Archive - Mär 8, 2007

2006: Christ Water steigert Umsatz um 15 %

<a href=http://www.christwater.com>Christ Water</a> meldet für 2006 ein Umsatzplus von 15 % auf 210 Mio €. Die bereits hohen Auftragseingänge im Jahr 2005 konnten noch einmal um 2 % auf 246 Mio € gesteigert werden. Der Auftragsbestand von insgesamt 183 Mio € liegt in allen Geschäftsbereichen über dem Vorjahreswert. <% image name="Christ_Firmengebaeude" %><p> Im ersten vollen Stand-alone-Jahr nach der Abspaltung von der <a href=http://www.bwt.at>BWT</a> hat Christ wichtige Wachstumsschritte gesetzt: Die Ausweitung der F&E-Aktivitäten wurde begleitet von Neugründungen und Unternehmensakquisitionen zur Expansion in neue Märkte bzw. Kundengruppen. Das EBIT legte 2006 um 77 % auf 7 Mio € und das EBITDA von 6,6 auf 10,2 Mio € zu. Wesentliche Ergebnisträger waren die Divisionen Ultrapure Water und Municipal Water Treatment. Bei Pharma & Life Science wirkten Markteinführungskosten neuer Produktlinien sowie der Ausbau der internationalen Präsenz ergebnisdämpfend. In der Division Food & Beverage belasteten Restrukturierungsaufwände sowie Anlaufkosten in der neuen Beteiligung das operative Ergebnis. Der Jahresüberschuss hat sich durch die gestiegene Steuerquote nur unterproportional von 2,9 auf 3,4 Mio € verbessert. Die Nettoverschuldung erhöhte sich von 20,4 auf 34,6 Mio €. Mit einem Eigenkapital von 43,2 Mio € lag Christ Ende 2006 bei einer Eigenkapitalquote von 25,6 % und liegt infolge der Geschäftsausweitung unter dem Vorjahreswert von 28,5 %. Der Mitarbeiterstand ist von 842 auf 1.032 Personen angestiegen. 2007 erwartet Christ - auf Basis des guten Auftragsstandes sowie des weiterhin sehr positiven Geschäftsumfeldes in allen bearbeiteten Marktsegmenten - erneut ein zweistelliges Umsatzwachstum sowie ein überproportionales EBIT-Wachstum. 2006: Christ Water steigert Umsatz um 15 %

Molekularer Schalter hält Muskelstammzellen "frisch"

Muskeln können nach Verletzungen auch bei Erwachsenen sehr gut heilen, weil sie einen Vorrat an Muskelstammzellen, so genannten Satellitenzellen haben. Wie dieser Vorrat "frisch" bleibt, haben nun Forscher vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch gezeigt: Der molekulare Schalter RBP-J hält diesen "Jungbrunnen" unter Kontrolle. <% image name="Muskelstammzellen" %><p> <small> Jungbrunnen für Muskelzellen: Selbst Muskeln von Erwachsenen heilen leichter, weil sie über ein Reservoir von Satellitenzellen (rot markiert), verfügen. "Frisch" halten sie sich in ihrem Depot zwischen der Membran der Muskelzellen und der sie umgebenden Schicht dank eines Moleküls. © MDC </small> Fehlt der Schalter, bilden die Satellitenzellen unkontrolliert Muskelzellen, wobei auch das Satellitenzell-Depot leer geräumt wird. Die Folge davon ist, dass sich während der Entwicklungsphase eines Lebewesens zuwenig Muskeln bilden und der Fetus kein Satellitenzellen-Depot mehr anlegen kann. Muskelstammzellen sind Anfang der 1960er Jahre entdeckt worden. Lange konnte man sie nur per Elektronenmikroskop identifizieren. Sie befinden sich zwischen der Hülle (Membran) der Muskelzelle und der sie umgebenden Schicht, der Basalmembran. Seit einiger Zeit sind nun Oberflächenmoleküle und Transkriptionsfaktoren bekannt, die charakteristisch für diese Satellitenzellen sind, und die es erlauben, diese Zellen leichter ausfindig zu machen. Der Schalter RBP-J ist eingebunden in einen für die Zellkommunikation sehr wichtigen Signalweg, den Notch-Signalweg, und galt bisher schon als bedeutender Informationsvermittler. Der Signalweg spielt sowohl bei der Entwicklung eines Lebewesens als auch im erwachsenen Organismus eine wichtige Rolle. Der Nachweis, dass Satellitenzellen und Muskelvorläuferzellen ihren Stammzellcharakter behalten, weil RBP-J sie in ihrem frühen Entwicklungsstadium verharren lässt, gewinnt vor dem Hintergrund bisheriger Versuche von Stammzelltherapien eine besondere Bedeutung. So hatten verschiedene Forscher bereits gezeigt, dass sich Muskeln gut regenerieren, wenn sie Mäusen die Satellitenzellen direkt in den Muskel spritzen. Weiter füllen die Muskeln damit auch ihren Vorrat an Satellitenzellen wieder auf. Eine Beeinflussung von RBP-J könnte Therapien, die auf Satellitenzellen basieren, verbessern. Molekularer Schalter hält Muskelstammzellen "frisch"

EOP Biodiesel: Produktion in Brandenburg gestartet

<a href=http://www.eopbiodieselag.de>EOP Biodiesel</a> hat ihre neue Produktionsanlage auf dem Werksgelände in Pritzwalk-Falkenhagen offiziell in Betrieb genommen. Jährlich können dort nun rund 100.000 t Biodiesel verestert werden. EOP Biodiesel: Produktion in Brandenburg gestartet <% image name="EOP_Biodiesel1" %><p> Mit der Ausweitung der Biodiesel-Produktion geht die Schaffung von 18 neuen Arbeitsplätzen in Brandenburg einher. Das Investitionsvolumen von rund 17,5 Mio € wurde nahezu ausschließlich an Unternehmen aus der Region vergeben. Mit der neuen Produktionsanlage verfügt EOP Biodiesel über eine Produktionskapazität von 132.500 t Biodiesel jährlich.

EU formuliert bindende Klimaziele

Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich auf verbindliche Ziele zum Klimaschutz geeinigt. Der Anteil an CO<small>2</small>-Emissionen soll jetzt bis 2020 um 20 % gegenüber 1990 reduziert werden. Zudem soll der Anteil erneuerbarer Energien bis 2020 verpflichtend von 6,5 auf 20 % erhöht werden. <% image name="Euopaflaggen" %><p> Schließlich hat der EU-Gipfel eine Einsparung des EU-Energieverbrauchs um ein Fünftel bis 2020 beschert - effizientere Technologien sollen dafür entwickelt werden. Ebenso fix: 10 % Biosprit. In Sachen Erneuerbarer werde "die unterschiedliche Ausgangslage" in den 27 EU-Staaten berücksichtigt. Soll heißen: Atomkraft wird als "Beitrag zur Energieversorgungssicherheit und zur CO<small>2</small>-Reduktion" angesehen. Es wird erwartet, dass die EU-Kommission den Mitgliedsstaaten-Staaten noch heuer einen Vorschlag zur Verteilung der Ziele für Erneuerbaren vorlegt. Für Finanzminister Wilhelm Molterer ist klar, dass Österreichs KMUs den "Auftrag des Gipfels zu Investitionen in neue umweltfreundliche Technologien aufgreifen und daraus ein Geschäft machen" werden. Vor "überambitionierten Zielen" warnte indessen VEÖ-Präsident Leo Windtner. Bei der Umsetzung der fixierten Pläne, solle jedenfalls "in jenen Ländern der Hebel angesetzt werden, wo dies wirklich effektiv ist, also ein gerechtes Burden-sharing vorgenommen werden". Zudem sei seiner Ansicht nach Die Lösung, "die Emissionen in erster Linie bei den im Emissionshandel umfassten Sektoren einzusparen, nicht länger fortsetzbar". EU formuliert bindende Klimaziele

Besiegelt: Strategische Achse Österreich-VAE

Mit einem trilateralen Treffen fixierten die Johannes Kepler Uni (JKU) Linz, die Montanuni Leoben und das Petroleum Institute aus Abu Dhabi ihr strategisches Bündnis in einem offiziellen Kooperationsvertrag. Die beiden österreichischen Unis beteiligen sich am Aufbau einer starken Uni-Landschaft in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Besiegelt: Strategische Achse Österreich-VAE <% image name="JKU_Arabien_Vertragsunterzeichnung" %> <small> Vertragsunterzeichnung: sitzend (v.l.): Montanuni-Rektor Wolfhard Wegscheider, PI-Rektor Michael Ohadi, ADNOC-Chef Yousef Omair Bin Yousef, und JKU-Rektor Rudolf Ardelt; stehend: Reinhold Lang (Montanuni), LH Josef Pühringer, Borealis-Aufsichtsratsvorsitzender Gerhard Roiss und JKU-Vizerektor Friedrich Schneider. </small> Die Kooperationspartner wollen ein bedarfsgerechtes Polymerchemie-Programm am Petroleum Institute (<a href=http://www.pi.ac.ae>PI</a>) von Abu Dhabi entwickeln. Das 2000 gegründete PI wird von der Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC) und ihren internationalen Partnern (Shell, BP, Total, Japan Oil Development Company) finanziert und betreut derzeit rund 800 männliche Studenten. Das PI ist auch ein wissenschaftlicher Partner von Borouge, einem Joint-venture zwischen Borealis und ADNOC. Die jetzt fixierte Kooperationsform ist einzigartig in Österreich. Die JKU und die Montanuni realisieren erstmals gemeinsam als Partner eine mehrjährige und vor allem internationale Kooperation in Lehre und Forschung mit einer Universität aus dem arabischen Raum. Erste Schritte in der Bündelung der gemeinsamen Kräfte in der Kunststofftechnologie-Forschung erfolgten bereits ab Jänner 2006. „Beim Aufbau der Universitätslandschaft in den Vereinigten Arabischen Emiraten wird die JKU in einem Atemzug mit renommierten US-Universitäten wie Colorado und Maryland genannt. „Kunststoff gilt als Wachstumsbranche mit Zukunft. Um sich international als Kunststoffstandort profilieren können, braucht Oberösterreich hoch qualifizierte Arbeitskräfte“, so JKU-Rektor Rudolf. Deshalb wird an der JKU die Polymerchemie durch 4 neue Institute unterstütz - bei 3 davon handelt es sich um eine Verstärkung und Neuorientierung bestehender Lehr- und Forschungsschwerpunkte, das Institut „Chemie der Polymere“ wird zur Gänze neu aufgebaut. Aktuell verzeichnet der Fachbereich Chemie mehr als 350 Studierende. Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer sieht in der Partnerschaft mit den Vereinigten Arabischen Emiraten eine Reihe von Vorteilen: "Es geht darum, unserem Bundesland international einen Namen zu machen. Österreich wird als Wirtschaftsraum noch zu sehr mit Wien und Salzburg in Verbindung gebracht."

Mausmodell für gestörten Histonstoffwechsel etabliert

Wissenschaftlern des deutschen Forschungszentrums für Umwelt und Gesundheit (<a href=http://www.gsf.de>GSF</a>) gelang es, eine Mauslinie zu erstellen, bei der das Gen für die Produktion der Histondeacetylase 2 (HDAC2) ausgeschaltet ist. Die Folgen dieses Defekts machen die Mäuse sowohl für die Krebs- als auch für die Herzforschung interessant. <% image name="Maus" %><p> Gene sind im Zellkern meist gut verpackt: Die DNA-Abschnitte sind platzsparend um kleine Proteine - die Histone - gewickelt. Durch Histon-Acetyltransferasen (HAT) wird die Bindung der Histone an die DNA vermindert, sodass die Gene entpackt und aktiviert werden können. Ihre Gegenspieler sind Histondeacetylasen (HDACs), welche die Verpackung und Inaktivierung von Genen verstärken und so an vielen regulatorischen Prozessen beteiligt sind. An Mäusen, die keine HDACs produzieren, lässt sich nun verstehen, welche Bedeutung HDACs für die Entstehung von Krankheiten haben und welcher Nutzen von HDAC-hemmenden Medikamenten zu erwarten ist. Dabei gilt: "Es gibt 11 klassische Deacetylasen. Die Kunst ist, herauszufinden, welche Deacetylasen welche Prozesse kontrollieren", erklärt Martin Göttlicher, der Leiter des GSF-Instituts für Toxikologie, der die Etablierung der Mauslinie anregte. Von einigen Tumoren ist bereits bekannt, dass die durch Histondeacetylase verstärkte Verpackung offenbar Gene inaktivierte, die normalerweise die Zellen in die Apoptose treiben. HDAC-Inhibitoren könnten daher eventuell die Apoptose wieder aktivieren und so das Tumorwachstum stoppen. HDAC2 ist aber auch bei der Entstehung einer krankhaften Vergrößerung des Herzens - der Herzhypertrophie - beteiligt. Wird das Herz überlastet, reagiert es durch Wachstum - es wird immer größer, dabei aber nicht effizienter. Letztlich kann das zur Herzinsuffizienz führen. An dieser tödlichen Spirale ist HDAC2 beteiligt, denn die HDAC2-defizienten Mäuse zeigten auch bei starker Belastung keine Vergrößerung des Herzens: HDAC2 greift in einen Signalweg ein, der notwendig ist, um das hypertrophe Wachstum auszulösen. "Wenn man daher einen Weg findet, HDAC2 spezifisch zu hemmen, kann man eventuell ein Medikament gegen diese Krankheit entwickeln", hofft Göttlicher. Mausmodell für gestörten Histonstoffwechsel etabliert

Technopol Tulln setzt auf NMR-Spektroskopie

Am <a href=http://www.ifa-tulln.ac.at>IFA-Tulln</a> fand kürzlich der Auftakt-Workshop zum Projekt „Moderne spektroskopische Verfahren zur Sicherung der Umwelt und Lebensmittelqualität“ statt. Ziel des dreijährigen Projekts ist der Aufbau von Kompetenz und Infrastruktur in der Infrarot- und Kernresonanz-Spektroskopie (NMR-Spektroskopie) am Standort Tulln. <% image name="Waters_ACQUITY_UPLC" %><p> Mit der Übersiedlung der Abteilung „Biogenetics – Natural Resources“ des ARC Seibersdorf nach Tulln kommt es neben der Nutzung der örtlichen und personellen Synergien auch zur gemeinsamen Nutzung von Hightech-Analysengeräten. Experten des Landes Niederösterreich sowie Vertreter der Boku, des ARC Seibersdorf, der TU Wien, der FH Tulln sowie der umweltberatung haben nun mögliche Anwendungen spektroskopischer Verfahren in der Umwelttechnik, dem Bodenschutz, der Land- und Forstwirtschaft sowie der Lebensmittelproduktion in Niederösterreich definiert. Infrarot- und NMR-Spektroskopie bieten im Gegensatz zu vielen anderen chemischen Analyseverfahren die Möglichkeit, mit wenig Vorbereitungs- und Zeitaufwand ein Maximum an Information aus einer Probe zu erhalten. So kann etwa der Einfluss der Bodenzusammensetzung auf das Pflanzenwachstum oder das Schadstoffrückhaltevermögen für Schadstoffe wie Pflanzenschutzmittel oder Treibhausgase ermittelt werden. Die Spektroskopie eignet sich dabei besonders zur Entwicklung einfacher Routineverfahren wie sie auch bei öffentlichen Kontrollstellen oder in Betrieben zur Bestimmung des Nährstoffgehalts des Bodens eingesetzt werden. Im Bereich Lebensmittelqualität können damit effiziente Qualitätskontrollen von Getreide, Obst und Gemüse sowie Fleisch durchgeführt bzw. auch in der Futtermittelkontrolle eingesetzt werden. Ebenso können die geografische Herkunft von Wein oder Honig bestimmt sowie transgene Obst- und Gemüsesorten identifiziert werden. Technopol Tulln setzt auf NMR-Spektroskopie

Multiplex Assay für HIV und Hepatitis vor US-Einführung

Die FDA hat einen von <a href=http://www.roche.com>Roche Diagnostics</a> entwickelten Test zur Entdeckung einer breiten Palette von humanen Immundefizienzviren (HIV) und viraler Hepatitisinfektionen in gespendetem Blut und Plasma zur Überprüfung akzeptiert. Multiplex Assay für HIV und Hepatitis vor US-Einführung <% image name="Blutproben" %><p> Der "cobas TaqScreen MPX Test" nutzt Echtzeit-PCR, um HIV 1 Typen (Gruppen M & O), HIV 2 Typen, den Hepatitis C Virus (HCV) und den Hepatitis B Virus (HBV) in einem einzigen Multiplex Assay zu erkennen. Der Test wurde zur Verwendung auf der von Roche neu automatisierten, modularen "cobas s 201" Plattform entwickelt. Nukleinsäure-Amplifikationstechnologien wie PCR erlauben eine frühere und genauere Erkennung aktiver Infektionen in gespendetem Blut als die frühere Generation serologischer Tests, was dazu beiträgt, eine sicherere Blutversorgung zu gewährleisten sowie Spender weiter zuzulassen, die ansonsten abgewiesen worden wären. "Wir freuen uns, diesen wichtigen Meilenstein erreicht zu haben und nun das Multiplex-Testen und die vollständige Automatisierung auf den US-Blutscreening Markt zu bringen", so Daniel O'Day, Leiter von Roche Molecular Diagnostics, einem Geschäftsbereich von Roche Diagnostics, der den Test entwickelt hat. "Wir glauben, dass dieser Test Blutbanken und Labors helfen kann, die Blutsicherheit, die Effizienz des Arbeitsablaufes und die Spender-Retention zu verbessern. Zudem lässt sich damit die Stehzeit in dieser zeitsensitiven Branche minimieren." Viele Menschen mit HBV und HCV haben keine Symptome einer Erkrankung und wissen nicht, dass sie infiziert sind. Diese Menschen könnten versuchen, Blut zu spenden. Der cobas TaqScreen MPX Assay wurde entwickelt, um infiziertes Blut von diesen potenziellen Spendern zu erkennen, bevor diese ihre Infektion unabsichtlich an andere weitergeben. <small> Das humane Immundefizienzvirus Type 1 (HIV-1) wurde 1984 entdeckt, 3 Jahre nach den ersten Berichten einer Erkrankung, die als AIDS bekannt wurde. 1986 wurde ein zweiter Typus von HIV entdeckt, der in den USA weniger häufig war und HIV-2 genannt. Die häufigste Form von HIV-1 wird als HIV-1 Gruppe M bezeichnet. 1994 wurde der erste Bericht mit der Bestätigung der Identifikation einer unterschiedlichen Form von HIV-1, genannt HIV-1 Gruppe O, publiziert, wobei der erste Fall in den USA 1996 berichtet wurde. </small>