Der US-Ausrüster <a href=http://www.bradyeurope.com>Brady</a> sorgt mit bedruckbaren Thermotransfer-Etiketten für eine sichere Identifizierung von "Tiefkühl"-Proben.
<% image name="Brady-FreezerBondz-Labels" %><p>
<small> FreezerBondz-Etiketten sind so aufgebaut, dass sie permanent auf tiefkalten und vereisten Laborproben haften. </small>
Die FreezerBondz-Etiketten der Serie B-492 schmieren auch nicht bei wiederholtem Einsatz. Beim Bedrucken zeigen sie zudem hohe Beständigkeit gegenüber aggressiven Laborchemikalien wie DMSO, Xylen, Toluen and Ethanol.
Die Etiketten haften zuverlässig auf vereisten Oberflächen von Röhrchen und Ampullen und überstehen flüssigen Stickstoff ebenso wie die Autoklavierung. Die Etiketten sind ebenso bei Raumtemperatur sowie für Anwendungen im Wasserbad bei Temperaturen bis zu 121 °C einsetzbar.
Dank ihrer starken Opazität decken sie, falls notwendig, vertrauliche Informationen ab und erfüllen damit die US-Vorschriften zum Patientenschutz.Brady-Etiketten haften auf vereisten Oberflächen
Österreich ist mit einer Installation der „Dual Source Computertomographie“ (DSCT) von <a href=http://www.siemens.de>Siemens</a> (Somatom Definition) in Salzburg am letzten Stand der Dinge in Sachen bildgebender Verfahren. Österreichpremiere für Dual-Source-CT<% image name="Computertomograf_Siemens" %><p>
<small> Die extrem kurze Rotationszeit von 83 Millisekunden erlaubt eine hohe zeitliche Auflösung und die detailgenaue Darstellung der Herzkranzgefäße in höchster Bildqualität – und die bisher übliche Gabe von Betablockern zur Herabsetzung der Herzfrequenz entfällt. </small>
Der Begriff „Dual Source“ steht dabei für die erste Computertomographie mit 2 Röntgenröhren in 1 Gerät. Durch die Anwendung von 2 Röntgenstrahlern mit 2 Detektoren erlaubt das System detaillierte Untersuchungen in unvergleichlich kurzer Untersuchungszeit, bei bester Bildqualität und mit bis zur Hälfte der bisher nötigen Strahlung.
Das <a href=http://chemiereport.at/chemiereport/stories/2622>erste DSCT-Gerät</a> wurde im Oktober 2005 an der Uni Erlangen installiert. 2006 folgten weitere Installationen in München und der Mayo Clinic in den USA. In Salzburg befindet sich derzeit im <a href=http://www.doringer.at>Institut Dr. Doringer</a> Österreichs erste Gesundheitseinrichtung mit dieser Technologie.
DSCT eröffnet ein breiteres Spektrum klinischer Anwendungsmöglichkeiten, das neben den üblichen CT-Untersuchungen nun auch die Möglichkeit der Herzdiagnostik umfasst. So können in Salzburg jetzt auch Menschen mit hoher Herzfrequenz und Herzunregelmäßigkeiten mittels CT-Technologie genau untersucht werden – mit der Hälfte der bisher dafür nötigen Strahlung.