Archive - Jan 26, 2011

Neue Ausbildung zum Zulassungsexperten für die Pharma-Industrie

An der <a href=http://www.fh-krems.ac.at>IMC FH Krems</a> wird ab September 2011 ein Masterstudiengang angeboten, der sich mit „Regulatory Affairs“ in der Pharmaindustrie beschäftigt. Die Ausbildung verbindet naturwissenschaftliche Grundlagen mit dem erforderlichen juristischen Know-how. <% image name="RegulatoryAffairsWeb" %> <small><b>Der Regulatory Affairs Manager</b> agiert an der Schnittstelle von Pharma-Unternehmen und Zulassungsbehörde <i>Bild: Yuri Arcurs/fotolia.com</i></small> Das Studium, das berufsbegleitend und in englischer Sprache angeboten wird, dauert zwei Jahre und berechtigt zum Erwerb des Titels „Masters of Science“. Im Zentrum der Ausbildung stehen die Vorgänge rund um die Marktzulassung von Arzneimitteln und Medizinprodukten, für deren Abwicklung nicht nur das nationale und internationale Arzneimittel- und Medizinprodukterecht, sondern auch Kenntnisse in Medizin, Toxikologie und Pharmakologie erforderlich sind. Der Regulatory Affairs Manager bildet ein Bindeglied zwischen Pharma-Unternehmen und Zulassungsbehörde und muss auch intern mit zahlreichen Abteilungen wie Produktion, Marketing und Geschäftsführung zusammenarbeiten. Die FH geht von einem steigenden Bedarf an akademisch geschulten Fachkräften für diese Aufgabe aus, der sich angesichts steigender Komplexität der Materie ergibt. Neue Ausbildung zum Zulassungsexperten für die Pharma-Industrie

Analysten wählen Agilent zum Unternehmen des Jahres

<a href=http://www.strategic-directions.com/apps/ibo>Instrument Business Outlook</a> (IBO), ein Newsletter des Analysten-Unternehmens Strategic Directions International, hat unter den Herstellern wissenschaftlicher Instrumente <a href=http://www.agilent.at>Agilent</a> zum Unternehmen des Jahres 2010 gewählt. Analysten wählen Agilent zum Unternehmen des Jahres <% image name="AgilentWeb" %> <small><b>Unternehmen des Jahres</b>: Produkteinführungen im GC/MS-Bereich haben mit zum Erfolg von Agilent beigetragen. <i>Bild: Agilent Technologies</i></small> Grundlage dieser Wahl waren laut IBO finanzielle Performance, Marktführerschaft, Produkt-Neueinführungen und strategische Investitionen. Herausragendes Ereignis im vergangenen Jahr war für Agilent die Integration von Varian, die auch eine Hauptursache des Umsatzwachstums von 73 % im Geschäftsfeld Chemische Analyse gewesen ist. Die Analysten sprechen von einem organischen Wachstum in diesem Bereich von 17 %. Die Life Sciences-Gruppe des Unternehmens soll demnach um 35 % (inklusive Varian-Anteil) und um 17 % organisch gewachsen sein. Das dritte Geschäftsfeld des Unternehmens, das sich mit elektronischer Messtechnik beschäftigt, konnte ein Umsatzwachstum von 24 % verzeichnen. Durch die Akquisition ist vor allem Agilents Produktportfolio in der Atomspektroskopie und in Vakuumtechnologien erweitert worden. IBO spricht darüber hinaus von wichtigen Markteinführungen im Bereich GC/MS, ICP-MS und GC/Tripel-Quadrupol-MS-Systeme. Im Life-Sciences-Geschäft habe der Erfolg mit neuen LC/MS- und Genomik-Produkten zu guten Ergebnissen in akademischen und öffentlichen Institutionen sowie in der Pharma- und Biotech-Industrie geführt.