Archive - Mai 16, 2008

Pyrogene Kieselsäure: Cabot baut zweites Werk in China

<a href=http://www.cabot-corp.com>Cabot</a> hat mit der <a href=http://www.china-bluestar.com>China National Bluestar Group</a> ein Joint Venture gebildet, um eine neue Anlage zur Herstellung zur Herstellung pyrogener Kieselsäure in China zu errichten. Die beiden Unternehmen errichteten bereits 2004 gemeinsam Chinas erste Produktion für pyrogene Kieselsäure in der Provinz Jiangxi. <% image name="Cabot_Logo" %><p> Das neue Joint Venture Cabot Bluestar Chemical (Tianjin) Co., Ltd, wird dazu rund 40 Mio $ investieren. Die Anlage in Tianjin wird eine Jahreskapazität von rund 7.000 metrischen Tonnen haben und soll Anfang 2010 starten. Cabot-CEO Patrick Prevost kommentiert: "Unser neues Projekt in Tianjin erlaubt uns, die Partnerschaft mit Bluestar zu vertiefen. Diese Expansion baut auf der positiven Erfahrung mit unseren anderen Produktionen in Tianjins schnell wachsender Binhai New Area." Pyrogene Kieselsäure: Cabot baut zweites Werk in China

FDA bewilligt Verwendung von Kollicoat IR

Die FDA hat die Verwendung des Pharma-Hilfsstoffs Kollicoat IR der <a href=http://www.pharma-ingredients.basf.com>BASF</a> für besser auflösende Tablettenüberzüge zugelassen. Die Entscheidung erfolgte aufgrund der Neuzulassung von mit Kollicoat IR überzogenen Ibuprofen-Tabletten im verkürzten Verfahren. <% image name="Kollidon_Ausbreitung" %><p> <small> Pharma-Hilfsstoff für besser auflösende Tablettenüberzüge in USA zugelassen. </small> Damit fand in den USA erstmals eine behördliche Sicherheitsbewertung des neuartigen Polyvinylalcohol - Polyethylenglycol Propfcopolymers statt: Funktionalität und Sicherheit von Kollicoat IR sind darin positiv beurteilt worden. "Mit Kollicoat IR profitiert der Hersteller von robusteren und wesentlich kürzeren Produktionsprozessen. Dadurch spart er letztlich auch Kosten", so Inge Rademacher, die bei BASF als Produktmanagerin für den Hilfsstoff verantwortlich ist. Der Grund: Kollicoat IR löst sich außergewöhnlich gut und schnell in Wasser. Durch ihre niedrige Viskosität kann die Kollicoat IR-Lösung mit einem hohen Gehalt an Polymeren und Farbpigmenten auf die Tabletten aufgesprüht werden. Filmüberzüge auf Basis von Kollicoat IR sind zudem enorm flexibel und kommen ohne zusätzliche Weichmacher aus. Maßgebliche Nachteile, die beim Einsatz konventioneller Polymere auftreten, gehören jetzt der Vergangenheit an. "Vorteile bietet Kollicoat IR aber nicht nur für den Hersteller, sondern auch für den Patienten", so Rademacher. So maskiert ein spezieller Filmüberzug aus der Kollicoat IR-Reihe den bitteren Geschmack oder unangenehmen Geruch von Pharma-Wirkstoffen. Kollicoat IR sorgt auch dafür, dass Tabletten wesentlich leichter eingenommen werden können. Denn mit Kollicoat IR überzogene Tabletten verfügen über eine sehr glatte Oberfläche, die das Schlucken des Medikaments wesentlich erleichtert. Fertigarzneimittel, die Kollicoat IR enthalten, sind seit 2005 in Deutschland und seit Mai 2007 in Frankreich, Großbritannien, Spanien und Portugal zugelassen. Ein Monographieentwurf zum Europäischen Arzneibuch wird in der PharmEuropa, Ausgabe 20/3 2008, veröffentlicht werden. In Japan ist Kollicoat IR seit August 2007 registriert. Kollicoat IR wird von BASF in Deutschland unter Berücksichtigung der cGMP-Richtlinien hergestellt und weltweit vermarktet. FDA bewilligt Verwendung von Kollicoat IR

Spatenstich für Borealis Innovation Headquarters

<a href=http://www.borealisgroup.com>Borealis</a> gibt den Startschuss für den Ausbau seines Innovation Headquarters in Linz. Mit einer Investition von 30 Mio € wird Linz damit zum weltweiten Zentrum der Borealis-Forschung. Spatenstich für Borealis Innovation Headquarters <% image name="Borealis_Spatenstich_Linz" %><p> <small> Prominenter Spatenstich im Chemiepark Linz. &copy; Eder </small> Neben den 250 Mitarbeitern werden mit diesem Ausbau rund 100 zusätzliche internationale Forscher vor allem in den Bereichen Compounds und Kunststofflösungen für die Rohr-, Automobil- und Verpackungsindustrie tätig sein. In Linz haben die Borealis-Forscher bereits preisgekrönte Entwicklungen wie die Body Panels für den smart fortwo entwickelt. Die Fertigstellung des Borealis Innovation Headquarters in Linz ist für Herbst 2009 geplant. Neben Linz hat Borealis auch Innovation Centres in Porvoo, Finnland und Stenungsund, Schweden.