Archive - Nov 14, 2006

Rechenpower und 3D-Seismik erobert Golf von Mexiko

Die spanische <a href=http://www.repsolypf.com>Repsol YPF</a> starte das "Kaleidoscope Project": Geophysiker und Computerwissenschaftler aus aller Welt sollen mit neuester seismischer Bildgebung die tief gelegenen Öl- und Gaslagerstätten des Golf von Mexiko leichter bergen helfen. Rechenpower und 3D-Seismik erobert Golf von Mexiko <% image name="Bohrinsel" %><p> <p><small> Die im Golf von Mexiko geschätzten 37 Mrd Barrels an konventionell förderbaren, aber noch nicht entdeckten Ölvorkommen würden bei einem Preis von 50 $/Barrel einen Wert von 1,85 Billionen $ haben. </small> Das Kaleidoscope Project ermöglicht ab dem ersten Quartal 2007 spezielle Verfahren wie die Reverse Time Migration (RTM), die die Öl- und Gasexploration, verglichen mit aktuellen Industriestandards, um einige Größenordnungen beschleunigen und rationalisieren wird. Das RTM-Verfahren kann die Grenzen der aktuellen Migrationsmethoden bei der Bildgebung komplexer geologischer Strukturen, wie sie im Golf von Mexiko vorliegen, überwinden. Haupthindernis des routinemäßigen Einsatzes von RTM war bisher das Fehlen ausreichender Rechenleistung - RTM benötigt die 30-fache der in der Exploration heute üblichen Rechenleistung, um rentabel und in großem Massstab einsetzbar zu sein. Kaleidoscope kombiniert die Algorithmen und Verfahren von <a href=http://www.3dgeo.com>3D Geo</a> und die Supercomputing-Architektur von <a href=http://www.ibm.com>IBM</a>, den weltweit auf Platz fünf und europaweit auf Platz eins der leistungsfähigsten Supercomputer rangierenden MareNostrum im Barcelona Supercomputing Center (<a href=http://www.bsc.es>BSC</a>) und die Erfahrung von Repsol bei der Modellerstellung, um das Versprechen von RTM wahrzumachen. Damit kann das Verfahren in die täglichen Prozessabläufe einfließen und Explorationsprobleme äußerst günstig lösen helfen.

Dualer Wirkmechanismus für Lacosamid identifiziert

<a href=http://www.schwarzpharma.com>Schwarz Pharma</a> konnte einen neuen dualen Wirkmechanismus für den Wirkstoff Lacosamid identifizieren. Er bietet eine akute Wirkung und übt möglicherweise direkten Einfluss bei Epilepsie und neuropathischem Schmerz. <% image name="Tablettenverpackung" %><p> Die in präklinischen Studien ermittelten Ergebnisse weisen daraufhin, dass Lacosamid eine höhere Wirksamkeit bei geringeren Nebenwirkungen bieten, in den Krankheitsverlauf eingreifen und das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen oder gar stoppen könnte. In elektrophysiologischen Studien konnte gezeigt werden, dass Lacosamid selektiv die langsame Inaktivierung spannungsabhängiger Natriumkanäle verstärkt, ohne dabei die schnelle Inaktivierung zu beeinflussen. <u>Lacosamid ist damit eine neue Art von Natriumkanal-Modulator.</u> Es entfaltet seine Wirkung, indem es selektiv überschießende Nervenreaktionen reduziert, ohne jedoch die normale Kommunikation der Nervenzellen zu beeinflussen. Damit gelingt es, die pathologischen Aktionen zu dämpfen und gleichzeitig die physiologischen Aktionen aufrecht zu halten. Der zweite Mechanismus ist eine <u>Interaktion mit dem neuronalen Protein Collapsin Response Mediator Protein-2 (CRMP-2)</u>, das beim Auswachsen von Nervenfortsätzen - bedingt durch epileptische Anfälle oder Schmerzen - und der Exzitotoxizität eine wichtige Rolle spielt. Diese Interaktion könnte den Verlauf der Krankheit beeinflussen und neue therapeutische Möglichkeiten eröffnen. Lacosamid repräsentiert somit ein Antikonvulsivum der neuesten Generation, das allgemein gut verträglich ist und keine Wechselwirkungen mit Anti-Epileptika verursacht. Schwarz Pharma will die Zulassungsunterlagen für Lacosamid sowohl zur Behandlung der Epilepsie als auch für neuropathischen Schmerz 2007 in den USA und Europa einreichen - in <a href=http://chemiereport.at/chemiereport/stories/4538>Phase III</a> hat es bisher überzeugt. Dualer Wirkmechanismus für Lacosamid identifiziert

OncoSorb: Neue Immun-Apherese gegen Krebs

Die Heidelberger <a href=http://www.biopheresis.de>BioPheresis GmbH</a> hat für die nächsten beiden Jahre eine Förderung von rund 500.000 € erhalten. Damit soll die OncoSorb-Therapie für Krebspatienten weiter entwickelt werden - eine Stärkung der Immunantwort durch die Entfernung sie hemmender Faktoren aus dem Plasma. <% image name="Biopheresis_Logo" %><p> Bei der OncoSorb-Therapie handelt es sich um eine spezielle Art der Immun-Apherese, mittels derer metastasierende Tumorerkrankungen behandelt werden sollen. Durch den Einsatz einer eigens entwickelten Immunadsorber-Säule (OncoSorb) werden dabei die löslichen Tumor Nekrose Faktor Rezeptoren (sTNFRs) wie auch die löslichen Interleukin-2 alpha Rezeptoren (sIL-2Ra) spezifisch aus dem Patientenplasma entfernt. Durch die Entfernung dieser die Immunantwort hemmenden Faktoren soll das eigene Immunsystem wieder in die Lage versetzt werden, den Tumor zu anzugreifen und zu zerstören. "Hinweise aus ersten Studiendaten and die Förderzusage zeigen, dass die OncoSorb-Therapie das Potential hat, in der Behandlung von Krebspatienten wirklich etwas zu bewegen", erklärt Geschäftsführer Bernhard Ehmer. "Als nächsten Schritt visieren wir das CE-Zertifikat für unser Produkt an und befinden uns aktuell in der Planung einer Studie zur Behandlung von metastasierendem Brustkrebs, um weitere Daten zu unserem Therapieansatz zu generieren." OncoSorb: Neue Immun-Apherese gegen Krebs

Fett-Aufnahme funktioniert anders als gedacht

Forscher der Uniklinik Heidelberg haben entdeckt, dass die Aufnahme von Nahrungsfetten im Darm völlig anders funktioniert, als bisher angenommen. Fett-Aufnahme funktioniert anders als gedacht <% image name="Darmzellen" %><p> <small> Darmzellen unter dem hochauflösenden Mikroskop: Die Oberfläche ist rot markiert, die Zellkerne sind blau angefärbt. Das Transportprotein FATP4 ist grün angefärbt und liegt eindeutig im Zellinneren. © Uniklinikum Heidelberg </small> Das für die Fettaufnahme entscheidende "Fatty Acid Transport Protein 4" (FATP4) befindet sich nicht auf der Oberfläche der Darmschleimhautzellen und kann deshalb auch keine Fettsäuren ins Zellinnere transportieren. FATP4 befindet sich vielmehr in den Zellen und sorgt als Enzym dafür, dass die Fettsäuren für eine Weitergabe an den Blutkreislauf aufbereitet werden. Die Arbeit hat maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung neuer Behandlungskonzepte, bei denen eine übermäßige Aufnahme von Nahrungsfetten verhindert werden soll, etwa bei Fettsucht und Diabetes. Die Wissenschaftler untersuchten zwar überwiegend FATP im Darm, gehen aber davon aus, dass sich die Proteine auch in anderen Organen und Gewebe wie der Leber und dem Fettgewebe innerhalb der Zellen - und nicht auf ihrer Oberfläche - befinden.

Licht in die Nanowelt dank Flash Diffractive Imaging

Mit Hilfe des in der Welt einmaligen Freie-Elektronen-Lasers FLASH in Hamburg gelang es erstmals, ein hochaufgelöstes Beugungsbild einer nichtkristallinen Probe mit einem einzigen, extrem intensiven und kurzen Laserblitz aufzunehmen. <% image name="DESY_FLASH" %><p> <small> Beugungsbild einer Mikrostruktur-Probe, aufgenommen mit einem einzigen ultrakurzen, extrem intensiven und kohärenten Laserpuls von nur 25 Femtosekunden Dauer. Rechts: Dieselbe Probe nach ihrer Zerstörung durch den ersten Laserpuls. </small> Dieses "Flash Diffractive Imaging" markiert den Beginn einer neuen Ära in der Strukturforschung. Schon bald sollen Bilder von Nanoteilchen oder sogar von einzelnen großen Makromolekülen - Viren oder Zellen - aufgenommen werden können. Die Dynamik von Nanoteilchen und die Struktur großer Biomoleküle sollen so besser untersucht werden können, ohne die Proben vorher aufwändig kristallisieren zu müssen, wie es bei der herkömmlichen Röntgenstrukturanalyse erforderlich ist. Da das neue "Single-Shot"-Abbildungsverfahren ohne Linsen auskommt, kann die Methode bis zu atomarer Auflösung weiter entwickelt werden, sobald harte Röntgenlaser mit noch kürzerer Wellenlänge zur Verfügung stehen. Der große Vorteil des neuen Verfahrens ist, dass die Bilder schneller aufgenommen werden, als eine Probe von der Strahlung zerstört werden kann. Für eine Aufnahme wird dabei nur ein einziger Molekülkomplex benötigt, der dann mit einem einzigen ultrakurzen, extrem intensiven Röntgenlaserpuls bestrahlt wird. Aus vielen solcher Beugungsbilder wird man dann die räumliche Anordnung der Atome ermitteln. <% image name="DESY" %> <p> <small> Schematische Darstellung des Experiments zu dem neuen, "flash diffractive imaging" oder "single-shot imaging" genannten Abbildungsverfahren für Mikrostruktur-Proben an der Freie-Elektronen-Laseranlage FLASH in Hamburg. </small> <b>Im FLASH-Experiment</b> brachten die Forscher einen sehr intensiven Lichtblitz von 32 Nanometern Wellenlänge und nur 25 Femtosekunden Dauer auf eine Testprobe - eine dünne Membran, in die ein 3 Mikrometer breites Muster geritzt worden war. Die Energie des Laserpulses heizte die Probe auf etwa 60.000 &deg;C auf, so dass sie verdampfte. Dem Forscherteam gelang es jedoch, ein aussagekräftiges Beugungsmuster aufzunehmen, bevor die Probe zerstört wurde. Das mit speziellen Rechenmethoden aus dem Beugungsmuster ermittelte Bild zeigte keine Strahlenschäden, das zweidimensionale Testobjekt konnte bis zur maximal möglichen Auflösung des Detektors rekonstruiert werden. Schäden an der Probe traten also erst auf, nachdem der ultrakurze Laserpuls sie durchquert hatte. Um Bilder von Molekülkomplexen mit atomarer Auflösung aufzunehmen, müssen solche Experimente mit Hilfe von Strahlung noch kürzerer Wellenlängen, also im harten Röntgenbereich durchgeführt werden. Sie sollen ab 2009 von LCLS in Stanford und vom europäischen Röntgenlaser XFEL in Hamburg erzeugt werden, der 2013 in Betrieb gehen wird. <small> <b>FLASH</b> ist ein Freie-Elektronen-Laser in Hamburg, der 2004 in Betrieb genommen wurde und seit 2005 für die Forschung mit kurzwellig ultravioletter und weicher Röntgenstrahlung im Einsatz ist. Die 260 m lange Anlage hieß zunächst Vacuum Ultraviolet Free-Electron Laser und wurde im April in FLASH (Freie-Elektronen-Laser in Hamburg) umbenannt. </small> Licht in die Nanowelt dank Flash Diffractive Imaging

Wie man atomare Schafherden ordnet

Dass man Elektronen oder Atome innerhalb von Atomstrukturen ähnlich wie Schafe in einem Pferch einsperren kann, ist schon seit Längerem bekannt. Nun haben aber Physiker am Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik in Halle ein Kuriosum entdeckt. <% image name="Pferch_aus_Kobaltatome" %><p> <small> Ein ellipsenförmiger Pferch aus Kobalt-Atomen, die auf einer Unterlage aus Kupferatomen aufgesetzt wurden. Die Elektronen verhalten sich in diesem Pferch wie (stehende) Wellen in einem Teich. © Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik, Halle </small> Wenn die atomaren Gatter die richtige Form besitzen, und Unterlage, Temperatur und andere Parameter passend darauf abgestimmt werden, dann ordnen sich zufällig aufgedampfte Atome innerhalb des runden Gatters von selbst in regelmäßigen Strukturen an - so, als würden sich Schafe in einem Gatter von selbst geordnet aufstellen. Wie man atomare Schafherden ordnet

Nautilus bastelt am HMGB1-Antagonisten

Die französische <a href=http://www.nautilusbiotech.com>Nautilus Biotech</a> und <a href=http://www.creabilistherapeutics.com>Creabilis Therapeutics</a> kommen einem Arzneimittelkandidaten zur Behandlung von mit RAGE (Receptor for Advanced Glycation Endproducts) und HMGB1 zusammenhängenden Pathologien näher. <% image name="Nautilus_Biotech_Logo" %><p> Die beiden haben in vitro eine erhöhte biologische Aktivität und Resistenz zur Proteolyse des High Mobility Group Box One (HMGB1) Box A Proteins bewiesen - HMGB1 ist ein in Säugetierzellen reichlich vorhandenes nukleares und zytoplasmatisches Protein, das, wenn es freigegeben wird, eine wichtige Rolle in der Pathogenese von verschiedenen Krankheiten spielt. Natives HMGB1 Box A (eine DNA-bindende Domäne von HMGB1) ist ein spezifischer Antagonist des ganzen HMGB1 auf dem RAGE-Rezeptor. Von hoch gereinigtem, nativem Box A wurde gezeigt, dass dieses in Tiermodellen erfolgreich vor Sepsis und anderen mit RAGE und HMGB1 zusammenhängenden Erkrankungen schützt. Nautilus und Creabilis entwickeln sei September 2004 gemeinsam eine arzneimitteltaugliche Variante des nativen HMBG1 Box A. Als direkter Antagonist von HMGB1 soll damit künftig Hepatitis B, rheumatoide Arthritis, Melanom, Sepsis und MS behandelt werden. Als RAGE-Inhibitor könnte damit zudem gegen Diabetes-Komplikationen und entzündliche Erkrankungen vorgegangen werden. Creabilis plant, das Lead-Molekül für die präklinische Entwicklung im ersten Quartal 2007 auszuwählen. Nautilus bastelt am HMGB1-Antagonisten

AIDS-Medikament TMC125 erweist sich kompatibel

Eine kritische Betrachtung von 17 Studien zu Arzneimittel-Interaktionen unter Beteiligung von <a href=http://www.tibotec.com>Tibotecs</a> Prüfpräparats TMC125 zeigt, dass dieser Nicht-Nukleosid-Reverse-Transkriptase-Hemmer (NNRTI) ohne Dosis-Anpassung mit den meisten anderen HIV-Therapien kombinierbar ist. AIDS-Medikament TMC125 erweist sich kompatibel <% image name="Tibotec_Logo" %><p> &#8226; Die Daten legen nahe, dass Nukleosid-Reverse-Transkriptase-Hemmer und die meisten Ritonavir-geboosteten Protease-Hemmer, einschließlich Darunavir (TMC114), zu denjenigen antiretroviralen Arzneimitteln zählen, die sich ohne Dosierungsanpassung in Kombination mit TMC125 einsetzen lassen. &#8226; Tipranavir/Ritonavir, Nevirapine und Efavirenz reduzierten die TMC125-Exposition um 76, 55 bzw. 41 % und sollten nicht in Kombination mit TMC125 eingesetzt werden. TMC125 steigerte die Fosamprenavir-/Ritonavir-Exposition um 69 % - hier muss die Dosierung daher eventuell angepasst werden. &#8226; Eine Dosis-Anpassung ist eventuell nicht erforderlich, wenn TMC125 mit empfängnisverhütenden Hormonen, Protonenpumpen-Hemmern, H2-Blockern oder Methadon verabreicht wird. &#8226; Die Sildenafil-Exposition ("Viagra") wurde dagegen von TMC125 um 69 % reduziert, daher ist eine Sildenafil-Dosierung eventuell anzupassen. &#8226; TMC125 kann mit Rifabutin und Clarithromycin in den meisten Situationen ohne Dosierungsanpassung eingesetzt werden. Bei Behandlung des Mycobacterium-avium-Komplexes (MAC) wird jedoch die Verwendung eines alternativen Arzneimittels zu Clarithromycin empfohlen. <small> <b>TMC125</b> induziert CYP3A und hemmt CYP2C19. Es wird derzeit in Phase-III-Studien (DUET 1 und 2) an vorbehandelten erwachsenen Patienten untersucht. Das Programm für den erweiterten Zugang zu TMC125 läuft mittlerweile in einer Reihe europäischer Länder und wurde auch in Kanada und den USA eingeleitet. </small>

OMV hat TAG-Ausbau abgeschlossen

Die <a href=http://www.omv.com>OMV</a> hat die Rohrbauarbeiten zum Ausbau der Trans Austria Gasleitung (TAG) abgeschlossen. Mit der Inbetriebnahme des letzten Bauabschnittes im Jänner 2007 erhöht sich die Transportkapazität von 37 auf 41 Mrd m³. OMV hat TAG-Ausbau abgeschlossen <% image name="OMV_Pipelineverlegung" %><p> Das System der TAG verläuft von Baumgarten an der March bis zur italienischen Grenze in Arnoldstein, Kärnten, und besteht aus nunmehr 3, teilweise parallel laufenden Gasleitungen. Die rund 380 km lange TAG transportiert vorwiegend russisches Erdgas nach Italien, Österreich, Kroatien und Slowenien. Ein weiterer Ausbau des TAG Systems ist bereits im Gange: Durch die Errichtung von zwei zusätzlichen Verdichterstationen wird eine nochmalige Erhöhung der Transportkapazität um 6,5 Mrd m³ erreicht. Die TAG wird somit Ende 2008 eine Durchsatzkapazität von 47,5 Mrd m³ haben.

Nichtinvasive Patienten-Überwachug dank CNAP-Pod

Dräger Medical und die Grazer <a href=http://www.cnsystems.at>CNSystems Medizintechnik</a> haben den Infinity CNAP (Continuous Non-Invasive Arterial Pressure) SmartPod vorgestellt, der die nicht-invasive, kontinuierliche Blutdruckmessung von CNSystems mit der Infinity-Patientenüberwachung von Dräger Medical kombiniert. <% image name="CNSystems_Patient" %><p> Mit dem Infinity CNAP SmartPod ist die kontinuierliche und nicht-invasive Überwachung des Blutdrucks inklusive einer arteriellen Blutdruckkurven-Darstellung möglich. Damit alle hämodynamischen Parameter in Echtzeit angezeigt werden können, muss der CNAP-Pod einfach an den Monitor angeschlossen und dem Patienten eine Fingermanschette angelegt werden. In Kombination mit anderen kontinuierlichen, nicht-invasiven Patientenüberwachungstechnologien wie EKG, SPO2 oder etCO2 sorgt der CNAP SmartPod für ein kontinuierliches und umfassendes Herz-Kreislauf-Überwachungskonzept - ohne die Risiken invasiver Methoden wie etwa die von Arterienkathetern. Nichtinvasive Patienten-Überwachug dank CNAP-Pod