Archive - Mär 2006

March 13th

Sirolimus-freisetzender Koronarstent bewährt sich

Neue Studie zeigt: Der <a href=http://www.cypherusa.com>Cypher</a> Sirolimus-freisetzende Koronarstent reduziert das Risiko eines Therapieversagens im Zielgefäß bei fast der Hälfte der Herzinfarkt-Patienten - verglichen zur gängigen Standardbehandlung. <% image name="Cypher_Stent" %><p> Die TYPHOON-Studie (Trial to Assess the use of the CYPHer Stent in Acute Myocardial Infarction Treated with BallOON Angioplasty) ist die erste Multicenter-Studie zur Erforschung der Sicherheit und Wirksamkeit des Cypher Stents bei Herzinfarkt-Patienten. Die Daten von 712 Patienten, die innerhalb von 12 Stunden, bevor der Stent eingesetzt wurde, einen Herzinfarkt erlitten, wurden aufgezeichnet. TYPHOON wurde an 48 Standorten in ganz Europa, Israel und in Australien durchgeführt. Da Patienten, die Metallstents zur Behandlung von Herzinfarkten erhalten, ein erhöhtes Risiko einer Stentthrombose haben, gab es ursprünglich Bedenken bezüglich des Einsatzes von Medikamente-freisetzenden Stents für diese Patientengruppe. Der Cypher Stent wird von <a href=http://www.cordis.com>Cordis</a> entwickelt und hergestellt und ist derzeit in mehr als 80 Ländern erhältlich. Er hat das längste Follow-Up aller medikamente-freisetzenden Stents. Sirolimus-freisetzender Koronarstent bewährt sich

March 9th

2005: Christ Water dreht in die schwarze Zahlen

Die seit dem Vorjahr von BWT abgespaltene und selber börsenotierte <a href=http://www.christwater.com>Christ Water Technology</a> hat 2005 den Turnaround geschafft. Der Gewinn/Aktie belief sich auf 0,16 €. 2004 hatte es noch einen Verlust von 0,46 €/Aktie gegeben. <% image name="Wasserhahn" %><p> Auch einen positiven Ausblick für 2006 gibt es: Die Auftragsbücher seien voll, und man werde sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis deutlich verbessern. Mit 241,7 Mio € habe der Auftragseingang eine Rekordhöhe erreicht - ein Viertel mehr als im Vorjahr. Der Auftragsbestand in der Gruppe war zum Ultimo um zwei Drittel höher als ein Jahr davor. Der Umsatz erhöhte sich um 2,6 % auf 183 Mio €. Das EBIT war mit 4 Mio € positiv, 2004 hatte es einen Verlust von 3,2 Mio € gegeben. Das Konzernergebnis nach Minderheiten erreichte 2,9 Mio €. Im Vorjahr war noch ein Verlust von 4,1 Mio € eingefahren worden. Außer der Sparte Food & Beverage-Segments trugen alle Geschäftsbereiche zur Ergebnisverbesserung bei. Die größte Auswirkung stammt aus dem Segment Ultrapure Water, das 2004 noch ein EBIT von -6,5 Mio € auswies und 2005 mit 1,1 Mio € im Plus lag. Bei Pharma & Life Science gab es einen Gewinnanstieg von 0,9 auf 1,7 Mio €. Municipal Water Treatment trug mit 2,2 Mio € überdurchschnittlich zum Gruppenerfolg bei, der Vorjahresgewinn der Sparte wurde um 35,8 % übertroffen. 2005: Christ Water dreht in die schwarze Zahlen

Bessere Jodversorgung durch Milch

Neben der Jodierung von Speisesalz ist es auch möglich, die Jodversorgung von Menschen zu verbessern, indem Nutztiere bedarfsübersteigend mit Jod gefüttert werden. Wissenschaftler haben nun die Grenzen der Jodanreicherung in Lebensmitteln tierischer Herkunft bewertet. Bessere Jodversorgung durch Milch <% image name="Milch" %><p> Am Institut für Tierernährung der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) in Braunschweig wurde der Einfluss unterschiedlicher Jodzugaben im Futter auf die Jodkonzentration in Kuhmilch und anderen Lebensmitteln untersucht. Vor allem der Jodgehalt von Milch konnte deutlich erhöht werden, was die Frage nach sinnvollen Höchstgrenzen aufwarf. Denn auch ein Jodüberschuss kann sich negativ auf den Schilddrüsenstoffwechsel auswirken. Für Vorschulkinder liegen die Empfehlungen zur Jodzufuhr bei 40-80 µg/Tag, für Schulkinder bei 100-200 µg/Tag. Erwachsene sollten 180-200 µg/Tag zu sich nehmen; jedoch sollte die maximale Aufnahmemenge 300-450 µg/Tag (Schulkinder) bzw. 600 µg/Tag (Erwachsene) nicht überschreiten. Mit 0,5 l Milch (Jodgehalt 100-200 µg/kg) kann bereits etwa die Hälfte des täglichen Jodbedarfs bei Kindern gedeckt werden. Bisher gestattete der Gesetzgeber relativ hohe Maximalwerte für Jod in der Tierernährung. Futter durfte bis zu 10 mg Jod/kg enthalten. Das ist 20mal mehr Jod als der Bedarf der Tiere. Bei Versuchen in der FAL wurde dem Futter von Kühen 5,5 mg Jod/kg zugesetzt, wodurch der Jodgehalt der Milch auf durchschnittlich 1215 µg/kg gesteigert werden konnte. Bei Zugabe von 10 mg stieg der Gehalt sogar auf rund 2760 µg/kg. Damit wäre schon mit einem halben Liter Milch am Tag die maximal tolerierbare Jodaufnahme deutlich überschritten. Auch bei Eiern bewirkt die Jodzulage im Hühnerfutter einen deutlichen Anstieg des Jodgehalts. Bei Fleisch steigt durch Jodzusatz im Futter der Jodgehalt nicht so deutlich wie bei Eiern und Milch. Zudem kann der Beitrag von Fleisch zur Jodversorgung des Menschen mit weniger als 5 % der Aufnahme als relativ gering eingeschätzt werden. Bisher wurde in der Praxis kaum mehr als 2 mg Jod je kg Mischfutter zugesetzt. Wie die Versuche zeigten, hätte aber ein potenzielles Risiko für bestimmte Bevölkerungsgruppen bestanden, wenn die bestehenden Maximalwerte ausgeschöpft worden wären. Die EU-Kommission hat auf die Ergebnisse der Wissenschaftler reagiert und die Höchstmengen für Jod in Futtermitteln halbiert. Sie betragen nun für Milchkühe und Legehennen 5 mg/kg. Auf Gesundheit und Leistung der betroffenen Tierarten sind durch die neuen Obergrenzen keinerlei Auswirkungen zu erwarten, da diese immer noch etwa zehnfach über dem Bedarf der Tiere liegen.

GSK-Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs

<a href=http://www.gsk.com>GlaxoSmithKline</a> (GSK) hat die Zulassung für einen Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs beantragt. Ein Chemotherapeutikum gegen Gebärmutterhalskrebs und ein viel versprechender Wirkstoff gegen Brustkrebs sollen ebenfalls noch heuer eingereicht werden. GSK-Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs <% image name="GSK_Logo" %><p> Noch bis in die 1980er Jahre hinein wurden klinische Studien vorwiegend mit Männern durchgeführt, weil man dem "schwachen Geschlecht" eine Teilnahme an einer Studie nicht zumuten wollte. Mittlerweile ist das anders. Am 6. März haben die GSK-Forscher in Europa die Zulassung eines Impfstoffes beantragt, der Frauen vor einer Infektion mit krebserregenden Humanen Papillomviren (HPV) schützen soll. Der Impfstoff konzentriert sich auf die beiden krebserregenden Typen HPV 16 und 18, die für die meisten Fälle verantwortlich sind. Parallel zur Prävention arbeiten die Forscher auch an einem Medikament für Frauen, die bereits an Gebärmutterhalskrebs erkrankt sind: Das Chemotherapeutikum, das bereits zur Behandlung von Eierstockkrebs eingesetzt wird, wurde in den letzten Jahren intensiv und erfolgreich auf seine Wirksamkeit bei Gebärmutterhalskrebs geprüft. Noch in diesem Jahr wird GSK voraussichtlich die Zulassung beantragen. Seit langem forschen GSK-Wissenschaftler am Molekül "GW572016". Dieser Tyrosinkinase-Hemmer blockiert zwei für das Tumorwachstum wichtige Rezeptoren der Brustkrebszelle, womit das weitere Wachsen des Tumors verhindert und dieser sogar zum Schrumpfen gebracht werden kann. Vermutlich wirkt der in Tablettenform vorliegende Wirkstoff auch auf Hirnmetastasen und ist gut verträglich. Zurzeit laufen noch Studien mit dem Tyrosinkinase-Hemmer. Der Antrag auf Zulassung soll Anfang 2007 gestellt werden.

Schaumschlackenhöhe in Lichtbogenöfen bestimmen

<a href=http://www.industry.siemens.de>Siemens I&S</a> hat ein Messverfahren entwickelt, mit dem sich die zeitliche und örtliche Veränderung der Schaumschlackenhöhe in Lichtbogenöfen bestimmen lässt. <% image name="Schaumschlacke" %><p> <small>Die Kenntnis der Schaumschlackenhöhe in Lichtbogenöfen erleichtert die Dosierung von Feinkohle und Sauerstoff. </small> Die an mehreren Messpunkten aufgenommenen Signale liefern eine örtliche Abbildung der Schaumschlacke um Elektrode und Panel. Versuchsreihen an einem 70 t-Lichtbogenofen ergaben eine hohe Übereinstimmung mit visuell ermittelten Schlackenhöhen. Mit der neuen Messmethode wird in Zukunft der Operator die zur Schaumschlackenfahrweise notwendige Feinkohle zusammen mit dem Sauerstoff so dosieren können, dass ein Freiliegen der Lichtbögen weitgehend vermieden wird. Das von Siemens entwickelte Messverfahren verwendet den Körperschall des Lichtbogenofens als Messgröße. Dazu werden an den Ofenwänden Beschleunigungssensoren installiert, deren Signale verstärkt und per Lichtwellenleiter zu einer Auswertungseinheit übertragen werden. Dort erfolgt die Berechnung der aktuellen, örtlichen Schlackenverteilung. Schaumschlackenhöhe in Lichtbogenöfen bestimmen

Northwestern kauft Uran-Konzessionen im Niger

<a href=http://www.northwestmineral.com>Northwestern Mineral Ventures</a> hat zwei aussichtsreiche Uran-Konzessionen im westafrikanischen Niger für drei Jahre akquiriert. Northwestern kauft Uran-Konzessionen im Niger <% image name="Niger" %><p> Die Konzessionen umfassen 4.000 Quadratkilometer und befinden sich innerhalb der gleichen Schichtenfolge wie zwei produzierende Uranminen, die zusammen fast 10% der weltweiten Produktion liefern. Die Grundstücke Irhazer und In Gall wurden Mitte der 1970er Jahre in einer von International Research S.A. finanzierten magnetisch/radiometrischen Untersuchung aus der Luft untersucht. Mehrere nord-östlich verlaufende Grabenbruchzonen durchziehen die beiden Grundstücke und sind besonders günstig für Ansammlungen von Uranmineralisierungen. Der Niger ist eine der wichtigsten Uranquellen der Welt. Das Land liegt an vierter Stelle der globalen Uranproduktion und hat bis heute eine ungefähre Gesamtproduktion von 100.000 t Uran. Der Niger bietet aufgrund der günstigen Geologie und der Verfügbarkeit moderner Fernuntersuchungs- und geologischer Modellierungstechnologien, die noch nicht stringent in diesem Land angewendet wurden, signifikantes Potenzial für neue Entdeckungen.

Gezähmte Aids-Viren als Genfähren

Wissenschaftler verwendeten ein verändertes Aids-Virus für die Genübertragung in Netzhautzellen von Mäusen. Damit gelang erstmalig die Behandlung einer erblichen Augenerkrankung durch Gentherapie. <% image name="Maus" %><p> Die Suche galt einem viralen Vektor, der Gene in die Netzhaut einer Maus einbringen konnte, ohne Mutationen auszulösen. Das Therapie-Gen sollte dabei möglichst lange für die defekte, zelleigene Kopie einspringen und von der Zelle vervielfältigt werden. Die Lösung in Form eines veränderten Aids-Virus fanden die Londoner Wissenschaftler Rafael Yáñes-Muños und Adrian Thrasher. Dazu wurden die Sequenzen, die das Virus gefährlich machen, aus dessen genetischer Information entfernt und stattdessen durch das benötigte Gen ergänzt. Mögliche Risiken eines solchen Vorgehens liegen darin, dass die Gene unkontrolliert in das Genom der Wirtszelle eingebaut werden und dabei wichtige Informationen verändern können (Insertionsmutagnese). Die Forscher umgingen dieses Problem, indem sie durch Veränderung der viralen Erbinformation den Einbau in das Genom der Wirtszelle verhinderten. Um zu überprüfen, ob die Zelle die neuen Informationen dennoch ablas und in Proteine übersetzte, ließen sie das Virus ein Quallen-Gen in die Netzhautzellen injizieren. Dieses enthielt den Bauplan für ein Protein, das nach Belichtung mit Licht einer anderen Wellenlänge grün fluoresziert. Weil die neue Information konstant umgesetzt wurde, leuchteten die Augen der Mäuse grün, sogar noch neun Monate später. Entsprechend effektiv gelang diese Methode auch mit dem therapeutischen Gen. Die Erprobung am Menschen sollte bereits in zwei bis drei Jahren möglich sein. Gezähmte Aids-Viren als Genfähren

March 7th

Ölfeldausrüster SBO will 2006 weiter wachsen

Der internationale Ölhunger hat dem österreichischen Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment (<a href=http://www.sbo.co.at>SBO</a>) 2005 Zuwächse beschert. Der Umsatz kletterte um 14 % auf 172,7 Mio €, das Konzernergebnis stieg um 60 % auf 17,3 Mio €. Ölfeldausrüster SBO will 2006 weiter wachsen <% image name="Rohoelaufsuchung" %><p> SBO rechnet für 2006 mit weiterem Wachstum. "Die hohe Nachfrage nach Erdöl und Erdgas kann mittelfristig nur durch die kontinuierliche Erschließung neuer Reservoirs gedeckt werden", so SBO-Chef Gerald Grohmann. Dies habe eine hohe Nachfrage nach Ausrüstungsgütern für die Oilfield-Service-Industrie ausgelöst. Neben organischem Wachstum prüft SBO auch Akquisitionsmöglichkeiten. Dafür stünden rund 50 Mio € aus dem bis 2007 laufenden strategischen Investitionsprogramm zur Verfügung. SBO hat per Ende 2005 ein Allzeithoch beim Auftragsstand verbucht. Der Auftragseingang kletterte um 66 % auf 269 Mio €. Auch in den ersten beiden Monaten des laufenden Geschäftsjahres habe SBO beim Auftragseingang eine "sehr erfolgreiche" Entwicklung verzeichnet.

2005: Linde verbessert sich in allen Bereichen

<a href=http://www.linde.de>Linde</a> hat 2005 den Umsatz um 7,3 % auf 9,5 Mrd € gesteigert und den Auftragseingang um 23,4 % auf 11 € erhöht. Das Ergebnis vor Steuern kletterte von 622 auf 789 Mio €, der Jahresüberschuss nach Fremdanteilen beträgt 501 Mio €. Die Kapitalrendite beträgt 12,5 %. <% image name="Linde_Reitzle" %><p> "Wir sind 2005 deutlich stärker geworden", sagt Linde-Chef Wolfgang Reitzle. "Wir erwarten, dass Konzernumsatz und -ergebnis 2006 erneut über den Vorjahreswerten liegen werden." Der Konzern hat seine Bilanzstruktur weiter verbessert und die Netto-Finanzschulden um 463 Mio € auf rund 1,5 Mrd € verringert. In den vergangenen vier Jahren hat Linde damit die Netto-Finanzverbindlichkeiten um rund 2 Mrd € reduziert. <b><u>Linde Gas</u></b> hat einen Umsatz von 4,438 Mrd € erzielt und damit den Vorjahreswert um 10,9 % übertroffen. Der Geschäftsbereich konnte in allen Produktsegmenten Steigerungsraten verbuchen, wobei die Sparte On-site mit einem Umsatzplus von 23 % auf 1,01 Mrd € am stärksten gewachsen ist. <b><u>Linde Engineering:</u></b> Während der Umsatz um 2,7 % auf 1,62 Mrd € stieg, verbesserte sich das EBITA beim Teilbereich Linde Engineering sogar um 30,9 % auf 89 Mio €. Gestützt von einer hohen Nachfrage in allen wichtigen Produktsegmenten - also bei Erdgas-, Ethylen-, Wasserstoff- und Luftzerlegungsanlagen - erreichte der Auftragseingang mit 2,91 Mrd € einen neuen Rekordwert. Für Ethylenanlagen bleibt der Mittlere Osten ein wichtiger Markt, bei Synthesegasanlagen ist eine steigende Nachfrage in den USA und in Russland zu erwarten, in Südamerika und in Asien wird der Markt für Luftzerlegungsanlagen weiter anziehen. Zudem gewinnt die Erdgasverflüssigung als Alternative zur herkömmlichen Versorgung via Pipeline weltweit an Bedeutung. <b><u>Material Handling:</u></b> Auch 2005 war eine Steigerung der weltweiten Nachfrage nach Flurförderzeugen zu verzeichnen. Unter diesen Rahmenbedingungen hat Linde den Aufwärtstrend weiter fortgesetzt und den Umsatz um 7,6 % auf 3,63 Mrd € erhöht. 2005: Linde verbessert sich in allen Bereichen

OMV und Hoval entwickeln neue Heizöl-Generation

Die OMV arbeitet seit 2003 mit dem Heizungshersteller Hoval an der Entwicklung einer neuen Heizölgeneration auf Basis erneuerbarer Rohstoffe und einer dafür geeigneten Heizungstechnologie. Langzeittests brachten nun positive Ergebnisse. <table> <td width="120"></td><td> Herkömmliches Heizöl wurde dabei mit unterschiedlichen Anteilen an nachwachsenden Pflanzenölen versetzt und in unterschiedlichen Veredelungsstufen dieser Pflanzenöle getestet. Mit einer auf diese neue Brennstoff-Qualität abgestimmten Verbrennungstechnik konnte die gewohnte Zuverlässigkeit wie mit herkömmlichem "Heizöl extra leicht" erzielt werden. </td> </table> Nach Abschluss dieser umfangreichen Tests ist die Markteinführung von <b><u>OMV bioPlus</u></b> mit einem biogenen Anteil von bis zu 5 % ab 2008 geplant. Neben der anteilig CO<small>2</small>-neutralen Verbrennung wird das neue Produkt weiterhin höchste Zuverlässigkeit und hohen Anwenderkomfort bieten. Angenehmer Nebeneffekt: Das neue Heizöl wird mit dem modernen Brennwertgerät rund 40 % Heizöl gegenüber klassischer Technologie sparen. Für die Markteinführung der neuen Heizöl-Generation wird eine Erweiterung der Heizöl-Norm für umweltneutrales Heizöl erforderlich sein, um einen Einsatz in den gängigen Heizölanlagen zu ermöglichen. Derzeit ist in der Heizöl-Norm die Beimischung von biogenen Anteilen nicht vorgesehen. OMV und Hoval entwickeln neue Heizöl-Generation

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