Archive - 2016

October 5th

Verstärkter Einsatz gegen Chemiewaffen

Der europäische Chemieindustrieverband CEFIC und die Organisation for the Prohibition of Chemical Weapons (OPCW) intensivieren ihren Kampf gegen die Verbreitung von Chemiewaffen. Das beschlossen die beiden Institutionen kürzlich bei einem Treffen in Brüssel. Vor allem wollen sie folgendem Problem begegnen: Der internationale Handel mit manchen chemischen Substanzen unterliegt der Kontrolle durch die beteiligten Staaten. Der Grund dafür ist, dass diese Substanzen auch für die Waffenherstellung taugen, eine Tatsache, die als „Dual Use“ bezeichnet wird. Doch kommt es immer zu Diskrepanzen bei den Meldungen der betreffenden Staaten hinsichtlich der gehandelten Mengen. Laut CEFIC ist dies nicht durch unterschiedliche buchhalterische Methoden zu erklären. Somit ergibt sich der Verdacht, dass gezielt Chemikalien für die Waffenproduktion beiseite geschafft werden. Die CEFIC und die OPCW planen nun ein Projekt, um zu klären, wie es zu den Unterschieden bei den Meldungen kommt und wie diese vermieden werden können.

 

Der Einsatz von Chemiewaffen ist durch die Chemiewaffenkonvention (CWC) aus dem Jahr 1993 verboten, die 192 Staaten ratifiziert haben. Israel hat sie unterzeichnet, aber nicht in Kraft gesetzt. Weder unterzeichnet noch in Kraft gesetzt wurde die CWC von Ägypten, Nordkorea und dem Südsudan. Ende Dezember verfügten sieben Staaten nach eigenen Angaben über Chemiewaffen. Dabei handelt es sich um Albanien, Indien, Libyen, die Russländische Föderation, Syrien, die USA sowie einen weiteren Staat, dessen Namen die OPWC nicht veröffentlichen durfte. Insgesamt beliefen sich die Bestände auf rund 72,9 Millionen Tonnen. Die Russländische Föderation hat angekündigt, ihre Chemiewaffen bis Dezember 2020 zu vernichten, die USA haben erklärt, dies bis September 2023 tun zu wollen.

 

 

Vom Molekül zur supramolekularen Maschine

Der diesjährige Nobelpreis für Chemie geht zu je einem Drittel an Jean-Pierre Sauvage, J. Fraser Stoddard und Bernard L. Feringa – drei Pioniere auf dem Gebiet der molekularen Maschinen.

 

In molekularen Maschinen wirken mehrere Makromoleküle so zusammen, dass sie eine bestimmte mechanische Bewegung ausführen können. Sie gehören somit dem Gebiet der Supramolekularen Chemie an und sind ein Beitrag der Chemie zur aufstrebenden interdisziplinären Fachrichtung der Nanotechnologie.

Jean-Pierre Sauvage (geboren 1944 in Paris) war einer der ersten, die eine solche molekulare Maschine nicht nur konzeptionell erdachten, sondern auch experimentell realisierten. 1983 gelang es ihm, zwei ringförmige Moleküle zu einer Kette – einem sogenannte Catenan – zu verbinden. Die beiden Ringe sind dabei nicht kovalent sondern rein mechanisch aneinander gebunden und können  Relativbewegungen gegeneinander ausführen.

Fraser Stoddard (geboren 1942 in Edinburgh) fädelte 1991 einen molekularen Ring auf eine nanoskopisch kleine Achse und erhielt so ein „Rotaxan“, von dem er zeigen konnte, dass sich der Ring entlang der Achse bewegen kann. Bernard Feringa (geboren 1951 in in Barger-Compascuum, Niederlande) ging 1999 noch einen Schritt weiter und entwickelte einen molekularen Motor, der ein Rotorblatt kontinuierlich in eine Richtung drehen konnte. Mit einem solchen Motor gelang es dem Forscher, einen Glaszylinder zu drehen, der 10.000mal größer war als der molekulare Motor selbst.

 

Kleine Maschinen mit großer Zukunft

Noch steht die Entwicklung von Molekularen Maschinen in den Kinderschuhen. Bei der Entwicklung von Nanosystemen (etwa intelligenten Materialen, Nanosensoren oder Energiespeichersystemen) wird ihnen aber eine große Zukunft vorausgesagt.

 

 

 

Apeiron verkauft Vermarktungsrechte an Neuroblastom-Therapie

Das Wiener Life-Sciences-Unternehmen <a href=http://www.apeiron-biologics.com target=“_blank“>Apeiron</a> hat im Rahmen einer Vereinbarung die globalen Vermarktungsrechte an einem monoklonalen Antikörper gegen Neuroblastom an Eusa Pharma, einen jungen Anbieter von Spezial-Arzneimitteln abgetreten.

 

Neuroblastom gehört zwar zu den seltenen Erkrankungen, ist aber dennoch eine der häufigsten Krebserkrankungen im Kindesalter. Die Entwicklung jener Therapie, die nun weltweit vermarktet werden soll, begann daher zunächst im akademischen Umfeld und mithilfe von Spendengeldern: Unter Federführung der St. Anna Kinderkrebsforschung und des Netzwerks „International Society for Pediatric Oncology Europe Neuroblastoma“ (SIOPEN) wurde ein chimärer Antikörper entwickelt, der gezielt an das GD2-Antigen bindet, das an der Oberfläche von Neuroblastom-Zellen exprimiert ist.

Apeiron erwarb 2011 die Rechte an dem Produkt und hat dieses seither unter dem Projektnamen APN 311 zur Markreife entwickelt. Mittlerweile hat der Antikörper den generischen Namen „Dinutuximab beta“ erhalten und wurde in klinischen Studien bei rund 1.000 Patienten als Teil der Behandlung des Hochrisiko-Neuroblastoms eingesetzt. Die Immuntherapie hat sowohl von der US-Arzneimittelbehöre FDA als auch von ihrem europäischen Pendant EMA die „Orphan Drug“- Kennzeichnung erhalten und wird derzeit von der EMA für die Marktzulassung evaluiert.

 

Weltweite Vermarktungsrechte abgetreten

Apeiron hat nun entschieden, die weitere Vermarktung nicht selbst in die Hand zu nehmen, sondern die globalen Rechte an das britische Unternehmen Eusa Pharma zu übertragen, das das Produkt unter dem Namen „Isqette“ auf den Markt bringen wird. Zwischen Eusa und Apeiron wurden eine Vorauszahlung, Meilenstein-Zahlungen bei Erreichung von Marktzulassungen in Schlüssel-Territorien, sowie Zahlungen für zukünftige Produktumsätze vereinbart. In einer Aussendung war von einem „Millionen-Deal“ die Rede, weitere Angaben zur Höhe der Zahlungen wurden aber nicht gemacht.

 

 

 

October 4th

Physik-Nobelpreis 2016: Die Schönheit der Quantenphysik

Mit dem Nobelpreis für Physik  werden in diesem Jahr die britischen Forscher David J. Thouless, F. Duncan M. Haldane und J. Michael Kosterlitz ausgezeichnet, die wesentliche Beiträge zur Beschreibung topologischer Phasen geleistet haben.

 

Bereits in den frühen 1970er-Jahren konnten David Thouless und Michael Kosterlitz aufgrund von theoretischen Überlegungen zeigen, dass in zweidimensionalen Systemen (etwa dünnen supraleitenden oder suprafluiden Schichten) eine bis dahin unbekannte Form von Phasenübergängen möglich ist. Zu ihrer Beschreibung verwendeten die beiden britischen Physiker Konzepte der Topologie – eines Teilgebiets der Mathematik, das sich mit Eigenschaften mathematischer Strukturen beschäftigt, die unter stetigen Verformungen erhalten bleiben.

Diese Arbeiten gaben den Startschuss zur Untersuchung sogenannter „toplogischer Phasen“, die nicht mit der zuvor geltenden Landau-Theorie der Symmetriebrechung beschrieben werden können. Thouless, Kosterlitz und Haldane lieferten in 1980er-Jahren weitere wesentliche Beiträge zur Beschreibung derartiger Phasen. So gelang Thouless die Erklärung für das Verhalten dünner elektrisch leitender Schichten, in denen sich die Leitfähigkeit nur stufenweise verändert. Haldane entwickelte die theoretischen Konzepte, die zur Beschreibung magnetischer Ketten erforderlich ist, wie sie in bestimmten Materialien gefunden werden.

 

Schönheit und Nutzen

Die Arbeiten der diesjährigen Nobel-Laureaten eröffneten der Physik der kondensierten Materie das Studium exotischer Materie-Zustände, von denen man sich gegenwärtig neuartige Anwendungen, etwa in der Elektronik, erwartet. In ihrer Begründung sprach die Schwedische Akademie der Wissenschaften aber auch von einer „Schönheit“ und „tiefen Einsichten“ in das Wesen der Materie, die mit den Arbeiten von Thouless, Kosterlitz und Haldane verbunden seien.

 

 

 

EU-Parlament billigt Paris-Ratifizierung

Mit großer Mehrheit billigte heute das EU-Parlament die Ratifizierung des globalen Klimaabkommens von Paris durch die Europäische Union. Für das Abkommen votierten 610 der Parlamentarier, 38 weitere, darunter die österreichischen FPÖ-Mandatare, stimmten dagegen, 31 enthielten sich der Stimme. Der Rat der Umweltminister hatte seine Zustimmung bereits am 30. September erteilt. Somit kann die EU-Kommission die Ratifizierungsurkunde beim Generalsekretär der Vereinten Nationen hinterlegen.

 

Aufgrund des Beschlusses des Parlaments kann das am 12. Dezember 2015 geschlossene Abkommen noch heuer in Kraft treten. Die Bedingung dafür ist, dass es mindestens 55 der 197 Unterzeichnerstaaten ratifizieren, die für mindestens 55 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich sind. Am 30. Tag, nach dem dies erfolgt ist, erlangt das Abkommen Rechtskraft. Bis dato haben es 63 Staaten ratifiziert, die für 52,11 Prozent der globalen Emissionen verantwortlich sind. Mit der Ratifizierung durch die EU steigt der Anteil an den weltweiten Treibhausgasemissionen auf rund 63 Prozent.

 

Vanbrabant im Erber-Vorstand

Jan Vanbrabant rückte mit 1. Oktober 2016 in den Vorstand der niederösterreichischen Erber AG auf und ist dort für Prozesse „Procurement & Production, Sales & Marketing sowie Infrastructure (Facility & Information and communications technology)“ der gesamten Erber-Group verantwortlich. Vanbrabant ist bereits seit 2009 für das Biotechnologieunternehmen tätig und war bisher Managing Director Biomin Asia Pacific. Er absolvierte ein Doktoratsstudium in Biochemie und Mikrobiologie an der Universität Gent in Belgien sowie ein Bachelor-Studium im Bereich der Wirtschaftswissenschaften. Ferner erwarb er den Grad eines Executive MBA im Bereich Marketing. Der neue Erber-Vorstand hat 20 Jahre Berufserfahrung in leitenden Funktionen in der Pharma-, Agro- und Biotechnologiebranche.

 

Die Erber-Group hat sich auf Lebens- und Futtermittelsicherheit spezialisiert, vor allem auf natürliche Futteradditive, Futter- und Lebensmittelanalytik sowie Pflanzenschutz. Im Geschäftsjahr 2015 erwirtschaftete sie mehr als 280 Millionen Euro Umsatz. Mit ihren Töchtern Biomin, Romer Labs, Sanphar, Bioferm umd EFB sowie Vertriebspartnern ist sie in über 120 Ländern vertreten. Gegründet wurde die Erber-Group als „Biomin GmbH“ 1983 von Erich und Margarete Erber. Bis heute ist das Unternehmen im Familienbesitz.

 

 

October 3rd

Medizin-Nobelpreis 2016: Molekulares Recycling in der Zelle

Der Japaner Yoshinori Osumi erhält für seine Forschungen auf dem Gebiet der Autophagie den Medizin-Nobelpreis 2016. Bei diesem zellphysiologischen Prozess werden zelleigenen Bestandteile wie Proteinkomplexe und ganze Organellen abgebaut.

 

Bereits in den 1950er-Jahren hatte man das Lysosom entdeckt – ein Zellorganell, das spezielle Enzyme zur Degradation von Biomolekülen enthält. Im darauffolgenden Jahrzehnt wurde darüber hinaus einen Transportmechanismus über spezialisierte Vesikel (sogenannte „Autophagosomen“) beschrieben, der auch größere Bestandteile gezielt zu den Lysosomen bringen kann. Der genaue molekulare Mechanismus dieses „Autophagie“ (oder auch „Autophagocytose“) genannten Prozesses blieb aber lang Zeit im Dunkeln.

Erst ab Ende der 1980er-Jahre begann Yoshinori Osumi an der Universität Tokio die Bäckerhefe als Modellorganismus für die Untersuchung der Autophagie heranzuziehen. Dabei gelang ihm die Identifizierung der für den Abbauprozess und den Autophagosomen-Transport essentiellen Gene und die Charakterisierung der damit korrespondierenden Enzyme. Zudem konnte seine Gruppe nachweisen, dass ein in den Grundprinzipien identischer molekularer Mechanismus in zahlreichen eukaryotischen Organismen, darunter auch in menschlichen Zellen, am Abbau und der Verwertung zellulären Materials beteiligt ist. Damit wurde die Grundlage dafür geschaffen, die Rolle der Autophagie in zahlreichen physiologischen Prozessen zu untersuchen und ein neues Verständnis für die Verwertung von zelleigenen Materialien eröffnet.

 

Führender japanischer Molekularbiologe

Osumi wurde 1945 in Fukuoka (Japan) geboren und wechselte während des Studiums an der Universität Tokio von der Chemie zur Molekularbiologie. Ab 1974 verbrachte er mehrere Jahre an der Rockefeller University in New York und kehrte danach an seine Stammuni zurück. 1996 wurde er Professor am National Institute for Basic Biology in Okazaki, seit seiner Emeritierung 2009 ist er am Tokyo Institute of Technology tätig.

 

 

 

 

Alan Main geht zu Sanofi

Alan Main wurde per 1. Oktober zum Vizepräsidenten des Geschäftsbereichs Selbstmedikation (Consumer Health Care, CHC), des französischen Pharmakonzerns Sanofi berufen. Zu seinen wichtigsten Aufgaben gehört die Integration des CHC-Geschäfts von Boehringer Ingelheim, das Sanofi laut Genehmigung der EU-Kommission vom 4. August übernehmen darf. Im Gegenzug geben die Franzosen ihren Tiergesundheitsbereich (Merial) an Boehringer Ingelheim ab. Da Merial höher bewertet ist als der CHC-Bereich von Boehringer Ingelheim, erhalten sie auch eine Zahlung von 4,7 Milliarden Euro. Der Abschluss der Transaktion wird für Ende des Jahres erwartet.

 

Main, ein gebürtiger Schotte, war bis Ende September für den Bereich Medical Care bei der Bayer AG tätig. Er hat mehr als 30 Jahre Berufserfahrung im Sektor Selbstmedikation und arbeitete unter anderem für Stafford Miller, heute Teil von GSK, und die Merrel Dow, die mittlerweile Sanofi gehört. Von 1992 bis 2004 war er für Roche tätig, unter anderem in Großbritannien, Südafrika und im asiatisch-pazifischen Raum. Sanofi-Chef Olivier Brandicourt sagte, Main kenne den Markt bestens und stelle eine wertvolle Bereicherung für Sanofi dar.

 

 

 

September 27th

Proionic-GF in den Industriebeirat von US-Forschungseinrichtung berufen

Das Joint Bionergy Institute (JBEI) an der University of Califormia in Berkeley hat Roland Kalb, den Gründer und Geschäftsführer des steirischen Unternehmens <a href=http://www.proionic.com tagret=“_blank“>Proionic</a>, in seinen Industriebeirat berufen.

 

Die renommierte Position an dem vom US-Department of Energy (DoE) eingerichteten Institut, das sich mit der Entwicklung künftiger Biotreibstoff-Generationen beschäftigt, verdankt Kalb seiner Expertise auf dem Gebiet der ionischer Flüssigkeiten. Bei dieser Substanzklasse, die auch bei der Weiterentwicklung von Biotreibstoffen eine bedeutende Rolle spielt, handelt es sich um organische Salze, die bei Raumtemperatur flüssig sind, im Vergleich zu anderen Flüssigkeiten aber einzigartige und auf bestimmte Anwendungen hin adaptierbare Eigenschaften besitzen.

Der an der Universität Wien ausgebildete Chemiker stieß bereits vor 15 Jahren als Mitarbeiter des damaligen Elektrochemie-Kompetenzzentrums ECHEM auf das noch junge Gebiet der ionischen Flüssigkeiten. 2003 gelang ihm die Erfindung eines halogenfreien industriellen Herstellungsverfahrens („CBILS-Verfahren“), das den Grundstein für die Gründung der Firma Proionic bildete. 2009 beteiligte sich die auf dem Gebiet des Prozess-Engineerings tätige VTU-Gruppe an dem Startup-Unternehmen, aktuell werden 85 Prozent gehalten.

Heute entwickelt, produziert und verkauft Proionic ionische Flüssigkeiten bis in den Multi-Tonnen-Maßstab, zudem werden in zahlreichen Industriekooperationen neue Technologien für die innovative Substanzklasse erschlossen. Als Mitglied des JBEI Industry Advisory Committee, das ein Bindeglied zwischen Wissenschaft und industrieller Anwendung darstellt, wird Kalb der  Forschungseinrichtung in der San Francisco Bay Area als Berater zur Seite stehen.

 

 

 

 

September 26th

Lanxess will US-Additivanbieter übernehmen.

Lanxess plant die größte Akquisition seiner Firmengeschichte. Das deutsche Chemie-Unternehmen hat eine Vereinbarung zur Übernahme des amerikanischen Additivanbieters Chemtura unterzeichnet.

 

Chemtura beschäftigt weltweit rund 2.500 Mitarbeiter und erzielte in den vergangenen vier Quartalen einen Umsatz von rund 1,5 Milliarden Euro, knapp die Hälfte davon wird in Nordamerika erzielt. Das EBITDA betrug in diesem Zeitraum etwa 245 Millionen Euro. Chemtura ist weltweit als Anbieter von Flammschutz- und Schmierstoff-Additiven aktiv und hat darüber hinaus Urethane und Organometall-Verbindungen im Portfolio.

 

Damit könnte Lanxess sein eigenes Sortiment an Additiven deutlich erweitern und seine Präsenz in den USA und Kanada ausbauen. Der deutsche Konzern bietet dafür 33,50 US-Dollar je ausstehender Aktie, was einem Wert von rund 2,4 Milliarden Euro entspricht. Die Transaktion soll mittels Unternehmens- und Hybridanleihen sowie aus bestehenden liquiden Mitteln finanziert werden.

 

 

 

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