche Umweltvorteile. Hohe Steifigkeit, gutes Lasttragverhalten trotz geringen Gewichts und gute Maßhaltigkeit sind die wichtigsten Vorzüge der neuen Technologie.
Neben dem neuen Material hat Borealis eine neue Software für das CAE- und CAD-System von BMW entwickelt, mit der das Verhalten von SGI-Bauteilen simuliert werden kann, ohne dass die Bauteile für die Tests hergestellt werden müssen. So lassen sich die Entwicklungszeiten und -kosten deutlich senken.
Wissenschaftlern des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung in Braunschweig ist es gelungen, die bei einer Gentherapie einzubringende DNA auf das Allernötigste zu reduzieren. Ihr viel versprechendes System haben die Braunschweiger Forscher als <a href=http://www.gtmb.org/volume10/25_Nehlsen/25_Nehlsen_233-244.pdf>Minicircles</a> beschrieben.<% image name="Minicircle_Prep" %><p>
Von Viren übernahmen die Genforscher das <u>Prinzip der "Episomen"</u>: Kleine ringförmige DNA-Moleküle, die sich locker an die Chromosomen anheften und ihnen bei der Zellteilung in die Tochterzellen folgen. "Im Gegensatz zu viralen Episomen brauchen wir als Haftmechanismus allerdings keine viralen - und damit potenziell gefährlichen - Proteine", erklärt die Helmholtz-Forscherin Kristina Nehlsen, "sondern lediglich kurze DNA-Haftsequenzen."
Diese Episomen konnten, nachdem man Bakterien für ihre Produktion benutzt hatte, nachträglich auch noch von allen bakteriellen Sequenzen befreit werden: Ein durch Hitze aktivierbares Enzym sorgt dafür, dass das Bakterium selbst nach getaner Arbeit die Markierungs- und Selektionsgene entfernt, die für die Vervielfältigung zu Beginn noch nötig waren. Bei den dabei entstehenden Minicircles fällt der tierischen Zelle nicht mehr auf, dass es sich um fremde DNA handelt.
Um bei jeder Zellteilung vererbt zu werden, muss die einzubringende DNA vorsichtig in die Zelle geschleust werden: Dazu werden die DNA-Minicircles in kleine Lipidtröpfchen verpackt, die mit der äußeren Hülle der Wirtszelle verschmelzen. Im Zellinneren können sich die Mini-Ringe dann dank spezieller Elemente - der S/MARs - am Zellkern anheften. S/MAR steht für scaffold/matrix attachment region - kurze DNA-Stücke, die an die Zellkern-Matrix binden und aktive DNA-Bereiche von inaktiven isolieren.
Einmal im Zellkern angeheftet, werden die DNA-Minicircles bei jeder Zellteilung weiter vererbt und gleich bleibend abgelesen. Der therapeutische Effekt ist also nachhaltiger als bei herkömmlichen Systemen und ist auch für schnell teilende Zellen, wie solche des blutbildenden Systems, gut geeignet. Die Methode wurde zunächst für Minicircles ausgearbeitet, die nur ein einzelnes Gen tragen. Im nächsten Schritt sollen mindestens 2 Gene auf getrennten Circles übertragen und in ihrem Expressionsverhältnis angeglichen werden.
<small> Gene, die man zusätzlich zum vorhandenen DNA-Bestand in eine Zelle einbringen will, werden schnell als fremd erkannt und inaktiviert. Winzige Unterschiede zwischen der eigenen und der fremden DNA rufen zelluläre Abwehrmechanismen hervor, und nach wenigen Teilungen der Wirtszelle ist jede therapeutische Wirkung stillgelegt. </small>"Minicircles" verbessern DNA-Transfer
Angesichts der am 1. Oktober in Kraft tretenden europäischen Abgasnorm Euro 4 rechnet die <a href=http://www.omv.com>OMV</a> mit einem stark steigenden Bedarf nach AdBlue und verdichtet daher ihr AdBlue-Tankstellennetz. <% image name="OMV_Tankstelle" %><p>
<small> Euro 4 soll für 80 % weniger Partikel und ein Drittel weniger Stickoxide bei den LKW-Emissionen sorgen. Genau das ermöglicht die Harnstofflösung AdBlue in Kombination mit der SCR-Technik (Selective Catalytic Reduction). </small>
Die OMV ist überzeugt: Während bisher nur ein LKW Hersteller - vorwiegend für den deutschen Raum - Fahrzeuge mit der notwendigen SCR-Technik (Selective Catalytic Reduction) lieferte, werden ab 1. Oktober alle namhaften europäischen Nutzfahrzeughersteller diesem Beispiel folgen.
In den tauglichen Fahrzeugen wird die Harnstofflösung AdBlue in einen zusätzlichen Tank gefüllt und während des Betriebs automatisch in das Abgassystems eingedüst. Im Katalysator werden damit Stickoxide in Luftstickstoff und Wasser umgewandelt. So kann die Partikelemission von LKW-Dieselmotoren um 80 % und die Stickoxidemission um ein Drittel gesenkt werden. Gleichzeitig senkt der Einsatz der SCR-Technik den Kraftstoffverbrauch um bis zu 7 %. Bei einer Tankgröße von 60 l muss Ø nur alle 4.000 km getankt werden.
AdBlue ist heute an 131 OMV-Tankstellen in Bulgarien, Deutschland, Italien, Kroatien, Österreich, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn erhältlich. Bei 32 davon kommt die Harnstofflösung direkt aus der Zapfsäule, bei den übrigen ist AdBlue in 10 l-Gebinden erhältlich. 2007 wird die OMV die Anzahl ihrer AdBlue Tankstellen mit Zapfsäulen in Mitteleuropa auf 67 erhöhen.OMV setzt auf AdBlue: Harnstoff gegen LKW-Abgase
In Knittlingen bei Pforzheim (Baden-Württemberg) wird eine neue Abwassertechnologie erprobt: In einem Neubaugebiet wird Abwasser dort gemeinsam mit Küchenabfällen semi-dezentral via Anaerobtechnik gereinigt und gleichzeitig Biogas und Dünger gewonnen. Zudem wird Regenwasser wieder in Trinkwasserqualität zur Verfügung gestellt. DEUS 21: Energie und Düngemittel aus dem Abwasser<% image name="Bioreaktor_Membranfilter" %><p>
<small> Im Bioreaktor wird das Abwasser anaerob gereinigt und Biogas gewonnen. Die nachgeschalteten Rotationsscheibenfilter halten die anaeroben Bakterien im Reaktor zurück und filtern das hier gereinigte Abwasser. </small>
Nach Abschluss der zweijährigen Bauarbeiten geht die vom Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB in Stuttgart entwickelte Anlage jetzt offiziell in Betrieb. Das "Wasserhaus" des Projekts mit dem Namen DEUS 21 (Dezentrales urbanes Infrastruktursystem) vereint dabei alle unterirdischen Wasserwege - es bereitet das Regenwasser auf, ist Abwasservakuumstation und anaerobe Abwasserreinigung zugleich.
Zusätzlich zur klassischen Trinkwasserleitung aus dem örtlichen Wasserwerk führt in Knittlingen eine separate Ringleitung <u>aufbereitetes Regenwasser</u> aus dem "Wasserhaus" in die Haushalte. Im Wasserhaus wird das Regenwasser mit Rotationsscheibenfiltern aufbereitet, die am Fraunhofer IGB entwickelt wurden. "Die Poren dieser keramischen Membranfilter sind kleiner als Bakterien und Viren - das gefilterte Regenwasser ist somit keimfrei" erläutert Walter Trösch vom Fraunhofer IGB. Es kann zum Waschen und Duschen, zum Geschirrspülen, für die WC-Spülung oder zur Gartenbewässerung genutzt werden. Zudem werden Entkalkungsmittel und Weichspüler überflüssig, da das Regenwasser besonders weich ist.
Im Projekt DEUS 21 wird zudem das Abwasser nicht ins örtliche Abwassernetz geleitet, sondern mit dem im Haushalt anfallenden Biomüll über eine Vakuumkanalisation einer Abwasserreinigungsanlage zugeführt. Die Haushalte haben so die Möglichkeit, noch einmal Wasser zu sparen, wenn sie anstatt der herkömmlichen Wasserspülklos Vakuumtoiletten installieren, die nur 1/10 des Wassers verbrauchen.
Nun kommt die <u>biologische Abwasserreinigung</u> zum Einsatz: Diese besteht aus einem 2,5 m3 fassenden Bioreaktor mit einer Membranfilterstufe. "Wir betreiben den Bioreaktor anaerob, das heißt unter Ausschluss von Luftsauerstoff und bei hiesigen Temperaturen. Das ist eine Weltneuheit, denn herkömmliche Kläranlagen nutzen aerobe Biologie für die Endreinigung des Abwassers. Anaerobe Mikroorganismen bilden weniger Biomasse als aerobe und produzieren zudem Biogas, das die Anlage mit Strom und Wärme versorgt." Überschussstrom kann in das Versorgungsnetz eingespeist werden.
Das gereinigte Abwasser, das als Filtrat die Membranfilterstufe des Bioreaktors verlässt, hat einen niedrigen CSB (chemischen Sauerstoffbedarf), weil es kaum organische Kohlenstoffverbindungen enthält. Die restlichen Phosphate und Ammoniumstickstoffe werden als wertvolle Düngemittel aufbereitet: Phosphat wird als Magnesium-Ammonium-Phosphat gefällt, Ammonium aus dem Regenerat einer Ionenaustauschersäule per Luftstrippung zurückgewonnen.
Das Konzept kann auch für regenarme Regionen angepasst werden. Damit eröffnen sich Exportchancen für die Industriepartner Bellmer, Eisenmann, EnBW, Festo, Gemü, GEP, Kerafol, Prov und Roediger.
<a href=http://www.dsm.com>DSM</a>, der weltgrößte Hersteller von High-Performance-Polyethylen-Produkten (HPPE), wird in neue Produktionskapazitäten für <a href=http://www.dyneema.com>Dyneema fiber</a> investieren. DSM erweitert Produktionskapazitäten für Dyneema<% image name="DSM_Greenville" %><p>
<small> DSM-Standort Greenville bekommt neue Dyneema-Kapazitäten. </small>
Die neue Anlage soll bis Anfang 2008 in Greenville, North Carolina, entstehen. Mehrere 10 Mio $ sollen in die Anlage investiert werden - sie wird die insgesamt zehnte Fiber-Produktion von DSM sein.
DSM-Vorstandsmitglied Nico Gerardu kommentiert: "Die Nachfrage nach Dyneema-Produkten ist seit Jahren höher als unsere Produktionskapazität."
Mit dem neuen Netzübergang IE/AS-i Link PN IO bietet <a href=http://www.siemens.de/as-interface>Siemens A&D</a> eine kompakte Verbindung zwischen der Profinet- und der AS-Interface-Ebene. Als AS-Interface-Master bietet es einen durchgängigen Austausch von Informations- und Diagnosedaten.
Schnittstelle verbindet AS-i-Ebene mit Profinet <% image name="Siemens_Schnittstelle_AS-i_Profinet" %><p>
<small> Mit der neuen Schnittstelle werden übergeordnete Systeme noch effizienter mit der untersten Feldebene verknüpft. </small>
Nach der AS-i-Spezifikation 3.0 können mit Einfach- oder Doppelmastern bis zu 62 Slaves adressiert werden. Profinet-IO-Controller tauschen über das Gerät E/A-Daten mit den unterlagerten AS-Interface-Slaves zyklisch aus. Zusätzlich sind azyklische Dienste etwa zur Parametrierung oder Diagnose in der Lage, AS-i-Masteraufrufe durchzuführen.
Über ein integriertes Bediendisplay kann der Anwender den unterlagerten AS-i-Strang komplett in Betrieb setzen. Zudem können die Slaves über die Anzeige auch parametriert oder einem kompletten IO-Test aller digitalen und analogen Slaves unterzogen werden – auch ohne Verbindung zum übergeordneten System.
Während des Betriebes stehen detaillierte Diagnose-Infos am Display zu Verfügung, die helfen, einen Fehlerort unmittelbar zu lokalisieren. Diese Funktionen lassen sich durch den integrierten Webserver auch aus der Ferne via Browser nutzen. Durch die Kombination mit einem vorgeschalteten WLAN-Modul lässt sich ein AS-i-Strang auch ohne aufwendige Verkabelung an Profinet einbinden.
Das von russischen Forschern entwickelte Pflanzenstärkungsmittel <a href=http://www.biq.at>BIQ</a> aus flüssigem Wurmkompost diente ursprünglich der Regeneration von schwer kontaminierten Böden. Jetzt hat es in niederösterreichischen Tests die Ertragssteigerung bei Gerste bewiesen.<% image name="BASF_Getreideernte" %><p>
Bei einer <a href=http://root.lako.at/versuche/pdf/pflanzenbau/weitere/energiekorn_tulln_2006.pdf>Untersuchungsreihe</a> der niederösterreichischen Landesregierung mit Wintergerste lieferte BIQ einen Ø Mehrertrag von 32 % gegenüber alleiniger Stickstoffdüngung und war damit den Mitbewerbern in fast allen Bereichen überlegen. Auch der Eiweißgehalt hat in diesem Vergleich, sowohl beim ein- als auch beim mehrjährigen Ergebnis Höchstwerte erreicht. BIQ konnte damit beweisen, dass hohe Getreideerträge und hoher Eiweißgehalt kein Widerspruch sind.
Werner Stumpf betreibt seit 1992 eine Handelsfirma in Bulgarien und versucht seit 2003 die Österreicher vom biologischen Düngemittel BIQ zu überzeugen. Er ist nach 2 Jahren überzeugt, dass die auf 5 Jahre angelegte Untersuchungsreihe zudem den Effekt der Bodenregeneration durch BIQ bestätigen wird: Durch die mannigfachen Inhaltsstoffe des Wurmkomposts (Humin- und Fulvosäuren, Phytohormone, Aminosäuren wie Asparagin, Glutamin, Valin, Methionin sowie Mikroorganismensporen) erfolge eine nachhaltige Regeneration überstrapazierter Böden. Und dies alleine durch die Düngung der Pflanzen.Bewährt: Biologisches Pflanzenstärkungsmittel BIQ