Archive - Mai 12, 2008

Psoriasis am Kopf: US-Zulassung für Taclonex Scalp

Die FDA hat dem NDA-Antrag von <a href=http://www.warnerchilcott.com>Warner Chilcott</a> und der dänischen <a href=http://www.leo-pharma.com>LEO Pharma</a> für Taclonex Scalp stattgegeben. Die topische Lösung dient der 1 x täglichen Behandlung mittelschwerer bis schwerer Psoriasis. <% image name="LEO_Pharma" %><p> LEO Pharma hatte den NDA-Antrag (New Drug Application) für Taclonex Scalp im Juli 2007 bei der FDA eingereicht. Taclonex Scalp ist eine Kombination aus Calcipotrien 0,005 % und Betamethason Dipropionat 0,064 %. Außerhalb der USA trägt Taclonex Scalp die Bezeichnung Xamiol. Warner Chilcott ist der exklusive Lizenznehmer der Taclonex- und Dovonex-Erzeugnisse von LEO Pharma in den USA. Warner Chilcott geht davon aus, Taclonex Scalp in der zweiten Jahreshälfte 2008 auf den Markt bringen zu können. Aufgrund der FDA-Zulassung von Taclonex Scalp wird Warner Chilcott im Juni an LEO Pharma eine Meilensteinzahlung in Höhe von 40 Mio $ vornehmen. <small> <b>Kopfhautpsoriasis</b> ist sehr verbreitet. So leiden mindestens 1/2 aller Psoriatiker unter einer Schuppenflechte auf der Kopfhaut. Wie bei Psoriasis an anderen Körperstellen wachsen die Zellen der Kopfhaut zu schnell und führen zum Auftreten roter, mit Schuppen bedeckter Läsionen. Psoriasis am Kopf: US-Zulassung für Taclonex Scalp

1.000ster iCAP 6000 ICP Spectrometer ausgeliefert

<a href=http://www.thermofisher.com>Thermo Scientific</a> hat einen Meilenstein im Vertrieb der iCAP 6000 Serie an ICP Emissions-Spektrometern errreicht: Das 1.000ste Gerät wurde nun an die österreichische <a href=http://www.plansee.at>Plansee</a> ausgeliefert. Plansee wird den iCAP 6500 Duo in der Forschung und der Qualitätskontrolle der speziellen Metalllegierungen einsetzen. 1.000ster iCAP 6000 ICP Spectrometer ausgeliefert <% image name="Thermo_Fisher_Plansee" %><p> Plansee benötigte eine System, das einen Quarz- von einem Wolfram-Hintergrund unterscheiden und spezifische Erkennungs-Limits für Silizium und Kalium einhalten konnte. Seit der Auslieferung an das österreichische Werk konnt der iCAP 6500 Duo den exakten Grad der Unreinheiten auch in den schwierigsten Legierungen – die präzise Spurenanalyse ist bei Plansee auch in Produkten aus Wolfram, Molybdän, Titan, Niob, Tantal, Chrom, Aluminium und Zirkonium gefordert – bei niedrigen ppm-Levels erheben. Der iCAP 6500 gruppiert bestimmte Funktionsabläufe, um die Analysenzeit zu verringern und den Probendurchsatz zu erhöhen – eine Analyse läuft typischerweise um 15 % schneller ab, wenn sowohl Axial- als auch Radial-Messungen vorgenommen werden. Das Instrument ist flexibel genug, um mit veränderten Probenanforderungen mitwachsen zu können.