Der Wasseraufbereiter <a href=http://www.bwt.at>BWT</a> hat im Geschäftsjahr 2006 den Umsatz (bereinigt um die mit Ende Oktober 2005 abgespaltene Christ Water Technology) um 14,5 % auf 362 Mio € gesteigert und damit die Planungen übertroffen. Die Stellung im "Residential"-Segment konnte weiter ausgebaut werden.<% image name="Wasserhahn" %><p>
Das deutliche Umsatzwachstum und der gleichzeitig unterproportionale Anstieg von Personal- und sonstigen betrieblichen Aufwendungen führten zu einem überdurchschnittlichen Ertragswachstum. Das EBIT stieg um 26,7 % auf 32,6 Mio € und betrug damit 9 % vom Umsatz. Der Jahresüberschuss hat sich um 18,9 % auf 22,2 Mio € verbessert.
Die Nettoverschuldung wurde um rund ein Drittel auf 24,7 Mio € reduziert, die Eigenkapitalquote erreichte solide 42,6 %. Ende 2006 hat BWT 2.202 Mitarbeiter beschäftigt.
Weiterhin sind die geografische Expansion, primär in Osteuropa und Asien sowie die Ausweitung des Produktprogramms im "Point-of-Use"-Bereich erklärtes Ziel von BWT. Der Vorstand rechnet mit weiterhin freundlichen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und einem Anstieg des Umsatzes auf 380 Mio €. Wie schon 2006 soll das Konzernergebnis überproportional zum Umsatz wachsen, ein Konzernergebnis von 25 Mio € ist geplant.2006: BWT-Gewinn wächst überproportional