Archive - Nov 18, 2008

BASF schließt vorübergehend 80 Betriebe

<a href=http://www.basf.de>BASF</a> schließt "wegen des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes" weltweit vorübergehend 80 Anlagen. In rund 100 Anlagen werde zudem die Produktion gedrosselt. Betroffen sind weltweit 20.000 Beschäftigte. BASF schließt vorübergehend 80 Betriebe <% image name="BASF_Logo" %><p> "Schon Ende Oktober haben wir auf das schwierige wirtschaftliche Umfeld hingewiesen", erklärte BASF-Vorstandschef Jürgen Hambrecht. "Seitdem hat sich die Nachfrage unserer Kunden in wichtigen Märkten nochmals deutlich verschlechtert." Vor allem Kunden aus der Automobilindustrie hätten bereits erteilte Aufträge "kurzfristig storniert". Auch der verstärkte Abbau von Vorräten bei den Kunden und die zu geringe Kreditverfügbarkeit bei den Abnehmern belasteten den Absatz, erläuterte Hambrecht. "Die BASF richtet sich auf harte Zeiten ein." Es gehe vor allem um Betriebe, die für die Abnehmerbranchen Automobil, Bau und Textil produzieren, erklärte der Konzern. Allein im Stammwerk Ludwigshafen seien rund 5.000 Mitarbeiter betroffen, bei denen "die Produktionsanpassungen über die flexible Handhabung von Arbeitszeitinstrumenten wie Zeitguthaben und Urlaub aufgefangen werden sollen". Großteils seien die Maßnahmen bereits eingeleitet worden. Für einzelne Anlagen sei eine verringerte Auslastung bis Jänner 2009 geplant.

2008: EKATO Gruppe trotzt der Krise

<a href=http://www.ekato.com>EKATO</a>, Weltmarktführer der Rühr- und Mischtechnik, kann erneut auf ein Rekordjahr zurückblicken: Der Umsatz stieg 2007/2008 um rund 12 % (der absolute Wert wurde nicht publiziert). Auch Anfang 2008/2009 setzte sich dieser Trend fort. Der Auftragseingang liegt gruppenweit derzeit bei 163 Mio €, heuer wird mit mehr als 170 Mio € gerechnet. 2008: EKATO Gruppe trotzt der Krise <table> <td><% image name="Ekato_Schnecke" %></td> <td align="right"> Zwar spürte man auch bei EKATO in den vergangenen Monaten "eine gewisse Zurückhaltung bei Großprojekten". Die Finanzierungen mehrerer 100 Mio € teurer Anlagen seien durch die Finanzkrise erschwert. Da EKATO aber nicht nur eine Branche beliefert, sondern in vielen Technologien zu Hause ist, könne der Einbruch in einzelnen Bereichen gut aufgefangen werden. Aktuell erschließt EKATO ein neues Marktsegment beim Mischen hochviskoser Produkte wie Kautschuk, Gummi oder plastischer Kunststoffe. </td> </table><p> <small> Sonderrührwerk für hochviskoses Mischen. </small> <b>Aufträge aus aller Welt.</b> Großaufträge konnte EKATO im laufenden Geschäftsjahr in Indien und Kasachstan verbuchen: Auf dem asiatischen Subkontinent realisierte man den Bau einer Polypropylen-Anlage im Wert von 6,1 Mio €. Die Vorlaufzeit für dieses Verfahren betrug mehr als 4 Jahre. Innerhalb von 15 Monaten lieferte EKATO dafür 2 komplette Reaktoren. Zur Gewinnung von Gold mit Hilfe von Mikroorganismen entwickelte EKATO die Prozesstechnik; Auftragswert etwa 3,6 Mio €, Aufstellungsort Kasachstan. EKATO setzt bei seiner internationalen Expansion auf die Zukunftsfelder Energieeinsparung, die Reduzierung von Rohstoffen, die Verbesserung der Produktqualität und die Senkung der Betriebskosten. Eine neue Niederlassung wurde in Südafrika gegründet. Die Gründungen weiterer Töchter in Chile, Brasilien und Russland werden noch im laufenden Geschäftsjahr abgeschlossen.

140 Jahre Greiner: Vom Greißlerladen zum<br>Global Player der Kunststoffindustrie

Die <a href=http://www.greiner.at>Greiner Group</a> mit Hauptsitz im oberösterreichischen Kremsmünster feiert ihr 140-jähriges Bestehen. 1868 legte Carl Albert Greiner in Nürtingen (Deutschland) den Grundstein für eine unternehmerische Erfolgsgeschichte. Das Familienunternehmen wuchs innerhalb von fünf Generationen zu einem der größten Konzerne Österreichs. 140 Jahre Greiner: Vom Greißlerladen zum<br>Global Player der Kunststoffindustrie <% image name="140_Jahre_Greiner" %><p> <small> Das Musterbuch/Preisliste der C.A. Greiner & Söhne anno 1904 mit den Standorten Nürtingen und Kremsmünster sowie der heutige Hauptsitz der Greiner Group in Kremsmünster. &copy; Greiner </small> Den Grundstein der Greiner Group legte Carl Albert Greiner 1868, als er in Nürtingen mit seiner Frau Emilie einen Greißlerladen für Kolonial- und Eisenwaren eröffnete. 10 Jahre später kaufte er nach dem Besuch der Weltausstellung in Paris eine Korkenschneidmaschine und begann mit der Korkenproduktion. Sein Sohn Hermann baute ab 1899 die Korkherstellung in Österreich auf. Er startete mit 45 Arbeitern in Kremsmünster. Über drei Generationen hinweg entwickelten sich das deutsche und das österreichische Unternehmen Greiner parallel. Unter Peter Greiner vollzog sich in der vierten Generation der Wandel vom reinen Familienunternehmen zum Konzern. Heute dreht sich in der Greiner Group fast alles um Kunststoff, dessen Verarbeitung und die dazu erforderlichen Werkzeuge. Die Gruppe umfasst 7 Geschäftsbereiche, die strategisch diversifiziert in verschiedenen Industriezweigen agieren: Greiner Packaging (Lebensmittel- und Konsumgüterindustrie), Greiner Bio-One (Gesundheit, Pharma, LifeScience), Eurofoam (Konsumgüterindustrie), Greiner Perfoam (Automobilindustrie), Greiner Multifoam (Trittschalldämmung, Bau- und Sportböden), Greiner Purtec (Flugzeugindustrie und Boilerisolierungen), Greiner Tool.Tec (Industriegüterbranche). <table> <td width="110"></td><td><small> Heute verfügt die Unternehmensgruppe über 117 Standorte (Produktions- und Vertriebsstätten) rund um den Globus. Mit 7.871 Mitarbeitern erzielte Greiner 2007 einen Umsatz von 1,1 Mrd €. Die Greiner Group besteht aus zwei Holding-Gesellschaften, der Greiner Holding AG und Greiner Bio-One International AG. </small></td> </table>

2008: Hauptverband rechnet mit Minus von 238 Mio €

<a href=http://www.sozialversicherung.at>Hauptverbands</a>-Vorsitzender Erich Laminger betont die fortgesetzte Auseinanderentwicklung von Einnahmen und Ausgaben im Gesundheitswesen Österreichs - insbesondere der Medikamentenaufwand explodiere. <% image name="Laminger" %><p> <small> Hauptverbands-Vorsitzender Erich Laminger bekräftigt seinen Appell an Regierung und Parlament, der sozialen Krankenversicherung möglichst bald eine Schuldenentlastung zu gewähren. </small> Bei einem Gesamtbudget von 13,8 Mrd € rechnen im heurigen Jahr die 19 österreichischen Krankenkassen per 15. November mit einem voraussichtlichen Gebarungsabgang von minus 238 Mio €. Gegenüber der Gebarungsvorschau vom 15. August hat sich damit der prognostizierte Gebarungsabgang aller Krankenkassen um 48 Mio € verbessert. Ausschlaggebend dafür war das mit der bisher hervorragenden Beschäftigungslage zusammenhängende Plus bei den Beitragseinnahmen. Lag das Beitragsplus aller Krankenkassen 2007 bei 4,3 %, rechnen die Kassen bis Jahresende sogar mit einem Beitragsplus von 5,5 %. Laminger: "Die auf Grund der guten Konjunktur erfreuliche Beschäftigung hat somit zu einer besseren Entwicklung der Beitragseinnahmen geführt. Aufgrund der weltweiten Finanzkrise und deren Auswirkungen auf die Konjunktur in Österreich muss aber schon 2009 damit gerechnet werden, dass dieses Beitragseinnamenniveau nicht zu halten sein wird", so Laminger. Insbesondere bei den Ausgaben für Medikamente gehe der Trend zur ungebremsten Mengen- und Kostenexplosion weiter. Bis Jahresende rechnen die Krankenkassen in diesem Bereich mit einem Anstieg von rund 8 %. Laminger mahnt ein hohes Augenmerk auf diese Zahlen ein: "Es soll eine hohe Qualität unserer medizinischen Versorgung für alle Versicherten aufrecht bleiben, das ist die Grundlage unseres solidarischen Versicherungssystems. Dazu fehlt aber allzu oft noch das Bewusstsein dafür, wie viel dieses System, aber auch die einzelne medizinische Leistung und jedes Medikament wirklich Wert ist. Alle sind aufgefordert, mit diesen Leistungen sorgsamst und ohne jegliche Verschwendung umzugehen." Die beschlossene Senkung der Umsatzsteuer auf Medikamente führt ab 2009 zwar zu einer Entlastung von 280 Mio €. Diese Maßnahme wird aber nicht reichen, bei einigen großen Gebietskrankenkassen den Turnaround 2009 zu schaffen. Mit Ausnahme der Burgenländischen und Tiroler GKK rechnen alle anderen Gebietskrankenkassen heuer mit einem Minus von zusammen rund 231,1 Mio €. 2008: Hauptverband rechnet mit Minus von 238 Mio €

Ceresana Research: PVC-Markt wächst weiter

Als eines der ältesten und meistverwendeten Kunststoffe geriet Polyvinylchlorid (PVC) vor 20 Jahren in die Schusslinie. Nach Verbesserungen der Industrie hat sich die Situation beruhigt: Die Umweltbilanz dieses feuerfesten Materials wird nun oft positiv eingeschätzt. Eine neue Studie von <a href=http://ceresana.com>Ceresana Research</a> zeigt, dass die PVC-Branche weiterhin mit Wachstum rechnen kann. Ceresana Research: PVC-Markt wächst weiter <% image name="Rohre" %><p> <table> <td width="110"></td><td> Der PVC-Weltmarkt erreichte 2007 ein Volumen von 34 Mio t. 2000 betrug die Nachfrage noch 24 Mio t. Die vergangenen Wachstumsraten von jährlich mehr als 5 % werden sich zwar nicht fortsetzen. Ceresana Research erwartet aber, dass die globale PVC-Nachfrage der Finanzmarktkrise trotzen und in den nächsten Jahren um &Oslash; 2 % jährlich zulegen wird. Die Studie erklärt anhand der einzelnen Erdregionen und Länder, warum für 2016 ein weltweiter PVC-Verbrauch von mehr als 40 Mio t prognostiziert wird. </td> </table> Während die Staaten des Mittleren Ostens für viele andere Kunststoffe wie Polypropylen und Polyethylen massiv Produktionskapazitäten aufbauen, können sie bei PVC weniger von ihrem Rohstoffreichtum profitieren. Der Grund dafür: PVC besteht nur zu 43 % aus dem Mineralöl- bzw. Erdgasderivat Ethylen, zum größten Teil dagegen aus Chlor, das aus dem überall in großen Mengen vorhandenen Salz gewonnen wird. Für andere Weltregionen ist PVC dagegen gerade deshalb besonders interessant. Die Studie von Ceresana Research untersucht für den Zeitraum 2000 bis 2016 den Verbrauch aufgeteilt nach Anwendungsgebieten sowie Produktion, Kapazitäten, Umsatz und Handelsströme in 61 Ländern. <b>Produktionsanstieg in Asien.</b> Die meisten PVC-Hersteller gibt es in China. Oft handelt es sich dabei noch um kleine Fabriken mit veralteten Anlagen. Zunehmend werden in der Volksrepublik aber moderne Produktionsstätten mit Kapazitäten von 400.000 t und mehr errichtet. Entsprechend verändert sich die Handelsbilanz: China wird zunehmend unabhängiger von Importen – und voraussichtlich bereits ab 2009 mehr PVC exportieren als einführen. In Indien profitieren die PVC-Hersteller von der wachsenden Inlandsnachfrage. Überkapazitäten gibt es dagegen in den USA: Dort ist in den nächsten Jahren mit einem Abbau von 2 Mio t Produktionskapazität zu rechnen. <b>Baubranche treibt PVC-Nachfrage.</b> Von den 9 Haupt-Anwendungsgebieten entfällt der Großteil der weltweiten PVC-Nachfrage aktuell auf Hoch- und Tiefbau, das heißt auf Rohre (38 %) und Fensterprofile (20 %). Andere wichtige Einsatzgebiete sind Folien und Platten, Kabelbeschichtungen, Fußböden und Schuhe, aber auch Medizinprodukte wie Infusionsschläuche. Regional sind dabei große Unterschiede festzustellen. In Russland etwa ist eine stark wachsende Nachfrage nach Fenstern zu verzeichnen; in Asien spielt PVC bei der Produktion von Rohren eine beachtliche Rolle.

MorphoSys nutzt Wackers Sekretionstechnologie

<a href=http://www.morphosys.de>MorphoSys</a> und <a href=http://www.wacker.de>Wacker</a> intensivieren ihre Zusammenarbeit bei der Nutzung der Wacker-Sekretionstechnologie <a href=http://chemiereport.at/chemiereport/stories/8064>ESETEC</a>. Eine neue Vereinbarung präzisiert die Einsatzfelder und Produktionsmengen, unter denen MorphoSys das Sekretionssystem im Forschungsmaßstab nutzen kann. MorphoSys nutzt Wackers Sekretionstechnologie <% image name="Wacker_Biotech_Jena" %><p> Dabei wird MorphoSys die Wacker-Technologie nun sowohl für die frühen Entwicklungsphasen von therapeutischen Projekten als auch für diagnostische Forschungszwecke und reine Forschungsreagenzien einsetzen. Bei Überschreiten der vereinbarten Mengengrenzen ist Wacker in der Lage, einen fließenden Übergang zur großtechnischen Produktion zu ermöglichen. Bereits 2005 hatten Wacker und MorphoSys eine Lizenzvereinbarung zur Nutzung von ESETEC für die Herstellung von Antikörpern geschlossen. Nach der erfolgreichen gemeinsamen Prozessentwicklung und anschließender Implementierung von ESETEC in die Antikörper-Screening-Plattfom bei MorphoSys wurde nun die Lizenzvereinbarung weiter präzisiert. MorphoSys kann die Technologie in der Forschungsphase der Antikörperherstellung innerhalb seiner beiden Geschäftsfelder nutzen und erhält das Recht zur Herstellung von Antikörpermaterial im kommerziellen Bereich innerhalb definierter Mengengrenzen. Wichtiger Bestandteil der Vereinbarung ist weiterhin, dass MorphoSys kommerziellen Kunden die Leistungen von Wacker bzw. deren Biotech-Sparte <a href=http://www.wacker.com/biologics>Wacker Biotech</a> zur Herstellung größerer Produktionsmengen weiterempfehlen kann. Mit dem auf E. coli basierenden ESETEC-Sekretionssystem lassen sich Antikörperfragmente, die in der Forschung und als Wirkstoffe für diagnostische und therapeutische Zwecke genutzt werden, in hoher Ausbeute, einfach und kostengünstig produzieren. Die ersten therapeutischen Antikörperfragmente wurden in den vergangenen Jahren als Medikamente zugelassen. Weitere Kandidaten befinden sich bereits in der klinischen Prüfung. <table> <td width="110"></td><td><small> <b>ESETEC</b> besteht aus einem von Wacker entwickelten und patentierten E. coli K12-Stamm, der die Fähigkeit besitzt, rekombinante Proteine während der Fermentation in nativer Konformation ins Kulturmedium zu sekretieren. Die extrazelluläre Produktion erleichtert die Aufreinigung rekombinanter Produkte und der aufwändige Prozessschritt der Rückfaltung entfällt. Derzeit verdoppelt Wacker Biotech die Prozessentwicklungskapazität und die Fläche der bestehenden GMP-Produktionsanlage. Die Erweiterung soll Ende 2009 vollständig in Betrieb sein. </small></td> </table>

GANYMED schließt 65 Mio € Finanzierungsrunde

Die Mainzer <a href=http://www.ganymed-pharmaceuticals.com>GANYMED Pharmaceuticals</a> gab den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 65 Mio € bekannt. Hauptinvestor ist die Münchner ATS Beteiligungsverwaltung GmbH. Weitere Investoren sind die Frankfurter Future Capital AG, die MIG Verwaltungs AG in München sowie Privat-Investoren. <table> <td><% image name="Ganymed_Logo" %> </td> <td align="right"> GANYMED wird die Mittel zur raschen Entwicklung ihrer breiten Antikörperpipeline gegen solide Tumoren einsetzen. Der Beginn der klinischen Erprobung des monoklonalen Antikörpers Claudiximab (iMAB362) gegen metastatischen Magen- und Speiseröhrenkrebs ist noch für dieses Quartal im Rahmen einer multizentrischen Phase-Ib-Studie in Deutschland geplant. </td> </table><p> Weitere fünf Antikörperprojekte gegen Brust-, Dickdarm-, Lungen-, Bauchspeicheldrüsen- und Prostatakrebs befinden sich im Moment in der präklinischen Entwicklung. GANYMED-Chefin Özlem Türeci kommentiert: "Die Mittel sind nicht nur Rückenwind für die klinische Testung unseres ersten Medikamentes. Sie erlauben auch die deutliche Beschleunigung und Verbreiterung unserer Pipeline von hoch krebszellspezifischen therapeutischen Antikörpern." "GANYMED verfügt über eine ausgesprochen vielversprechende Antikörperpipeline und ein professionelles Managementteam. Der starke Rückhalt durch unsere Investoren ist eine stabile Basis für die konsequente Umsetzung der breiten klinischen Entwicklungsstrategie der Gesellschaft", erklärt Rolf Krebs, Aufsichtsratvorsitzender der GANYMED. <table> <td width="110"></td><td><small> <b>GANYMED</b> entwickelt hochspezifische Antikörperwirkstoffe gegen neue Zielstrukturen zur gezielten Behandlung solider Tumore. GANYMEDs einzigartige Expertise im Finden hoch-krebsspezifischer Zielstrukturen bildet die Grundlage für die beständig wachsende gegen Krebserkrankungen mit hohem medizinischem Bedarf gerichtete Pipeline des Unternehmens. Das breite Technologie-Portfolio von GANYMED bietet eine der leistungsstärksten integrierten Komplettlösungen im Bereich der Antikörpertherapeutika - von der Identifizierung geeigneter Merkmalsausprägung auf Krebszellen bis zur klinischen Validierung des gegen sie gerichteten Wirkstoffes. </small></td> </table> GANYMED schließt 65 Mio € Finanzierungsrunde