Archive - 2009

August 19th

Managementteam von Symphogen erweitert

<a href=http://www.symphogen.com>Symphogen</a>, ein dänisches Biotechnologie-Unternehmen, das als Pionier auf dem Gebiet der rekombinanten polyklonalen Antikörper gilt, hat Adriann Sax zum Chief Business Officer bestellt. Sax war zuletzt in führender Position für King Pharmaceuticals tätig. Managementteam von Symphogen erweitert <% image name="AdriannSax1" %> <small>Adriann Sax wird bei Symphogen das Geschäft mit Plattformen zum Auffinden und zur Herstellung rekombinanter Antikörper weiterentwickeln. ©Symphogen</small> Adriann Sax wird sich bei Symphogen um die Entwicklung des Geschäfts mit den unternehmenseigenen Plattformen zur Entdeckung und Herstellung rekombinanter Antikörper kümmern. Nach Aussage von CEO Kirsten Drejer wird sie dabei ihre Erfahrung in der strategischen, operativen und Portfolio-Planung, sowie im Schmieden und Kultivieren von Allianzen einbringen können. Sax war zuletzt bei King Pharmaceuticals für Unternehmensstrategie, strategisches Marketing und Allianzen verantwortlich. Sie hat in den letzten 25 Jahren Erfahrungen in den Unternehmen Merck, Bristol-Myers Squibb, Roche Laboratories und Sterling Drug gesammelt.

August 14th

Molekularbiologische Lebensmittelanalytik auf der Biotechnica

Auf der <a href=http://www.biotechnica.de>Biotechnica 2009</a> , die von 6. bis 8. Oktober im Convention Center (CC), Messegelände Hannover stattfindet, wird auch ein Fachsymposium zur molekularen Lebensmittelanalytik mit dem Titel "Sind da Nüsse drin?" abgehalten. Molekularbiologische Lebensmittelanalytik auf der Biotechnica Ob Haselnuss, Gluten oder Senf - bereits kleinste Mengen können die Körperabwehr von Allergikern in Turbulenzen versetzen. Die Verantwortung für die Hersteller ist also groß. Sie müssen garantieren, dass ein Lebensmittel frei von Allergenen ist oder - wenn nötig - entsprechend kennzeichnen. Eine entscheidende Rolle nimmt hierbei die Allergenanalytik ein. Was für Möglichkeiten haben die Untersuchungslabore, und wo sind die Grenzen? Als problematisch hat sich vor allem die Festlegung von Schwellenwerten erwiesen. Welche Menge an Haselnussspuren ist für Allergiker gefährlich? Lässt sich die Grenze überhaupt sinnvoll festlegen? Und sind auch kleinste Spuren noch nachweisbar? Fragen, die es zu beantworten gilt! Aus diesem Anlass veranstaltet der Hamburger <a href=http://www.behrs.de>Behr's Verlag</a> am 07. Oktober 2009 in Zusammenarbeit mit der Biotechnica - Europas bedeutendstem Branchentreff für Biotechnologie und Life Sciences - eine Tagung zum Thema "Molekularbiologische Lebensmittelanalytik". Drei Referenten aus Forschung und Überwachung zeigen die Vor- und Nachteile der modernen Analytik hinsichtlich Allergenen und gentechnisch veränderten Inhaltsstoffen in Lebensmitteln auf. Das Fachsymposium, das am Mittwoch, 7. Oktober 2009 stattfindet, richtet sich an Mitarbeiter aus den Bereichen Lebensmittelbiotechnologie, Lebensmittelanalytik, Qualitätssicherung in Handel und Gewerbe, Lebensmittelüberwachung, Forschung & Entwicklung und Lebensmittelrecht.

Evotec übernimmt die indische RSIPL

Die <a href=http://www.evotec.com>Evotec AG</a> übernimmt für 2,8 Mio. EUR in bar eine 70-prozentige Mehrheitsbeteiligung an dem indischen Wirkstoffforschungsunternehmen Research Support International Private Limited (RSIPL), um damit unter anderem auch das Forschungsallianzgeschäft zu forcieren. Diese Transaktion stellt eine wichtige Kapazitätserweiterung für Evotecs Forschungsallianzgeschäft dar. Sie ergänzt Evotecs global führende Wirkstoffforschungs-Plattform um eine komplementäre Wirkstoffforschungseinheit und Kapazitäten mit Schwerpunkt auf dem Gebiet der Synthesechemie in Indien. Damit kann Evotec ihren Partnern weltweit noch effizienter qualitativ hochwertige Forschungs- und Entwicklungsleistungen anbieten. Der Kaufpreis von 2,8 Mio. EUR beinhaltet eine erfolgsabhängige Komponente (Earn-Out). RSIPL mit Hauptsitz in Thane, in der Nähe von Mumbai, Indien, wurde 2004 gegründet und beschäftigt derzeit etwa 160 Mitarbeiter. Die Firma ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von DIL, einem an der Börse Bombay gelisteten Unternehmen. Im Anschluss an die Übernahme wird RSIPL als Evotec, Indien, neben den Niederlassungen in Hamburg und Abingdon (England), in das Unternehmen integriert. Es ist beabsichtigt, die Übernahme bis spätestens Anfang September 2009 abzuschließen. Diese Vereinbarung beinhaltet auch die Option für Evotec, im Falle einer Übernahme der Gesellschaft die restlichen 30% an RSIPL von DIL zu übernehmen. Evotec übernimmt die indische RSIPL

Führungswechsel bei Sanochemia Pharmazeutika AG

Die <a href=http://www.sanochemia.at>Sanochemia Pharmazeutika AG</a>, Wien hat die Position des Vorstandsvorsitzenden und den Aufsichtsratsvorsitz neu besetzt, da der bisherige CEO/CFO Herbert Frantsits aus gesundheitlichen Gründen seine Aufgaben zurücklegt. <% image name="Sanochemia_VD_HerbertFrantsits_web" %> <small>Der bisherige CEO/CFO Herbert Frantsits muss sich aus seinen Funktionen aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen. (c) Sanochemia</small> Dr. Werner Frantsits übernimmt mit sofortiger Wirkung interimsweise die Position des Vorstandsvorsitzenden für die nächsten neun Monate. Den Aufsichtsratsvorsitz übernimmt in dieser Zeit das AR-Mitglied Dkfm. Günter Kahler, langjähriger Geschäftsführer des Forschungsförderungsfonds der Gewerblichen Wirtschaft und seit Jahren Mitglied des Aufsichtsrates der Sanochemia. Danach wird Dr. Frantsits wieder in die Position des Aufsichtsratsvorsitzenden zurückkehren. Den Bereich Finanzen wird bis auf weiteres Mag. Christoph Stein leiten, der das Unternehmen in beratender Funktion bereits seit zwei Jahren begleitet. Führungswechsel bei Sanochemia Pharmazeutika AG

August 11th

Bewertung medizinischer Verfahren

Oncotyrol-Wissenschaftler haben auf Basis eines internationalen Vergleichs gemeinsamen einen Rahmen für Health Technology Assessment erarbeitet. <% image name="Oncotyrol" %> <small>HTA als Instrument zur Unterstützung von gesundheitspolitischen Entscheidungen. (c) UMIT</small> Medizinforscher arbeiten international, Pharmakonzerne agieren weltweit, Zulassungen erfolgen länderübergreifend: medizinische Innovation ist längst globalisiert. National ist hingegen die Gesundheitspolitik. Landesbehörden und Ministerien entscheiden darüber, welche Therapien von den Krankenkassen erstattet werden und welcher Preis dafür angemessen ist. Solche Entscheidungen basieren auf höchst unterschiedlichen Methoden und Entscheidungsprozessen. Dies hat eine wissenschaftliche Untersuchung ergeben, die im Rahmen des Tiroler Forschungszentrums für Personalisierte Krebsmedizin, <a href=http://www.oncotyrol.at>Oncotyrol</a>, durchgeführt worden ist. Neue medizinische Verfahren werden daran gemessen, ob sie innovativ sind, und ob sie einen Mehrwert gegenüber herkömmlichen Verfahren bieten. Zunehmend werden umfassende wissenschaftliche Bewertungsverfahren wie Health Technology Assessment (HTA) herangezogen. Dr. Ruth Schwarzer von der Health and Life Sciences University UMIT in Hall und Univ.-Prof. Dr. Uwe Siebert, der dort das Department für Public Health leitet und auch an der Harvard University lehrt, haben die Stationen von HTA verfolgt - von der beauftragten HTA-Organisation, über die wissenschaftlichen Bewertungsmethoden bis hin zur Implementation und Wirkung. Hierfür wurden Methoden, Prozesse und Akteure in ihren Rahmenbedingungen, mit ihrem Blickwinkel und ihren Beweggründen in führenden europäischen Industrienationen verglichen und ihre Ergebnisse jetzt in der Fachzeitschrift International Journal of Technology Assessment in Health Care veröffentlicht. Bewertung medizinischer Verfahren

Professor Dr. Jürgen Strube wird 70

Der Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats der <a href=http://www.basf.com>BASF SE</a> in Ludwigshafen, Professor Dr. Jürgen Strube, vollendet am 19. August 2009 sein 70. Lebensjahr. Professor Dr. Jürgen Strube wird 70 <% image name="juergenstrube_web" %> <small>Während Jürgen Strubes Amtszeit wurde das Öl- und Gasgeschäft der Wintershall gestärkt und die Partnerschaft mit Gazprom geschlossen. (c) BASF</small> Der gebürtige Bochumer und promovierte Jurist trat 1969 in das Finanzressort der BASF ein. Nach Stationen in Antwerpen, Ludwigshafen und São Paulo wurde er 1985 zum Mitglied des Vorstands berufen, zunächst mit Sitz in New Jersey, ab 1988 in Ludwigshafen. Zwei Jahre später wurde er zum Vorsitzenden des Vorstands ernannt. Nach seinem Ausscheiden aus dem Vorstand im Jahr 2003 wurde er in den Aufsichtsrat der BASF gewählt, dessen Vorsitz er bis Ende April 2009 innehatte. Seitdem ist er Ehrenvorsitzender des Gremiums. Jürgen Strube hat als Vorstandsvorsitzender entscheidende strategische Weichen für die zukunftsfähige Entwicklung der BASF gestellt. Dazu zählen die verstärkte Globalisierung des Unternehmens, die Ausrichtung auf ein konjunkturrobusteres Portfolio sowie das umfassende Engagement für Nachhaltigkeit.

Neue Materialeigenschaften für Polymere

Der Spezialchemie-Konzern Lanxess AG hat ein Polymer-Additiv für Kunststoffe und Kautschuke entwickelt, das jetzt für den Industrieeinsatz bereitsteht. Mit diesen Mikrogelen, die aus organischen Partikeln im Nanomaßstab bestehen, lassen sich die Materialeigenschaften von Elastomeren und thermoplastischen Werkstoffen gezielt verbessern. Neue Materialeigenschaften für Polymere <% image name="Lanxess_web" %> <small>Lanxess hat ein neues Hochleistungs-Gummi-Additiv entwickelt: Nanoprene. Es dient zur Verbesserung der Abriebfestigkeit von Fahrzeugreifen. Mit seinem Einsatz sind keinerlei Abstriche in Sachen Rollwiderstand und Nassrutschfestigkeit verbunden. (c) Lanxess</small> Im Lauf der mehrjährigen Entwicklungszeit haben die Lanxess Business Units Technical Rubber Products und Rhein Chemie eng zusammengearbeitet und zahlreiche Patentanmeldungen eingereicht. Diese umfassen den Verarbeitungsprozess, den Einsatz von Nanopartikeln in Kautschukmischungen und den Einfluss bei thermoplastischen und duroplastischen Polymeren. Während der Geschäftsbereich Technical Rubber Products die Nanopartikel unter dem eingetragenen Warenzeichen Nanoprene vermarktet, bietet die Rhein Chemie Rheinau GmbH derartige Partikel unter dem Handelsnamen Micromorph an. Nach enger Kooperation zwischen Rhein Chemie und dem japanischen Reifenhersteller Toyo Tire & Rubber Co. Ltd. erfolgt der erste Großserieneinsatz des Kautschuk-Additivs bei der Produktion von Winterreifen. Diese Reifen bieten eine hervorragende Haftung auf trockener und nasser Straße, ohne dass sich der Reifengummi auf verschneitem oder vereistem Untergrund verhärtet. <b>Handelsformen</b> Im Prinzip handelt es sich bei Nanoprene um vorvernetzte Kautschukpartikel, die bei Lanxess in einem innovativen, patentierten Emulsionsverfahren hergestellt werden. Je nach gewünschter Anwendung werden bei der Synthese unterschiedliche Zustände erreicht, etwa in puncto Vernetzungsgrad (Glasübergangstemperatur) oder Polarität der Partikel. Mit Partikelgrößen zwischen 40 und 200 Nanometern weist Nanoprene eine große spezifische Oberfläche auf, was zu einer verbesserten Verteilung und Anbindung des Füllstoffs Silica an die Polymermatrix führt. Nach dem Herstellungsprozess kann das Kautschuk-Additiv in üblichen Handelsformen wie Ballen, Granulaten, Pulvern, Pasten und Masterbatches geliefert werden. Die Additive unterscheiden sich in Aussehen und Konsistenz kaum von vielen anderen Elastomeren und lassen sich in gewohnter Weise verarbeiten. Spezielle Verfahren stellen sicher, dass sich die Partikel beim Anwender gut dispergieren lassen.

August 9th

Amgen und GlaxoSmithKline vermarkten gemeinsam Osteoporose-Medikament

<a href=http://www.amgen.com>Amgen</a> und <a href=http://www.gsk.com>GlaxoSmithKline</a> gehen eine Kooperation zur Vermarktung eines von Amgen entwickelten Osteoporose-Medikament ein, um eine möglichst rasche und weltweite Verfügbarkeit des Medikaments zu gewährleisten, sobald es in den einzelnen Ländern zugelassen ist. Amgen hat einen monoklonalen Antikörper zur Vorbeugung und Behandlung zahlreicher Knochenerkrankungen (Osteoporose, Knochenmetastasen, Knochendichteverlust durch Krebstherapie sowie Knochenerosion aufgrund rheumatoider Arthritis) entwickelt. Das Produkt soll gemeinsam in Europa, Australien, Neuseeland und Mexiko vertrieben werden, sobald das Präparat in diesen Ländern die Zulassung erhalten hat. GlaxoSmithKline wird den vollhumanen monoklonalen Antikörper für alle Indikationen in jenen Ländern registrieren und alleine vertreiben, in denen Amgen derzeit nicht am Markt vertreten ist, wie zum Beispiel in China, Brasilien, Indien und Südkorea. Die Kooperation ist so gestaltet, dass Amgen die Möglichkeit hat, seine Rolle in der Vermarktung des Medikaments sowohl in Europa als auch in bestimmten Schwellenmärkten in Zukunft auszubauen. In den USA und Kanada wird Amgen das Produkt sowohl für die Behandlung von postmenopausaler Osteoporose (PMO) als auch für onkologische Indikationen alleine vertreiben. Auch in Europa, wo hinsichtlich der Indikation PMO mit GSK kooperiert wird, wird das Arzneimittel für alle onkologischen Indikationen von Amgen alleine vertrieben werden. Dasselbe gilt für einige weitere ausgewählte Märkte. Amgen und GlaxoSmithKline vermarkten gemeinsam Osteoporose-Medikament

Mikroorganismen produzieren Biosprit durch Sonnenlicht

Ein neuartiges Verfahren des Start-up-Unternehmens <a href=http://www.joulebio.com>Joule Biotechnologies</a> aus den USA könnte fossile Brennstoffe in naher Zukunft ersetzen. Mikroorganismen produzieren Biosprit durch Sonnenlicht <% image name="Microorganismane_Biosprit" %> <small>Mikroorganismen produzieren Biotreibstoff. (c) Eva Decker, Universität Freiburg</small> Das in Cambridge, Massachusetts, ansässige Unternehmen behauptet, dass mit diesem Verfahren pro Acre (entspricht etwa 4.046 m2) ein jährlicher Ertrag von 20.000 Gallonen (ca. 75.700 l) an Biotreibstoff erzeugt werden kann. Sollte sich diese Menge als realistisch erweisen - bislang wurden nur Versuche im Labor durchgeführt - könnte dies weitreichende Folgen für die Treibstoffindustrie haben. Fossile Brennstoffe wie Kohle, Erdgas oder Erdöl könnten von Biokraftstoffen abgelöst werden und zum neuen Standard im Transportwesen werden. Dazu werden genetisch veränderte Mikroorganismen in speziell dafür angefertigten Photobioreaktoren angepflanzt und danach mit Kohlenstoffdioxid und Wasser "gefüttert". Die Organismen wandeln diese Stoffe, unter ausschließlicher Verwendung von Sonnenenergie, mittels Photosynthese daraufhin direkt und fortlaufend in Treibstoff um. Der fertige Biosprit wird von den Organismen ausgeschieden und kann mithilfe herkömmlicher chemischer Separationsverfahren abgeschöpft werden - anders als etwa bei Algen, bei denen das gewonnene Öl noch zusätzlich raffiniert werden muss, um zu Biotreibstoff zu werden. Das Unternehmen plant für nächstes Jahr den Bau einer Pilotanlage im Südwesten der USA und erhofft sich, bis Ende 2010 mit der kommerziellen Produktion von Bioethanol beginnen zu können. Die Produktion von Kohlenwasserstoff-basierten Treibstoffen soll schließlich 2011 in großem Umfang über die Bühne gehen.

August 5th

LaborForum 2009

<a href=http://www.spectaris.de>Spectaris</a>, der Branchenverband für die Analysen-, Bio- und Labortechnik, lädt am 11. November 2009 zum Labor Forum 2009 nach Frankfurt am Main ein. Hersteller, Laborfachhändler sowie interessierte Anwender der Analysen-, Bio- und Labortechnik können sich hier mit führenden Vertretern der Branche über aktuelle Trends und Entwicklungen austauschen. Im ersten Teil der <a href=http://www.spectaris.de/verband/veranstaltungen/foren/artikel/seite/laborforum/veranstaltungen-2.html>Veranstaltung</a> hält der Medienphilosoph Prof. Dr. Norbert Bolz mit seinem "Training der Hoffnung" ein Plädoyer auf den gelernten Optimismus. Ob Optimismus angesichts der wirtschaftlichen Situation angemessen ist, beantworten zwei Referenten mit einem Ausblick auf das Jahr 2010 aus gesamtwirtschaftlicher und aus branchenspezifischer Sicht. Unter der Überschrift „Hören was die Branche bewegt“ folgen Vorträge zu Themen, die die Zukunft der Branche entscheidend beeinflussen: „Wachstumsstrategien für Nischenanbieter“ und „Prozessanalytik 2009 - Stand & Tendenzen“, außerdem wird ein Blick auf das „Labor der Zukunft“ geworfen. Am Nachmittag sind die Teilnehmer eingelaen, sich in drei parallel stattfindenden Podiumsdiskussionen mit Industrievertretern zu diesen Zukunftsthemen mit einzubringen. Mit der Verleihung des LaborBären, einem Anerkennungspreis der Industrie, endet das Labor Forum. LaborForum 2009

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