Archive - Jan 13, 2012

Wittmann-Battenfeld baut Standort Kottingbrunn aus

Der Spritzgussmaschinen-Hersteller <a href=http://www.battenfeld-imt.com>Wittmann-Battenfeld</a> wird seine Fertigungskapazitäten am Standort Kottingbrunn erweitern. Als Gründe wurden die anhaltend gute Auftragslage und die starke Nachfrage nach der neuen Großmaschine „Macro Power“ genannt. Wittmann-Battenfeld baut Standort Kottingbrunn aus <% image name="WIBA_Zentrale-Start" %> <small><b>Die Firmenzentrale von Wittmann-Battenfeld</b> in Kottingbrunn soll durch zusätzliche Fertigungs- und Lagerkapazitäten erweitert werden. <i>Bild: Wittmann Battenfeld Spritzgießanlagentechnik</i></small> Das Unternehmen plant die Errichtung von zusätzlichen 3.000 Quadratmetern an Lager- und Produktionsflächen. Aufgrund der anhaltenden Nachfrage sei das niederösterreichische Werk bereits 2011 voll ausgelastet gewesen. In Kottingbrunn befindet sich die Firmenzentrale der Wittmann Battenfeld Spritzgießanlagentechnik, ein weiterer Produktionsstandort wird im deutschen Meinerzhagen betrieben <b>Wechselvolle Geschichte</b> Der Familienbetrieb Battenfeld war bereits seit 1948 in der Spritgießtechnik tätig, 1977 erfolgte die Übernahme durch die Schloemann Siemag AG. 2008 geriet das Traditionsunternehmen in Schwierigkeiten und musste Konkurs anmelden. Nach Übernahme einer Haftung durch das Land Niederösterreich konnte Battenfeld durch die <a href=http://www.wittmann-group.com/de>Wittmann-Gruppe</a>, einen führenden Anbieter von Roboter- und Automatisierungssystemen für die Kunststoffverarbeitung mit Sitz in Wien, übernommen werden. Mit dem Spritzguß-Unternehmen nur durch die gemeinsame Geschichte verbunden ist die Battenfeld Extrusionstechnik, die heute zur Battenfeld-Cincinnati-Gruppe gehört.

Gesundheitsreform: Lange Schatten

Der Hauptverband der Sozialversicherungsträger will das Gesundheitssystem heuer endlich umfassend reformiert wissen. Vorsitzender Hans Jörg Schelling forderte alle Beteiligten auf, „über ihren Schatten zu springen.“ Das werde allerdings nicht einfach. Gesundheitsreform: Lange Schatten <small><b>Hauptverbands-Vorsitzender Schelling:</b> Gesundheitsreform endlich anpacken <i>Foto: Hauptverband der Sozialversicherungsträger</i></small><br><p> Heuer müsse die umfassende Reform des österreichischen Gesundheitssystems endlich stattfinden, forderte der Vorsitzende des <a href=http://www.hauptverband.at target=“_blank“>Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger</a>, Hans Jörg Schelling, bei einer Pressekonferenz in Wien. Die diesbezüglichen Diskussionen zwischen Vertretern des Bundes, der Ländern und des Hauptverbandes verliefen „konstruktiv“. Und die jüngst aus Regierungskreisen kolportierten Einsparungsmöglichkeiten in der Höhe von etwa 1,8 Milliarden Euro bis 2016 seien bei einigem guten Willen durchaus gegeben.<br> Freilich könne es noch manche unterhaltsame Stunden geben, denn langsam näherten sich die Debatten den beiden heikelsten Punkten: der Finanzierung und der Kompetenzverteilung. Schelling warnte allerdings vor einem Scheitern: „Wenn wir das System nicht reformieren, fährt es irgendwann einmal voll gegen die Wand. Es wird in seiner derzeitigen Form nicht mehr finanzierbar sein.“ Und dann stünden alle möglichen Unerfreulichkeiten ins Haus, Leistungskürzungen inklusive. Der HV-Chef zeigte sich aber grundsätzlich optimistisch. Grundsätzlich hätten alle verstanden, was auf dem Spiel stehe. Da sämtliche Gebietskörperschaften von Finanznöten geplagt seien, aller Voraussicht nach eine wie immer geartete „Schuldenbremse“ eingeführt werde und 2014 der nächste Finanzausgleich anstehe, bleibe nichts anderes übrig als eine gründliche Reform. <br> Mit den Reformen im eigenen Haus gab sich Schelling zufrieden: Die bis 2013 vereinbarten Kostensenkungen von 1,725 Milliarden Euro ohne Leistungsverminderungen würden voraussichtlich um etwa 500 Millionen übertroffen. Mehreinnahmen würden in dieser Berechnung nicht berücksichtigt: „Das wäre ein Vorbild für die Budgetsanierung. Dabei sollte man sich auch nicht auf das Wirtschaftswachstum und damit auf höhere Einnahmen verlassen.“ <p><b>Umstrukturieren statt schließen</b><p> Schelling zufolge müsste diese auf die Schaffung länderübergreifender Gesundheitsregionen hinauslaufen, in denen die nötigen medizinischen Leistungen möglichst kostengünstig erbracht werden sollten. Kleine Krankenhäuser sollten nicht geschlossen, sehr wohl aber umstrukturiert werden. Sie sollten in der Lage sein, Akutfälle zu behandeln und daneben über ein bis zwei Fachabteilungen verfügen. Das werde mittelfristig die aus Regierungskreisen kolportierten Einsparungen von etwa 1,8 Milliarden Euro bringen. Allerdings „wird man zuerst natürlich investieren müssen“, sagte Schelling. Es gehe nicht um die Schließung von Anstalten, sehr wohl aber um deren Restrukturierung. Einmal mehr forderte der HV-Chef, die Planung für die Errichtung von Krankenanstalten auf der Bundesebene zu konzentrieren: „Allerdings müssten dazu alle über ihren Schatten springen. Und im Moment sieht es leider so aus, als seien die Schatten länger, als wir gedacht haben.“ <p> <b>Sobotkas Schatten</b><p> Einer der Schatten dürfte seinen Ursprung in Niederösterreich haben. Auf den Tag zeitgleich mit Schelling legte Finanzlandesrat Wolfgang Sobotka die Ergebnisse einer „Patientenbefragung“ vor, der zufolge die Patienten gerade mit den Leistungen kleiner Krankenhäuser besonders zufrieden sind. Die meisten davon hätten weniger als 300 Betten“, konstatierte Sobotka und schlussfolgerte: „Solche Häuser zuzusperren hieße, der Gesundheitslandschaft ein wesentliches Element zu entziehen. An dieser Struktur und den Standortgarantien darf nicht gerüttelt werden.“ <p><b>Mehr Mut</b><p> Allerdings könnte die Politik durchaus Mut beweisen, betonte Schelling: Die Bevölkerung stehe einer Reform des Gesundheitswesens positiv gegenüber, zeige eine Studie des Meinungsforschungsinstituts GfK im Auftrag des Hauptverbandes. Dieser zufolge sind rund 85 Prozent der Befragten der Auffassung, Österreich habe im Vergleich zu anderen westeuropäischen Staaten „eines der besten Gesundheitssysteme“. Dennoch halten rund 82 Prozent der Bevölkerung die Reform des Gesundheitswesens für „sehr“ bzw. zumindest „eher“ dringlich. Und ganz im Sinne des Hauptverbandes sehen übrigens rund 86 Prozent der Befragten in den sogenannten „Doppeluntersuchungen“ einen Kostentreiber und glauben nicht, dass diese mehr Sicherheit für die Patienten bringt. <br> Überdies hätten etwa 78 Prozent der Befragten „das Gefühl, dass trotz der hohen Kosten des österreichischen Gesundheitssystems die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut“ und dass „die innere Abstimmung fehlt“. „Das ist eine Aufforderung der Bevölkerung, die Elektronische Gesundheitsakte (ELGA)“, konstatierte denn auch HV-Generaldirektor Josef Kandlhofer. <br> Ein Befund, über den sich allerdings diskutieren lässt. Wie der Hausärzteverband im Dezember mitteilte, gibt es keinerlei aussagekräftige Daten hinsichtlich der Doppelbefundungen. Auch erwies eine Studie der Fachgruppe Radiologie, dass 90 Prozent der angeblichen „Doppeluntersuchungen“ auf Kontrolluntersuchungen entfällt und damit schwerlich als nutzloser Kostentreiber einzustufen ist. Überdies soll jeder Patient selbst entscheiden können, ob er an der ELGA teilnimmt oder nicht. Wie sich damit die „innere Abstimmung“ im Gesundheitssystem verbessern lässt, ist zumindest fraglich. Und ob das „Gefühl“ einer fehlenden inneren Abstimmung den Tatsachen korrespondiert, ließ die HV nicht erheben. <i>kf</i>

Gesundheitsreform: Lange Schatten

Der Hauptverband der Sozialversicherungsträger will das Gesundheitssystem heuer endlich umfassend reformiert wissen. Vorsitzender Hans Jörg Schelling forderte alle Beteiligten auf, „über ihren Schatten zu springen.“ Das werde allerdings nicht einfach. Gesundheitsreform: Lange Schatten <% image name="Schelling_Web" %> <small><b>Hauptverbands-Vorsitzender Schelling:</b> Gesundheitsreform endlich anpacken <i>Foto: Hauptverband der Sozialversicherungsträger</i></small><br><p> Heuer müsse die umfassende Reform des österreichischen Gesundheitssystems endlich stattfinden, forderte der Vorsitzende des <a href=http://www.hauptverband.at target=“_blank“>Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger</a>, Hans Jörg Schelling, bei einer Pressekonferenz in Wien. Die diesbezüglichen Diskussionen zwischen Vertretern des Bundes, der Ländern und des Hauptverbandes verliefen „konstruktiv“. Und die jüngst aus Regierungskreisen kolportierten Einsparungsmöglichkeiten in der Höhe von etwa 1,8 Milliarden Euro bis 2016 seien bei einigem guten Willen durchaus gegeben.<br> Freilich könne es noch manche unterhaltsame Stunden geben, denn langsam näherten sich die Debatten den beiden heikelsten Punkten: der Finanzierung und der Kompetenzverteilung. Schelling warnte allerdings vor einem Scheitern: „Wenn wir das System nicht reformieren, fährt es irgendwann einmal voll gegen die Wand. Es wird in seiner derzeitigen Form nicht mehr finanzierbar sein.“ Und dann stünden alle möglichen Unerfreulichkeiten ins Haus, Leistungskürzungen inklusive. Der HV-Chef zeigte sich aber grundsätzlich optimistisch. Grundsätzlich hätten alle verstanden, was auf dem Spiel stehe. Da sämtliche Gebietskörperschaften von Finanznöten geplagt seien, aller Voraussicht nach eine wie immer geartete „Schuldenbremse“ eingeführt werde und 2014 der nächste Finanzausgleich anstehe, bleibe nichts anderes übrig als eine gründliche Reform. <br> Mit den Reformen im eigenen Haus gab sich Schelling zufrieden: Die bis 2013 vereinbarten Kostensenkungen von 1,725 Milliarden Euro ohne Leistungsverminderungen würden voraussichtlich um etwa 500 Millionen übertroffen. Mehreinnahmen würden in dieser Berechnung nicht berücksichtigt: „Das wäre ein Vorbild für die Budgetsanierung. Dabei sollte man sich auch nicht auf das Wirtschaftswachstum und damit auf höhere Einnahmen verlassen.“ <p><b>Umstrukturieren statt schließen</b><p> Schelling zufolge müsste die Reform des Gesundheitssystems auf die Schaffung länderübergreifender Gesundheitsregionen hinauslaufen, in denen die nötigen medizinischen Leistungen möglichst kostengünstig erbracht werden sollten. Kleine Krankenhäuser sollten nicht geschlossen, sehr wohl aber umstrukturiert werden. Sie sollten in der Lage sein, Akutfälle zu behandeln und daneben über ein bis zwei Fachabteilungen verfügen. Es gehe nicht um die Schließung von Anstalten, sehr wohl aber um deren Restrukturierung. Einmal mehr forderte der HV-Chef, die Planung für die Errichtung von Krankenanstalten auf der Bundesebene zu konzentrieren: „Allerdings müssten dazu alle über ihren Schatten springen. Und im Moment sieht es leider so aus, als seien die Schatten länger, als wir gedacht haben.“ <p> <b>Sobotkas Schatten</b><p> Einer der Schatten dürfte seinen Ursprung in Niederösterreich haben. Auf den Tag zeitgleich mit Schelling legte Finanzlandesrat Wolfgang Sobotka die Ergebnisse einer „Patientenbefragung“ vor, der zufolge die Patienten gerade mit den Leistungen kleiner Krankenhäuser besonders zufrieden sind. Die meisten davon hätten weniger als 300 Betten, konstatierte Sobotka und schlussfolgerte: „Solche Häuser zuzusperren hieße, der Gesundheitslandschaft ein wesentliches Element zu entziehen. An dieser Struktur und den Standortgarantien darf nicht gerüttelt werden.“ <p><b>Mehr Mut</b><p> Allerdings könnte die Politik durchaus Mut beweisen, betonte Schelling: Die Bevölkerung stehe einer Reform des Gesundheitswesens positiv gegenüber, zeige eine Studie des Meinungsforschungsinstituts GfK im Auftrag des Hauptverbandes. Dieser zufolge sind rund 85 Prozent der Befragten der Auffassung, Österreich habe im Vergleich zu anderen westeuropäischen Staaten „eines der besten Gesundheitssysteme“. Dennoch halten rund 82 Prozent der Bevölkerung die Reform des Gesundheitswesens für „sehr“ bzw. zumindest „eher“ dringlich. Und ganz im Sinne des Hauptverbandes sehen rund 86 Prozent der Befragten in den sogenannten „Doppeluntersuchungen“ einen Kostentreiber und glauben nicht, dass diese mehr Sicherheit für die Patienten bringt. Überdies hätten etwa 78 Prozent der Befragten „das Gefühl, dass trotz der hohen Kosten des österreichischen Gesundheitssystems die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut“ und dass „die innere Abstimmung fehlt“. „Das ist eine Aufforderung der Bevölkerung, die Elektronische Gesundheitsakte (ELGA)“, konstatierte denn auch HV-Generaldirektor Josef Kandlhofer. <br> Ein Befund, über den sich allerdings diskutieren lässt. Wie der Hausärzteverband im Dezember mitteilte, gibt es keinerlei aussagekräftige Daten hinsichtlich der Doppelbefundungen. Auch erwies eine Studie der Fachgruppe Radiologie, dass 90 Prozent der angeblichen „Doppeluntersuchungen“ auf Kontrolluntersuchungen entfällt und damit schwerlich als nutzloser Kostentreiber einzustufen ist. Überdies soll jeder Patient selbst entscheiden können, ob er an der ELGA teilnimmt oder nicht. Wie sich damit die „innere Abstimmung“ im Gesundheitssystem verbessern lässt, ist zumindest fraglich. Und ob das „Gefühl“ einer fehlenden inneren Abstimmung den Tatsachen korrespondiert, ließ die HV nicht erheben. <i>kf</i>

Lenzing liefert Hitzeschutzfaser an US-Army

Eine am Silvestertag geleistete Unterschrift von US-Präsident Barack Obama ermöglicht es dem österreichischen Cellulosefaser-Hersteller <a href=http://www.lenzing.com>Lenzing</a> langfristig, die US-Army mit der Hitzeschutzfaser „Lenzing FR“ zu beliefern. Bisher war das nur auf der Basis einer befristeten Ausnahmegenehmigung möglich. Lenzing liefert Hitzeschutzfaser an US-Army <% image name="USArmyFeuer" %> <small><b>Schutz vor den Flammen:</b> In Uniformen der US-Army kommt eine Spezialfaser von Lenzing zum Einsatz. <i>Bild: US-Army/Paul Conrad, Range Control</i></small> Nach US-amerikanischen Bestimmungen dürfen für die Armee der Vereinigten Staaten im Prinzip nur Bekleidungsprodukte verwendet werden, die vollständig in den USA hergestellt werden. Das Unternehmen Ten Cate Protective Fabrics lieferte aber schon bisher flammhemmende Uniformstoffe, deren Schlüsselkomponente eine Hitzeschutzfaser von Lenzing ist – eine Ausnahmegenehmigung aus dem Jahr 2008 machte das möglich. Die von US-Präsident Barack Obama am 31. Dezember unterzeichnete Gesetzesvorlage zum National Defense Authorization Act schafft diesem Lieferverhältnis nun eine dauerhafte und unbefristete Grundlage. Einer Aussendung zufolge kommt das Uniformgewebe „Defender M“ dem durch den erhöhten Einsatz unkonventioneller Spreng- und Brandvorrichtungen gestiegenen Flamm- und Feuerschutzbedürfnis der US-Soldaten entgegen. Die darin verarbeitete Faser „Lenzing FR“ erfüllt die vorgegebenen Flamm- und Hitzeschutzeigenschaften und gilt als komfortabel und atmungsaktiv.

Chemiehändler Nordmann Rassmann ist 100

Das Hamburger Chemiedistributionsunternehmen <a href=http://www.nrc.de>Nordmann Rassmann</a> feiert sein 100-jähriges Bestehen. 1912 als Handelshaus für Naturkautschuk gegründet, ist der Familienbetrieb heute ein international tätiger Händler von Roh- und Zusatzstoffen sowie Spezialchemikalien. Chemiehändler Nordmann Rassmann ist 100 <% image name="CarstenNordmannundEdgarE" %> <small><b>Die Brüder Edgar E. Nordmann (rechts) und Carsten Nordmann (links) </b> repräsentieren die dritte Generation der Eigentümerfamilie. <i>Bild: Nordmann Rassmann</i></small> 2011 konnte Nordmann Rassmann mit 280 Mitarbeitern und elf Tochterunternehmen einen Jahresumsatz von 300 Millionen Euro erzielen. Das Unternehmen vertritt weltweit agierende Rohstoffproduzenten in Deutschland, Österreich, Mittel- und Osteuropa, Skandinavien sowie in der Schweiz und beliefert unter anderem die Kosmetik-, Reinigungs-, Pharma-, Lebensmittel-, Bau-, Farben-, Lack, Klebstoff-, Kunststoff-, Kautschuk- und Polyurethanindustrie. <b>Weiterer Ausbau des Dienstleistungsgeschäfts geplant</b> Derzeit plant Nordmann Rassmann die Ausweitung der Geschäftstätigkeit in weitere europäische Länder und fasst zusätzliche Investitionen auf dem Gebiet der Anwendungstechnik, der Abfüllung und der Compoundierung ins Auge. Nordmann Rassmannn wurde 1912 von Eduard Nordmann und Fritz Rassmannn als Handelshaus für Naturkautschuk und Kakao gegrüdnet. In den 1950er-Jahren stieg das Unternehmen ins Chemikaliengeschäft ein.