Archive - Jan 27, 2006

2005: Adler Lackfabrik erzielt 2,2 % Umsatzplus

Die Tiroler Lackfabrik liefert mittlerweile in mehr als 20 Länder Europas innovative Lacke, Farben und Holzschutzprodukte. Mit 64,2 Mio € wurde ein zufriedenstellender Umsatz erreicht. <% image name="Adler_Oberreiter" %><p> Besonders gut entwickeln sich für <a href=http://www.adler.at>Adler</a> die Märkte im benachbarten Ausland. Italien und Frankreich verzeichneten erfreuliche Zuwachsraten - und selbst in Deutschland wurde ein Plus erzielt. Große Hoffnungen setzt Geschäftsführer Manfred Oberreiter aber auch in Osteuropa. <% image name="Adler_Werk" %> 2005: Adler Lackfabrik erzielt 2,2 % Umsatzplus

Prädiktive Gen-Diagnostik gefordert

In Österreich erkranken jährlich 5.000 Menschen an Dickdarmkrebs, 5-10 % davon sind erblich vorbelastet. Letztere könnte die prädiktive Gen-Diagnostik (PGD) identifizieren. Dadurch könnten gesunde Familienmitglieder von aufwändigen Vorsorgeuntersuchungen ausgeschlossen werden. <% image name="Analyse" %><p> Bei Familienangehörigen, bei denen dagegen eine Mutation im Erbgut gefunden wird, liegt die Wahrscheinlichkeit für ein Dickdarm-Karzinom bei 80 %. Bei ihnen könnten regelmäßigere Vorsorgeuntersuchungen angeraten werden. In Deutschland, der Schweiz und in den Niederlanden werden Gen-Analysen bereits genutzt. "Wir fordern, dass Österreich nachzieht", sagt Michael Krainer vom Center of Competence for Genetic Analysis des AKH Wien. Allerdings kann es sehr lange dauern, bis ein Ergebnis vorliegt: Wegen der aufwändigen Prozedur und noch fehlender Organisationsstruktur müssen die Betroffenen 2 Monate bis 2 Jahre darauf warten. Auch die Finanzierung ist noch nicht geregelt. "Es wird noch verhandelt", erläutert Judith Karner-Hanusch, Leiterin der Allgemeinchirurgischen Ambulanz am AKH Wien. Sie spricht von unzähligen Briefwechseln und langsamen bürokratischen Mühlen. Erblich nicht vorbelasteten Menschen würden durch die PGD viele Darmspiegelungen erspart. Das verursacht natürlich auch weniger Kosten. Krainer rechnet vor, dass ein PGD-Test bis zu 14.000 € einsparen kann. "Außerdem wäre es schön, die Proben nicht ins Ausland zu geben", betont Karner-Hanusch. Mit einer Einführung der PGD könnten sich innovative Spezialunternehmen etablieren. "In einem weiteren Schritt streben wir an, das Mutationsspektrum von Zentraleuropa herauszufinden." Prädiktive Gen-Diagnostik gefordert

Haelan 951 erhöht Erfolg einer Chemotherapie

Flüssiges Nährstoffpräparat auf Sojabasis schaltet Resistenzfaktor von Krebszellen aus und erhöht den Erfolg einer Chemotherapie um 800 %. <% image name="Haelan951" %><p> Das Molekulare Institut in Recklinghausen konnte an 4 verschiedenen Krebs-Zell-Linien (BT474 Mamma-Karzinom, HEP-G2 Hepatocelluläres Karzinom, LNCAP Prostata-Karzinom und SW480 Kolon-Karzinom) beweisen, dass die Resistenzfaktoren einer Krebszelle durch das flüssige Nährstoffpräparat <a href=http://www.cancer-disarmed.com>Haelan 951</a> auf ein Minimum reduziert werden. Tumorzellen zeigten eine eindeutige zellmorphologische Veränderung nach der Behandlung mit Haelan 951. Dadurch sterben die Krebszellen ihren DNA-programmierten Zelltod. Normalerweise können Krebszellen auf Grund eines DNA-Fehlers nicht ihren natürlichen Zelltod sterben und wuchern immer weiter, was zu Tumoren führt. Eine Chemotherapie in Kombination mit Haelan 951 ist um 800 % wirkungsvoller als eine alleinige Chemotherapie. In Singapur werden bereits seit 2003 die meisten Chemotherapien in den 2 nationalen Krebskliniken mit Haelan 951 unterstützt. Haelan 951 wird aus speziell kultivierten Sojabohnen hergestellt. Für eine Flasche werden rund 12,5 kg Sojabohnen mit einem komplexen und patentierten Fermentierungsverfahren verarbeitet. Durch den Prozess setzt das Soja die Isoflavone Genistein, Daidzein, Genistin, Glycitin und 13-MTD sowie Proteine, Fettsäuren, Aminosäuren, Mineralstoffe und Vitamine frei. Haelan 951 erhöht Erfolg einer Chemotherapie