Die <a href=http://www.pfeifer.info>Pfeifer Seil- und Hebetechnik</a> mit Sitz in Asten bei Linz hat für für das Stahl Logistik Center (SLC) in Wien spezielle Hebetechnik im Wert von 130.000 € geliefert und in Betrieb genommen. Pfeifer realisiert Hebetechnik-Großprojekt für SLC Wien<% image name="Pfeifer_Stahl_Logistik" %><p>
<small> Pfeifer lieferte spezielle Hebetechnik an das SLC in Wien. </small>
"In anderen Bereichen mag die Summe nicht beeindruckend sein, aber in unserem Spezialsegment der hochwertigen Hebetechnik handelt es sich um eine Projektgröße, die nur alle 1-2 Jahre vergeben wird", erklärt Michael Stadler, Geschäftsführer von Pfeifer Seil- und Hebetechnik.
Die an das Wiener Stahl Logistik Center (SLC) gelieferte Technik wird verwendet, um tonnenschwere Stahlblechrollen zu hantieren. SLC hatte sich aufgrund der Langlebigkeit und hohen Qualität der Komponenten für Pfeifer als Projektpartner entschieden. Die Abwicklung des gesamten Projektes belief sich auf ein halbes Jahr.
Nach dem Startschuss für die Errichtung eines 860 MW Gaskraftwerks in Petrobrazi und der Planung eines Gaskraftwerks im deutschen Haiming wird die <a href=http://www.omv.com>OMV</a> in Samsun, an der türkische Schwarzmeerküste, für rund 500 Mio € ein 890 MW Gaskraftwerk errichten.OMV plant Gaskraftwerk in der Türkei<% image name="Auersthal_Flansch" %><p>
<small> Die OMV erhöht derzeit die Wertschöpfungskette im Gasbereich mit Gaskraftwerken in Rumänien, Deutschland und der Türkei. </small>
Die OMV steigt dazu mit 60 % bei Borasco Elektrik Üretim Sanayi ve Ticaret ein. Die Partner der OMV in Borasco Elektrik sind Turcap Investments, eine Tochter von Lehman Brothers, sowie die Metcap Enerji Yatirimlari San ve Tic (15%) des türkischen Industriellen Celal Metin.
Der Standort in Samsun befindet sich neben dem Terminal der Blue Stream Gaspipeline und garantiert somit eine sichere Gasversorgung. Der Baubeginn ist noch heuer vorgesehen, die Inbetriebnahme soll Ende 2010 erfolgen.
Die Austrian Biotech Industry (ABI) fordert eine von allen politischen Kräften getragene Biotech-Offensive in Österreich, die jener der IKT-Offensive in nichts nachsteht. Eine klare Definition sei vonnöten, welche Zukunftsmärkte erschlossen werden sollen und wie sich das Land international positionieren will. ABI fordert nationalen Biotech-Schulterschluss<% image name="Nikolaus_Zacherl" %><p>
<small> ABI-Obmann Nikolaus Zacherl: "Die heimische Biotech-Branche hat hohes Potenzial, braucht aber geeignete Rahmenbedingungen." </small>
ABI-Obmann Nikolaus Zacherl fordert allen voran eine <b>Kapitalmarktinitiative</b> mit mutigen Akzenten, damit ein im internationalen Vergleich attraktives Kapitalmarktumfeld als Wachstumsmotor für den Wirtschaftsstandort Österreich entstehen kann: "Das Kapitalmarktstärkungsgesetz war ein erster, aber in weiten Teilen leider noch praxisfremder Schritt." Der erleichterte Zugang zu Risikokapital ist eines der dringendsten standortpolitischen Gebote der Stunde.
Ebenso entscheidend sei eine <b>gesicherte Wachstumsfinanzierung</b>. Denn gerade in den Wachstumsjahren bleiben die besten Ideen oft auf der Strecke (insbesondere in der Biotech-Branche, in der die Markteinführungszeiten durchschnittlich rund 10 Jahre betragen).
Zudem soll das <b>Translational Research</b> gezielt und fachgerecht gefördert und durch spezialisierte Einrichtungen unterstützt werden. So soll auch akademische Grundlagenforschung zu einem interessanten Partner der Industrie sowie zur Basis eine neue Unternehmensgründungs-Offensive werden. Zur Erhöhung des dringend benötigten Forschernachwuchses müsse die Attraktivität der naturwissenschaftlichen Ausbildung bereits sehr früh in der Schule aufgezeigt, und im weiteren Bildungsweg konsequent unterstrichen werden.
Österreich brauche schließlich „mehr denn je“ auch in der Forschung eine intelligente und <b>vernetzte Headquarters-Strategie</b>, um bestehende Headquarters in Österreich zu halten und neue anzusiedeln.
<a href=http://www.intercell.com>Intercell</a> gab bekannt, dass ihr Partner <a href=http://www.merck.com>Merck & Co</a> eine Phase-II-Studie mit dem Impfstoffkandidaten V710 – er basiert auf einem von Intercell entdeckten hochkonservierten Protein-Antigen – zur Vorbeugung von S. aureus Infektionen gestartet hat.S. aureus: Weitere Phase-II-Studie mit V710<% image name="Phase_II" %><p>
In dieser randomisierten, placebokontrollierten Doppelblind-Studie soll die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs bei Hämodialyse-Patienten untersucht werden. Die Studie erweitert die <a href=http://chemiereport.at/chemiereport/stories/5739/#7176>im Dezember</a> gestartete Phase-II-Studie.
Das von Intercell entdeckte Antigen wurde 2004 mit Merck & Co in eine weltweite exklusive Lizenzpartnerschaft eingebracht. Merck hat hierbei die Verantwortung für die klinische Entwicklung, die Herstellung und das Marketing übernommen. Intercell erhält Meilensteinzahlungen und Lizenzgebühren auf künftige Verkaufserlöse.
Die bereits abgeschlossenen Phase-I-Studien zeigten, dass der Impfstoffkandidat gegen S. aureus immunogen, sicher und allgemein sehr gut verträglich ist.
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<td width="110"></td><td> <b>Parallel dazu</b> arbeitet Intercell an einem Impfstoff, der gegen im Krankenhaus erworbene Pseudomonas aeruginosa Infektionen eingesetzt werden soll – eine Phase-II/III-Studie ist für 2008 geplant. Darüber hinaus befindet sich ein Impfstoffkandidat gegen Pneumokokken in der Pipeline von Intercell (Start von Phase-I-Studien ebenso noch heuer geplant). Ebenso werden präklinische Programme zur Entwicklung von Impfstoffen gegen Enterococcus und Klebsiella – Keime, die ebenfalls zu Infektionen im Krankenhaus führen – durchgeführt. </td>
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