Mit dem "IP Series Printer System" bringt <a href=http://www.bradyeurope.com>Brady</a> einen einfach zu bedienenden, kompakten und günstigen Etiketten-Thermodrucker in industriellen Anwendungen auf den Markt, der den Material- und Farbband-Status per RFID erkennt.RFID-tauglicher Etiketten-Drucker von Brady<% image name="Brady_IP300" %><p>
<small> Via RFID kommunizieren Drucker, Druckmaterialien, Farbbänder und die Brady-Software, um automatisch das Laden der richtigen Materialien und deren Status zu erkennen, auf einem Display anzuzeigen und via Ethernet zu überwachen. Damit reduziert sich die Bedienung an der Arbeitsstation auf "Load, Click & Print". </small>
Der Benutzer lädt dabei das vorgesehene Etikettenmaterial, klickt auf das Software-Interface des Druckers und druckt sofort ohne weitere Einstellung eine Vielzahl von Etiketten, Tags oder Sleeves. Damit eignet sich das Brady IP Series Printing System sowohl für Bedarfs-gesteuertes (on-demand) und zeitkritisches (just in time) Bedrucken von ID-Materialien.
Mit seiner bidirektional operierenden Smart-Cell-Technologie erkennt der Drucker, ob das richtige Etikettenmaterial mit dem passenden Farbband kombiniert ist. Weiterhin verfolgt er den Verbrauchsstand und justiert die Sensorposition.
Über die PC-basierte "Bradysoft-" oder "Labelmark"-Software optimiert der Ethernet-fähige Drucker fortlaufend die Materialparameter, Druckgeschwindigkeit und Temperatureinstellungen. Das reduziert die Setup-Zeit und der Druckvorgang ist schneller als jemals zuvor.
Das auf mobile Datenlösungen für die Pharmaindustire spezialisierte Softwarehaus <a href=http://www.modatp.com>MODA Technology Partners</a> und der Schweizer Systemintegrator <a href=http://www.vialis.ch>Vialis</a> vereinen das Know-how in der LIMS-Integration von Vialis mit der Environmental Monitoring MODA-EM.Vialis integriert Software von MODA<table>
<td><% image name="Vialis_Logo" %></td>
<td width="50"></td>
<td><% image name="MODA_Logo" %></td>
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Die Softwarelösung MODA-EM verbessert die Effizienz der Qualitätskontrolle und mikrobiologischer Routinen auf einer mit den Regulatorien konformen Plattform zur papierlosen Sammlung, dem Management und dem Reporting von Umgebungsdaten.
Mit der Expertise von Vialis in der Systemintegration, dem Instrumenten-Interfacing, der Prozessautomatisierung sowie der Validierung soll MODA-EM schnell in pharmazeutischen Produktionen integrierbar werden.
THz-Prozessüberwachung in der Kunststoffaufbereitung
Dem <a href=http://www.tu-braunschweig.de/ihf/ag/terahertz>Institut für Hochfrequenztechnik</a> der TU Braunschweig ist es mit dem Süddeutschen Kunststoff-Zentrum (<a href=http://www.skz.de>SKZ</a>) gelungen, ein mobiles und industriell einsetzbares THz-Spektrometer zu konstruieren.THz-Prozessüberwachung in der Kunststoffaufbereitung<% image name="THz_Messduese" %><p>
<small> Messdüse: Die Kunststoffschmelze (hellblau) fließt durch einen Spalt, der durch zwei Quarzglasfenster (rot) begrenzt wird, und wird vertikal mit Terahertz-Wellen (grün) durchstrahlt und kann so analysiert werden. </small>
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<td width="120"></td><td><small> In den letzten Jahren breiten sich Terahertz-Wellen in immer neue Anwendungsgebiete aus. Für diese Strahlen zwischen dem Mikrowellen- und Infrarot-Bereich finden sich besonders im Segment der polymeren Werkstoffe interessante Einsatzmöglichkeiten. Da viele Kunststoffe im Frequenzbereich von etwa 100 GHz bis 3 THz nahezu transparent sind, lassen sich Compounds mit ihren Zusatzstoffen hervorragend mit Terahertz-Wellen charakterisieren. </small></td>
</table>
Das partiell fasergekoppelte THz-System arbeitet mit kurzen THz-Pulsen und ist an die Bedürfnisse der Industrie angepasst.
Die durchgeführten Untersuchungen bestätigten die bisherigen Laborwerte. Der Additivgehalt konnte inline im Compoundierungsprozess überwacht werden. An Wood Plastic Composites wurde die Dispergiergüte der eingebrachten Holzfasern ermittelt.
Echtzeitmessungen am Extruder unterstrichen zudem die Eignung als innovatives Analyseverfahren für die Prozess- und Qualitätsüberwachung beim Compoundieren.
<small>Eine Wärmebrücke weniger:</small><br>Energieeffizientere Fensterrahmen mit Thermoplasten
Der deutsche Fenstersysteme-Hersteller <a href=http://www.aluplast.de>aluplast</a> bringt mithilfe einer von der BASF speziell für ihn entwickelten Variante ihres Kunststoffs <a href=http://www.basf.de/ultradur>Ultradur</a> High Speed (PBT) erstmals ein besonders wärmedämmendes Fenstersystem auf den Markt.<% image name="BASF-aluplast1" %><p>
<small> Metallaussteifung (links: rot), Streifen aus Ultradur (rechts: schwarz). </small>
Der glasfaserverstärkte Thermoplast ersetzt den in herkömmlichen Kunststoffrahmenprofilen verwendeten Stahl und sorgt so für deutlich bessere Wärmedämmeigenschaften bei gleichen mechanischen Eigenschaften des Fensters. Die neuen Profile ersparen den Fensterbauern zeit- und kostenintensive Arbeitsschritte und sind darüber hinaus bis zu 60 % leichter als ihre metallhaltigen Vorgänger.
Der U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) der Fensterrahmenprofile verbessert sich durch die flachen Streifen aus Ultradur gegenüber der Standardvariante mit Stahlprofil um etwa 20 % auf 1,1 W/m²K.
<% image name="BASF-aluplast" %><p>
<small> Im neuen Rahmenprofil ersetzen 2 flache, einextrudierte Streifen aus Ultradur das Metallprofil. </small>
Durch seine guten mechanischen Eigenschaften über einen weiten Temperaturbereich, seine Dimensionsstabilität und den niedrigen Ausdehnungskoeffizienten ist Ultradur für den Einsatz in Fensterrahmenprofilen sehr gut geeignet. Die Ultradur-Streifen werden durch Extrusion im Kunststoffprofil dauerhaft verankert.
Die neuen Profile können bei jedem Fensterbauer ohne Investitionen auf vorhandenen Anlagen verarbeitet werden. aluplast extrudiert die Kunststoffstreifen direkt in die Fensterrahmen ein – den Fensterbauern bleiben die aufwändigen und teuren Schritte des Stahleinkaufs, der Stahllogistik und der manuellen Stahlverarbeitung erspart. Anfang April sind die neuen Profile lieferbar.<small>Eine Wärmebrücke weniger:</small><br>Energieeffizientere Fensterrahmen mit Thermoplasten