Archive - Apr 13, 2007

Mikrotiterplatten-Dispenser für Nanoliter-Proben

<a href=http://www.thermofisher.com>Thermo Fisher Scientific</a> hat den <a href=http://www.thermo.com/multidrop>Multidrop Combi nL</a> Mikrotiterplatten-Dispenser vorgestellt. Er bietet für Laboratorien eine genaue, gleichbleibende Dosierung über einen Mengenbereich von 50 nL bis 50 &#956;L bei hohem Durchsatz. <% image name="Thermo_Fisher_Multidrop" %><p> <small> Multidrop Combi nL: Dosiert zuverlässig extrem kleine Mengen und eignet sich daher insbesondere in der Wirkstoffforschung, der Biotechnologie sowie HTS-Anwendungen. </small> Der einfach zu wartende Multidrop Combi nL kann für die Dosierung aller gebräuchlichen Reagenzien, Verdünner, Puffer und Lösungsmittel sowie Viskoselösungen, Zellen und Beads verwendet werden, wodurch er sich für eine Vielzahl von Assays und Abläufen eignet. Das Gerät besitzt einen Reagenzien-Druckbehälter mit Ventilen, die eine sehr präzise Kontrolle der Flüssigkeit bei allen Volumensbereichen sicherstellen. Dadurch werden Reagenzienverluste verringert und Proben optimal genutzt. Am Gerät sorgt eine grafische Benutzeroberfläche für eine einfache Einstellung und Nutzung, via PC-Software lässt sich die Funktionalität und die Erstellung von Protokollen noch verbessern. Zudem können Protokolle für die Nutzung ohne PC auf das Instrument übertragen werden. Ein automatischer Ausgleich von Höhenunterschieden erfolgt bei Mikrotiterplatten mit 96, 384 und 1536 Wells, sodass sich der Multidrop Combi nL leicht in automatisierte Lösungen für die Dosierung kleiner Mengen mit hohem Durchsatz integrieren lässt. Mikrotiterplatten-Dispenser für Nanoliter-Proben

Biodieselanlage in Enns eröffnet

Raiffeisenlandesbank Oberösterreich und Neckermann Renewables GmbH haben Österreichs größte Biodiesel-Anlage in Enns mit einer Produktionskapazität von 110.000 t (124 Mio l/Jahr) eröffnet. Die Anlage wird mit Rapsöl gefahren und ein Drittel des österreichischen Bedarfs an Biodiesel abdecken. Biodieselanlage in Enns eröffnet <% image name="Biodiesel_Enns" %><p> <small> Könnte 1/3 des österreichischen Biodieselbedarfs produzieren: Anlage in Enns. </small> Hauptabnehmer des in Enns hergestellten Biodiesels wird die OMV sein. Der dafür notwendige Raps stammt nur zu etwa einem Zehntel aus Österreich, der Rest wird aus Tschechien und Ungarn importiert. <% image name="Ennshafen" %><p> 35 Mio € wurden in die Anlage investiert, 31 Arbeitsplätze damit in der Region geschaffen. Seit Jänner 2007 wurde die Produktion sukzessive hochgefahren, mittlerweile läuft Österreichs größte Biodieselanlage im Normalbetrieb. In Österreich hat die Kapazität zur Produktion von Biodiesel in den letzten Jahren stark zugenommen: 2005 wurden rund 100.000 t Biodiesel in Österreich produziert, heuer wird die Kapazität auf rund 400.000 t ansteigen.

Zertifizierungen für deutsche thinXXS

Das Qualitätsmanagement der <a href=http://www.thinxxs.de>thinXXS Microtechnology AG</a> wurde gemäß DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 13485 zertifiziert. Dieser Prozess garantiert, dass Produkte von der Entwicklung bis zur Fertigung und Endkontrolle einem gleich bleibend hohen Standard entsprechen. <% image name="thinXXS_Lab_on_a_Chip" %><p> Produkte, die unmittelbar am Menschen zum Einsatz kommen können oder zur Diagnose dienen, unterliegen besonders hohen Qualitätsanforderungen. Als Produzent von Lab-on-a-Chips, Mikropumpen und kundenspezifischen, mikrostrukturierten Bauteilen im Hochpräzisions-Kunststoffspritzguss sieht sich thinXXS besonderen Anforderungen verpflichtet. Spezialisiert ist thinXXS auf mikrofluidische Systeme, die das Mischen, Trennen, Filtern und Transportieren kleinster Flüssigkeits- und Gasmengen ermöglichen. Haupteinsatzgebiete sind die Bereiche Pharma, Diagnostik, Umweltanalytik, Medizin-, Labor- sowie Brennstoffzellentechnik. Zertifizierungen für deutsche thinXXS

Kunststoff-Cluster schließt Projekt in NÖ ab

„TOSP – Thermische Optimierung von Spritzgießprozessen“ ist der Name des ersten Kooperationsprojekts, das im Rahmen des Kunststoff-Clusters in Niederösterreich gestartet wurde. Jetzt wurde das Projekt abgeschlossen. <% image name="TOSP" %><p> Im Jänner 2005 starteten ecoplus und die Clusterland Oberösterreich GmbH eine Zusammenarbeit: Der Kunststoff-Cluster wurde mit einem eigenen ecoplus-Büro in Wiener Neustadt auf Niederösterreich ausgeweitet. Beim Projekt „TOPS“ gelang es 4 Unternehmen aus Niederösterreich (Pollmann Austria OHG, Lechner Kunststoffteile GmbH, Buzek Kunststoffverarbeitung GmbH und Komarek Kunststoffverarbeitung) sowie 3 Betrieben aus Oberösterreich (GMB Kunststofftechnik und Formenbau GmbH, Praher Kunststofftechnik und Quo Vadis tools & manufacture GmbH) via Infrarottechnologie und Simulationssoftware ihren Spritzgießprozess zu optimieren. Für Wirtschaftslandesrat Ernest Gabmann ist bei diesem Projekt besonders hervorzuheben, „dass es dadurch gelungen ist, die Wettbewerbsfähigkeit der beteiligten Firmen gegenüber asiatischen Anbietern deutlich zu steigern. So konnten auch Aufträge, die bereits verloren geglaubt waren, wieder nach Österreich geholt werden.“ Harald Bleier, der ecoplus-Manager des Kunststoff-Clusters, fügt hinzu „Mit der Zusammenarbeit über Bundesländergrenzen haben wir in Niederösterreich Neuland betreten. Dass gleich das erste abgeschlossene Projekt so große wirtschaftliche Erfolge vorweisen kann, beweist, dass unsere Arbeit in die richtige Richtung geht.“ Kunststoff-Cluster schließt Projekt in NÖ ab