<a href=http://www.schuetz.net>Schütz</a> hat einen neuen Transportcontainer speziell für die Lagerung, Abfüllung und Entnahme von verdünnter Harnstofflösung entwickelt - ein Ecobulk als AdBlue-Tankstelle für neue Diesel-Lkw.Spezial-Container für AdBlue entwickelt<% image name="Schuetz_AdBlue" %><p>
<small> Spezial-IBC für AdBlue-Versorgung: Die bedarfsgerechte „1.000-l-Tankstelle“ für den Diesel-Zusatz kann mit allen Transportgeräten bewegt werden und lässt sich durch ein zusätzlich integriertes Absaugrohr restlos entleeren. </small>
AdBlue wird nicht unmittelbar dem Dieselkraftstoff beigefügt, sondern muss separat in einen Zusatztank am Fahrzeug abgefüllt werden. Pro Liter Diesel werden lediglich 0,05 l-Harnstofflösung benötigt, die dem heißen Abgasgemisch zugeführt wird.
Bei den künftigen Abfüllern sind besondere Alternativen zu den bisherigen standardisierten Transport- bzw. Lagerlösungen gefragt. Der neue Schütz-Ecobulk erfüllt diese Vorgaben. Das gilt sowohl für die Erstabfüllung als auch für den Transport, die Zwischenlagerung und den neuerlichen Tankvorgang von AdBlue.
Neben der Einfüllöffnung mit blauer Schraubkappe hat der IBC eine zusätzliche Entnahmeöffnung in der Mitte des tiefer liegenden Oberbodens. An deren Gewinde kann jedes gängige Entnahmesystem angeschlossen werden.
<small> Bei AdBlue handelt es sich um eine 32,5-prozentige Harnstofflösung, die Bestandteil eines neuen separaten Abgasnachbehandlungssystems ist.
Es wurde entwickelt, um die künftig strengen EU-Normen für die Abgasemissionen von Dieselfahrzeugen erreichen zu können. </small>
Keramik aus Papier: Die Geburt eines neuen Werkstoffs
Mehr als 200 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft genossen anlässlich der erstmaligen Verleihung des Austrian Life Science Award – ALSA 2006 – am 21. November 2006 einen gelungenen Abend im Wiener Museumsquartier.
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<small> Novomatic-CEO Dr. Franz Wohlfahrt, Preisträger Dr. Herbert Oberacher,
Chemie Report-Herausgeber Josef Brodacz. </small>
Novomatic-Vorstandsvorsitzender Dr. Franz Wohlfahrt, Hauptsponsor des mit 10.000 € dotierten Forschungspreises für ausgezeichnete wissenschaftliche Arbeiten, überreichte das Preisgeld an Dr. Herbert Oberacher vom Institut für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck. „Die außerordentlich positive Resonanz beweist, dass unser Engagement im Bereich der Förderung der Wissenschaft durchaus gerechtfertigt ist. Das Ergebnis zeigt deutlich, welche wissenschaftlichen Schätze in Österreich verborgen sind“, so Wohlfahrt.
<b>Wissenschaft öffentlich machen.</b> „Grundlage der Bewertung waren wissenschaftliche Exzellenz, praktische Umsetzbarkeit und Originalität der eingereichten Arbeiten“, erläutert Chemie Report-Herausgeber Josef Brodacz, der den ALSA initiierte. „Forschungspreise sind ein geeignetes Instrument, um wissenschaftliche Aktivitäten aus ihrem Elfenbeinturm herauszuholen und einem breiten Zielpublikum bekannt zu machen. Gerade mit einem branchenfremden Sponsor wie Novomatic dokumentieren wir eindrucksvoll, dass Life Sciences ein gesamtgesellschaftliches Thema sind“, betont Brodacz. Zusätzlich wurde der ALSA 2006 von Niederösterreichs Wirtschaftsagentur ecoplus, Bayer Austria und VWR unterstützt.
Ausgezeichnet wurde Oberacher für seine Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der DNA-Sequenzvariationen. „Durch die gemeinsamen Anstrengungen einer Reihe von Forschergruppen weltweit konnte das menschliche Genom nahezu vollständig entschlüsselt werden. Die gesamte DNA-Sequenz wurde über Internetdatenbanken öffentlich zugänglich gemacht. Dieser wissenschaftliche Meilenstein bedeutet aber nicht das Ende der Genomforschung“, erklärt der Preisträger.
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<small> Preisträger Dr. Herbert Oberacher, Novomatic-CEO Dr. Franz Wohlfahrt, Moderatorin Regina Preloznig. </small>
Die Entschlüsselung des menschlichen Genoms markiert eine wichtige Zwischenstufe auf dem Weg hin zum Verständnis der komplexen Abläufe innerhalb des menschlichen Organismus. Die Suche nach den Unterschieden, den so genannten DNA-Sequenzvariationen, die jedes menschliche Individuum einzigartig machen, rücken nun in den Mittelpunkt. Zur Erkennung der Sequenzvariationen sind leistungsfähige Verfahren notwendig. „Das von uns entwickelte Verfahren ICEMS beruht auf der Bestimmung der molekularen Masse von DNA-Molekülen, das heißt, DNA-Moleküle werden abgewogen“, gibt Oberacher Einblick. In Zusammenarbeit mit dem Industriepartner Applied Biosystems und auf Basis einer Förderung der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) konnte gezeigt werden, dass ICEMS weltweit zu den leistungsfähigsten DNA-Analysemethoden zählt. Breite Anwendungsmöglichkeiten eröffnen sich beispielsweise in der forensischen Personenidentifizierung oder in der medizinischen Diagnostik.
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<small> Prof. Nikolaus Zacherl (Juror), Dr. Daniela Piazolla (nominiert), Dr. Kilian Stöcker (nominiert), Dr. Herbert Oberacher (Preisträger), Dr. Franz Wohlfahrt (Novomatic-CEO), Regina Preloznig (Moderatorin), Dr. Sabine Herlitschka (Jurorin), ALSA-Initiator Josef Brodacz (Hrsg. Chemie Report), Prof. Josef Penninger (key note speaker), Prof. Peter Swetly (Juror)". </small>
<b>Hohe Qualität der Einreichungen</b>. Insgesamt wurden 28 Arbeiten eingereicht, allein 6 von Vertretern der Medizinischen Universität Innsbruck. Erfreulich hoch war auch die Zahl der Einreichungen von weiblichen Forschern: Der Frauenanteil liegt bei 21 %. Zur Einreichung zugelassen waren abgeschlossene Dissertationen sowie eine oder mehrere zusammenhängende eigenständige Publikationen in einem wissenschaftlichen Journal oder eingereichte Patentanmeldungen. Über die Preiswürdigkeit der Bewerbungen und die endgültige Preisvergabe entschied eine prominent besetzte Fachjury:
Dipl.-Ing. Dr. Sabine Herlitschka, FFG/Europäische und Internationale Programme, Vizerektor Univ.-Prof. Dr. Peter Swetly, Veterinärmedizinische Universität Wien, und Prof. Dr. Nikolaus Zacherl, IMG – Institut für Medizinische Genomforschung PlanungsgesmbH.
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<small> Mehr als 200 Gäste lauschten angeregt der key note von Prof. Josef Penninger zum Thema "Wissenschaft und Zufall". </small>
<b>Ein neuer „Stern“ am Wissenschaftshimmel.</b> Eine kleine astronomische Sensation und besondere Überraschung für Festredner Prof. Josef Penninger, Direktor des Instituts für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, war die Widmung eines Kleinplaneten mit der offiziellen Nummer 48801 der „International Astronomical Union“ , den Elektrotechniker und Hobbyastronom Erich Meyer am 22. 10. 1997 von der Sternwarte im oberösterreichischen Davidschlag aus entdeckt und nach dem international renommierten österreichischen Wissenschafter Penninger benannt hat.
<small> Bilder (frei bei Nennung Chemie Report): </small>
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<% file name="Alsa6" %>ALSA 2006 - gelungene Premiere:<br> 10.000 € Forschungspreis für Nachwuchswissenschafter
ALSA 2006 - gelungene Premiere:<br> 10.000 € Forschungspreis für Nachwuchswissenschafter
Mehr als 200 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft genossen anlässlich der erstmaligen Verleihung des Austrian Life Science Award – ALSA 2006 – am 21. November 2006 einen gelungenen Abend im Wiener Museumsquartier. <% image name="Alsa6" %><p>
<small> Novomatic-CEO Dr. Franz Wohlfahrt, Preisträger Dr. Herbert Oberacher,
Chemie Report-Herausgeber Josef Brodacz. </small>
Novomatic-Vorstandsvorsitzender Dr. Franz Wohlfahrt, Hauptsponsor des mit 10.000 € dotierten Forschungspreises für ausgezeichnete wissenschaftliche Arbeiten, überreichte das Preisgeld an Dr. Herbert Oberacher vom Institut für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck. „Die außerordentlich positive Resonanz beweist, dass unser Engagement im Bereich der Förderung der Wissenschaft durchaus gerechtfertigt ist. Das Ergebnis zeigt deutlich, welche wissenschaftlichen Schätze in Österreich verborgen sind“, so Wohlfahrt.
<b>Wissenschaft öffentlich machen.</b> „Grundlage der Bewertung waren wissenschaftliche Exzellenz, praktische Umsetzbarkeit und Originalität der eingereichten Arbeiten“, erläutert Chemie Report-Herausgeber Josef Brodacz, der den ALSA initiierte. „Forschungspreise sind ein geeignetes Instrument, um wissenschaftliche Aktivitäten aus ihrem Elfenbeinturm herauszuholen und einem breiten Zielpublikum bekannt zu machen. Gerade mit einem branchenfremden Sponsor wie Novomatic dokumentieren wir eindrucksvoll, dass Life Sciences ein gesamtgesellschaftliches Thema sind“, betont Brodacz. Zusätzlich wurde der ALSA 2006 von Niederösterreichs Wirtschaftsagentur ecoplus, Bayer Austria und VWR unterstützt.
Ausgezeichnet wurde Oberacher für seine Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der DNA-Sequenzvariationen. „Durch die gemeinsamen Anstrengungen einer Reihe von Forschergruppen weltweit konnte das menschliche Genom nahezu vollständig entschlüsselt werden. Die gesamte DNA-Sequenz wurde über Internetdatenbanken öffentlich zugänglich gemacht. Dieser wissenschaftliche Meilenstein bedeutet aber nicht das Ende der Genomforschung“, erklärt der Preisträger.
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<small> Preisträger Dr. Herbert Oberacher, Novomatic-CEO Dr. Franz Wohlfahrt, Moderatorin Regina Preloznig. </small>
Die Entschlüsselung des menschlichen Genoms markiert eine wichtige Zwischenstufe auf dem Weg hin zum Verständnis der komplexen Abläufe innerhalb des menschlichen Organismus. Die Suche nach den Unterschieden, den so genannten DNA-Sequenzvariationen, die jedes menschliche Individuum einzigartig machen, rücken nun in den Mittelpunkt. Zur Erkennung der Sequenzvariationen sind leistungsfähige Verfahren notwendig. „Das von uns entwickelte Verfahren ICEMS beruht auf der Bestimmung der molekularen Masse von DNA-Molekülen, das heißt, DNA-Moleküle werden abgewogen“, gibt Oberacher Einblick. In Zusammenarbeit mit dem Industriepartner Applied Biosystems und auf Basis einer Förderung der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) konnte gezeigt werden, dass ICEMS weltweit zu den leistungsfähigsten DNA-Analysemethoden zählt. Breite Anwendungsmöglichkeiten eröffnen sich beispielsweise in der forensischen Personenidentifizierung oder in der medizinischen Diagnostik.
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<small> Prof. Nikolaus Zacherl (Juror), Dr. Daniela Piazolla (nominiert), Dr. Kilian Stöcker (nominiert), Dr. Herbert Oberacher (Preisträger), Dr. Franz Wohlfahrt (Novomatic-CEO), Regina Preloznig (Moderatorin), Dr. Sabine Herlitschka (Jurorin), ALSA-Initiator Josef Brodacz (Hrsg. Chemie Report), Prof. Josef Penninger (key note speaker), Prof. Peter Swetly (Juror)". </small>
<b>Hohe Qualität der Einreichungen</b>. Insgesamt wurden 28 Arbeiten eingereicht, allein 6 von Vertretern der Medizinischen Universität Innsbruck. Erfreulich hoch war auch die Zahl der Einreichungen von weiblichen Forschern: Der Frauenanteil liegt bei 21 %. Zur Einreichung zugelassen waren abgeschlossene Dissertationen sowie eine oder mehrere zusammenhängende eigenständige Publikationen in einem wissenschaftlichen Journal oder eingereichte Patentanmeldungen. Über die Preiswürdigkeit der Bewerbungen und die endgültige Preisvergabe entschied eine prominent besetzte Fachjury:
Dipl.-Ing. Dr. Sabine Herlitschka, FFG/Europäische und Internationale Programme, Vizerektor Univ.-Prof. Dr. Peter Swetly, Veterinärmedizinische Universität Wien, und Prof. Dr. Nikolaus Zacherl, IMG – Institut für Medizinische Genomforschung PlanungsgesmbH.
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<small> Mehr als 200 Gäste lauschten angeregt der key note von Prof. Josef Penninger zum Thema "Wissenschaft und Zufall". </small>
<b>Ein neuer „Stern“ am Wissenschaftshimmel.</b> Eine kleine astronomische Sensation und besondere Überraschung für Festredner Prof. Josef Penninger, Direktor des Instituts für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, war die Widmung eines Kleinplaneten mit der offiziellen Nummer 48801 der „International Astronomical Union“ , den Elektrotechniker und Hobbyastronom Erich Meyer am 22. 10. 1997 von der Sternwarte im oberösterreichischen Davidschlag aus entdeckt und nach dem international renommierten österreichischen Wissenschafter Penninger benannt hat.ALSA 2006 - gelungene Premiere:<br> 10.000 € Forschungspreis für Nachwuchswissenschafter
Branchen-Umfrage: Biokunststoff-Industrie im Aufwind