Archive - Apr 10, 2007

Neue Produktsparte bei Ensinger

<a href=http://www.ensinger-compounds.com>Ensinger Compounds</a>, ein Geschäftsbereich der HP Polymer GmbH in Lenzing und einer der Marktführer auf dem Gebiet der Hochleistungskunststoffe, hat das Portfolio erweitert und vertreibt nun auch Compound-Spezialitäten aus eigener Produktion an externe Kunden. <% image name="Ensinger_Medizintechnik" %><p> <small> Die Compounds von Ensinger können auch antimikrobiell ausgerüstet werden. </small> Die neuen Produkte werden unter der Handelsbezeichnung TECACOMP angeboten und umfassen zum einen Spezialitäten mit verbesserter Tribo-Mechanik-Bilanz und via Baytubes - den Kohlenstoffnanoröhrchen von <a href=http://www.bayermaterialscience.de>Bayer MaterialSciences</A> - leitfähig eingestellte Kunststoffe. Zum anderen stehen eingefärbte Spritzgusstypen, etwa auf Basis von Victrex PEEK, und antimikrobiell eingestellte Compounds für medizintechnische Anwendungen zur Verfügung. <% image name="Ensinger_Granulat" %><p> <small> Ensinger-Compounds: Hunderte Kombinationen aus Polymeren und Additiven. </small> Die Struktur des Unternehmens, die Spezialisierung der Mitarbeiter und der vielseitige Maschinenpark geben die Flexibilität, sowohl kleine Mengen als auch Material für die Serienfertigung bereitzustellen. Mustermengen für Sondercompounds können je nach Entwicklungsaufwand bereits ab einer Lieferzeit von 2 Wochen bereit gestellt werden. Neue Produktsparte bei Ensinger

S&T Rumänien: Großauftrag von A&D Pharma

<a href=http://www.adpharma.ro>A&D Pharma</a> hat <a href=http://www.snt-world.com>S&T Rumänien</a> mit der Implementierung von Budget-, Planungs- und Business-Intelligence-Lösungen für zwei Ihrer Tochterunternehmen - Mediplus und Sensiblu - beauftragt. Die erste Projektphase wurde bereits erfolgreich abgeschlossen, die zweite startet demnächst. S&T Rumänien: Großauftrag von A&D Pharma <% image name="A_D_Pharma" %><p> <small> S&T implementiert IT-Lösungen für die Apotheken von A&D Pharma. </small> A&D Pharma ist die größte Pharma-Gruppe in Rumänien und erwirtschaftete 2005 mit 2.685 Mitarbeitern einen Umsatz von 283 Mio €. Über Mediplus vertreibt A&D Pharma mehr als 4.000 Pharmazeutika, OTC-Produkte sowie Kosmetika. Unter dem Namen Sensiblu betreibt A&D Pharma zudem 206 Apotheken in ganz Rumänien. Die rasante Entwicklung des Unternehmens machte es nun notwendig, einige der zentralen IT-Systeme zu modernisieren und neu auszurichten. Schwerpunkt dabei sind die Finanz- und Budgetplanung, das Echtzeitmonitoring sowie die Optimierung der Reporting-, Analyse- und Datenintegrationsprozesse. Für die Finanzplanung von Mediplus und Sensiblu implementiert S&T das Cognos-Planungssystem, das eine strategische und Finanzplanung bis in die Details einfach und unter geringstem Personaleinsatz ermöglicht. Die "Business Intelligence" von Cognos wiederum unterstützt den Entscheidungsprozess im Management. Diese Lösung erlaubt unter anderem die Analyse operativer Daten, die Hervorhebung außergewöhnlicher Entwicklungen und die Erstellung individueller Berichte und somit eine bessere Einschätzung der Unternehmensperformance.

Grazer Physiker richten den "Nano-Spiegel" aus

Forscher um <a href=http://nanooptics.uni-graz.at>Joachim Krenn</a> ist es gelungen, mit Hilfe eines nanotechnologischen Spiegels 2D-Licht entlang einer Goldoberfläche gezielt auszurichten - Voraussetzung, um Licht entlang hauchdünner Drähte mit einem &Oslash; von nur wenigen Milliardstelmeter weiterzuleiten. Grazer Physiker richten den "Nano-Spiegel" aus <% image name="Nanopartikel_auf_Gold" %><p> <small> Nanopartikel auf Gold weisen dem Licht den Weg: Der Forschungserfolg öffnet den Weg für die Verarbeitung noch größerer Datenmengen in noch kürzerer Zeit. Denn Licht ist einfach schneller als Strom. </small> Für die Datenübertragung mittels optischer Signale werden bis dato Glasfaserkabel verwendet. "Damit können zwar hohe Kapazitäten erreicht werden, doch die herkömmlichen Bauteile lassen sich nicht viel kleiner als ein Mikrometer machen", erklärt Joachim Krenn. In Zeiten der Nanotechnologie ist das riesig, braucht zu viel Platz und Energie und ist somit ineffizient. Auf der Suche nach einem Weg, optische Signale auch im Nanobereich transportieren zu können, zählt das Grazer Team zu den international führenden Forschungsgruppen. Bereits 2003 sorgten die Physiker für Aufsehen, als es ihnen gelang, Licht, das für gewöhnlich dreidimensional ist, in die Oberfläche eines dünnen Goldfilms zu zwingen und dabei zweidimensional - flach - zu machen. Befindet sich Licht in diesem Zustand, spricht man von "Oberflächenplasmonen". Flach und gut, doch als optisches Signal weiterleiten ließ sich das "eingefangene" Licht bis jetzt noch nicht. Dieses Problem haben die Forscher nun gemeinsam mit Arbeitsgruppen in Madrid und Zaragoza, Straßburg, Dijon und Aalborg gelöst. Sie schickten Licht durch einen 160 Nanometer breiten Spalt in einem Goldfilm. "Normalerweise breitet es sich auf beiden Seiten des Spalts aus. Wird jedoch die Metalloberfläche auf einer Seite periodisch strukturiert, erzwingt diese Strukturierung eine gerichtete Ausbreitung des Oberflächenplasmons auf der anderen Seite. Die strukturierte Goldoberfläche reflektiert also gewissermaßen die Oberflächenplasmonen wie eine nanotechnologische Variante eines Spiegels."

OMV modernisiert Österreichs Öl- und Erdgasproduktion

Die <a href=http://www.omv.com>OMV</a> investiert bis 2009 im Rahmen des Modernisierungsprojekts "Matzen Neu" und der Feldentwicklung "Ebenthal Tief" rund 120 Mio € in den Um- und Ausbau der Produktionsinfrastruktur ihres österreichischen Produktionsgebietes im Wiener Becken. <% image name="OMV_Marchfeld" %><p> <small> Die OMV sichert mit dem größten Investitionsprojekt in Österreich die österreichischen Erdgasproduktion, die bis 2010 um 25 % erhöht werden soll. </small> Mit dem Projekt "Matzen Neu", das Gesamtinvestitionen von rund 70 Mio € auslöst, wird die Infrastruktur des Matzener Ölfeldes modernisiert. Diese Neuerungen, rund 20 km von Wien entfernt, umfassen den Bau einer neuen, zentralen Gewinnungsstation, die 12 bestehende Stationen ersetzen und die produktionstechnischen Abläufe vereinfachen wird. Die bisherigen Gewinnungsstationen werden zu Messstationen umgebaut, die der Sammlung, Mengenmessung und Weiterleitung des geförderten Öls dienen. Das dazu erforderliche, über 60 km lange Pipelinenetz wird ebenfalls erneuert und optimiert. Bis Mitte 2009 sollen die Arbeiten im größten zusammenhängenden Ölfeld Mitteleuropas abgeschlossen sein. Die Feldentwicklung des 2005 etwa 30 km nordöstlich von Wien entdeckten Erdgasfelds "Ebenthal Tief" beinhaltet den Leitungsbau zur Anbindung des Erdgasfeldes an die 16 km entfernte Verdichterstation Auersthal, die im Zuge dessen ausgebaut wird. Die Investitionen werden inklusive der Bohrungen rund 50 Mio € betragen, die Arbeiten werden bis Mitte 2008 abgeschlossen sein. Die OMV rechnet durch die Erschließung von "Ebenthal Tief" mit zusätzlichen Reserven von etwa 1,5 Mrd m³ Gas. <small> Insgesamt verfügt die OMV im Weinviertel über 50 bedeutende aktive Produktionsfelder, wo aus 830 Ölsonden und 130 Erdgassonden der Rohstoff aus der Erde geholt wird. Bisher wurden mehr als 1.700 km² mit 3D-Seismik erforscht. </small> OMV modernisiert Österreichs Öl- und Erdgasproduktion

Maßgeschneiderter EPDM-Kautschuk dank Keltan ACE

<a href=http://www.dsmelastomers.com>DSM Elastomers</a> hat bei der Katalysatortechnologie von <a href=http://www.novachem.com>NOVA Chemicals</a> einen Durchbruch erzielt und wird daher 2008 mit der Produktion eines speziellen EPDM-Kautschuks im Rahmen einer weltweiten, exklusiven Lizenzvereinbarung beginnen. Maßgeschneiderter EPDM-Kautschuk dank Keltan ACE <% image name="DSM_Keltan" %><p> <small> Markenname für diese neue Technologie ist Keltan ACE, wobei ACE für Advanced Catalysis Elastomers steht. </small> DSM Elastomers Präsident Bob Hartmayer dazu: "Mit dieser neuen Katalysator-Generation können wir maßgeschneiderte EPDM-Kautschuks herstellen, deren Eigenschaften in keiner Weise mehr vergleichbar mit Resultaten der Ziegler-Natta-Technologie sind." Patentiert hat DSM Elastomers unter anderem eine neue EPDM-Kautschuk-Klasse, die einen hohen Anteil an VNB (2-Vinyl-5-Norbornen) als dritte Monomerkomponente enthält und Gelbildung oder ungewollte Polymerverzweigung verhindert. Damit lässt sich bei der Peroxidvulkanisation der Anteil an Peroxid herabsetzen. Zudem ist es möglich, die Compounds bei gleichen Materialeigenschaften wesentlich stärker zu beladen.

Abbott verbilligt Kaletra/Aluvia in Dritte-Welt-Ländern

<a href=http://www.abbott.com>Abbott</a> wird das HIV-Medikament Kaletra/Aluvia (Lopinavir/Ritonavir) einer größeren Zahl von Patienten in den Entwicklungsländern durch ausgewogene Maßnahmen verfügbar machen. Pro Patient und Jahr sollen dort nicht mehr als 1.000 $ anfallen. <% image name="Aidstest" %><p> Um dem Bedarf derjenigen Länder zu entsprechen, die sich für eine Ausweitung der HIV/AIDS-Behandlung einsetzen, wird Abbott den Regierungsstellen von über 40 Ländern mit niedrigem bis niedrig-mittlerem Einkommen (bemessen an den Kriterien der Weltbank) sowie nichtstaatlichen Organisationen diesen neuen Preis einräumen. Er unterbietet die Preise aller derzeit am Markt befindlichen Generika des Medikaments und liegt 55 % unter dem Durchschnittspreis in den betreffenden Ländern. Abbott wird unverzüglich Gespräche mit einzelnen Ländern aufnehmen, in denen die Patente von Abbott anerkannt werden, um - dank des neuen Preises - möglichst vielen Patienten zu Kaletra/Aluvia Kapseln und Tabletten zu verhelfen. Derzeit sind Kaletra-Kapseln in 118 Ländern zugelassen - es ist damit das weltweit bestverfügbare HIV-Medikament. Die Kaletra/Aluvia-Tabletten werden nach Abschluss des Zulassungsverfahrens in mehr als 150 Ländern approved sein. <small> <b>Kaletra</b> (Lopinavir/Ritonavir) ist in Kombination mit anderen antiretroviralen Wirkstoffen zur Behandlung HIV-1-infizierter Erwachsener und Kinder im Alter über 2 Jahren indiziert. Die größte Erfahrung mit Kaletra stammt vom Einsatz des Mittels bei antiretroviral-naiven Patienten. Daten zu bereits stark mit Proteasehemmern vorbehandelten Patienten stehen nur begrenzt zur Verfügung. Es gibt auch nur Teilergebnisse zu Salvage-Therapien bei Patienten, die auf eine Kaletra-Therapie nicht ansprachen. </small> Abbott verbilligt Kaletra/Aluvia in Dritte-Welt-Ländern

Schütz baut Fass-Produktion in England aus

Die deutsche <a href=http://www.schuetz.net>Schütz</a> baut das Geschäft mit Kunststoff-Fässern aus. In Worksop wird im zweiten Quartal eine neue Produktionslinie – eine kontinuierliche Extrusionsblasanlage mit einer Jahreskapazität von mehreren hunderttausend Kunststofffässern inklusive automatischer Prüfeinrichtungen und Palettierung – in Betrieb gehen. Schütz baut Fass-Produktion in England aus <% image name="Schuetz_Produktion_England" %><p> <small> Die neue Produktionslinie zur Herstellung von Spundfässern mit Security Layer Technology: Bei diesem Extrusionsblasverfahren können 3 Funktionsschichten gleichzeitig plastifiziert werden. </small> "Auf Basis der Mehrschichtextrusion ist eine neue, viel versprechende Fassgeneration entstanden“, sagt Bob Banks, der General Manager von Schütz UK. „Das gilt insbesondere auch für die Substitution herkömmlicher Fässer aus Stahl.“ <table> <td><% image name="Schuetz_Faesser" %></td> <td align="right"> Basis des neuen 220-l-Spundfasses "F1" ist das Polyethylen Histif 5431Z, das mit der Advanced-Cascade-Process-Technologie von <a href=http://www.basell.com>Basell</a> produziert wird. Das Fass überzeugt durch hohe Kälteschlagzähigkeit, verbesserte Stapeldruckfähigkeit sowie enorme Spannungsriss-Beständigkeit. Es ermöglicht auch die Restlosentleerung (< 100 ml) gemäß VPA 4 über beide Spunde. Die elektrostatisch ausgerüstete Variante F1-EX bietet zudem die Möglichkeit, Füllprodukte mit einem Flammpunkt < 60 &deg;C zu transportieren, was bisher nur mit Stahlfässern möglich war. Dank Security Layer Technology erhielt das Fass eine Außenschicht aus leitfähigem Material. </td> </table> <small> Vor allem mit F1 & F1-EX Kunststofffässer will Schütz das UK-Geschäft ankurbeln. </small> Schütz ist in Worksop bereits seit 1992 mit einem Werk vertreten. 120 Mitarbeitern produzieren hier auf einem 5 ha großen Gelände Transportcontainer (IBC) für den britischen Markt. Zum Werk gehört auch eine Rekonditionierungsanlage samt Materialaufbereitung mit Nassmühlenverfahren und Prozesswasseraufbereitung. Für die neue Produktionslinie zur Kunststofffassherstellung wurde das Betriebsgelände um 1,5 ha erweitert und die Produktionsfläche mehr als verdoppelt.

BASF bemalt das "BioConcept-Car"

Bereits heute werden im Nutzfahrzeug- und Pkw-Bereich rund 160.000 t Naturfasern verbaut, &Oslash; pro Fahrzeug 4,2 kg. Künftig wird der Anteil höher sein. <a href=http://www.basf-coatings.de>BASF Coatings</a> konnte am BioConcept-Car zeigen, dass Lackierungen verschiedenster Materialien mit einem ökoeffizienten Lackkonzept möglich sind. BASF bemalt das "BioConcept-Car" <% image name="BASF_BioConcept_Car" %><p> Türen, Kotflügel, Stoßstange, Motorhaube und Heck des BioConcept-Cars sind aus Biofasern hergestellt und in flüssigem Biokunststoff getränkt. Thorsten Schlatmann, Verkaufsleiter für die BASF-Lackmarke "R-M" in Deutschland, kommentiert: "Die von uns aufgetragene Beschichtung muss nicht nur härtesten Motorsportbelastungen aushalten, sondern auch publikumswirksam sein. Für die Labore und Forschung der BASF Coatings gab es da schon einiges zu tun." Trotz der hohen Anforderungen bei der Lackierung des BioConcept-Cars ist es gelungen, ein sehr gutes Ergebnis zu erzielen. Verwendet wurden die Wasserbasislacke der Reihe ONYX HD - sie verbrauchen 80 % weniger Lösemittel und 90 % weniger Abfallstoffe als konventionelle Lacksysteme. Ferner wurde mit Starlux CP von R-M ein VOC-konformer Klarlack genutzt. Auch dadurch wurde die Tauglichkeit von stark lösemittelreduzierten Produkten in einem extremen Umfeld bewiesen. <small> Aktuell kommen komplette Bauteile aus Verbundmaterialien - ob Glas-, Carbon- oder Biofasern - in der Serienproduktion nur für Spezialanwendungen und damit in geringen Stückzahlen vor. Künftig könnten sie aber durchaus eine Alternative zu Stahl auch bei großen Karosserieserien sein. </small>

ThyssenKrupp etikettiert mit RFID-FlagTags von SATO

<a href=http://www.satoworldwide.com>SATO Labelling Solutions</a> hat für die RFID-Kennzeichnung der Brammen - den gegossenen Stahlblöcken - bei <a href=http://www.thyssenkrupp-steel.com>ThyssenKrupp Steel</a> gemeinsam mit Accenture eine eigens modifizierte Variante seines UHF-RFID-FlagTags entwickelt. <% image name="Thyssen_Brammen" %><p> Den RFID-FlagTag hat SATO mit UPM Raflatac und Nestlé ursprünglich zur automatischen Palettenetikettierung entwickelt, weil der FlagTag durch seine abstehende Antenne auch bei schwierigen Materialien wie Metallen oder Flüssigkeiten eine sehr gute Leserate für das RFID-Funksignal erzielt. Bei ThyssenKrupp Steel dienen die UHF-RFID-FlagTags nun dazu, Stahl-Brammen zu kennzeichnen, die von Brasilien nach Duisburg verschifft werden. Nachdem ein von Accenture geleitetes Pilotprojekt mit 1.000 FlagTag-gekennzeichneten Brammen bereits erfolgreich war, entwickelt SATO gemeinsam mit ThyssenKrupp Steel und Accenture derzeit eine halbautomatische Brammen-Kennzeichnungslösung auf Basis des RFID-Druckers CL 408e. ThyssenKrupp etikettiert mit RFID-FlagTags von SATO

Lenzings Viskosefaserwerk in China läuft an

<a href=http://www.lenzing.com>Lenzing</a> hat den Betrieb ihres neuen Viskosefaserwerkes in Nanjing (China) aufgenommen. Es ist neben Indonesien der nunmehr zweite Viskosefaser-Produktionsstandort der Lenzing-Gruppe in Asien und das sechste Lenzing-Faserproduktionswerk weltweit. <% image name="Saegewerk" %><p> <small> Mit der Inbetriebnahme des Werkes baut Lenzing seine Weltmarktführerschaft als größter Hersteller cellulosischer Fasern mit einer Produktions-Nennkapazität von 560.000 Jahrestonnen weiter aus. </small> Lenzing Nanjing Fibers ist ein Joint-venture mit Nanjing Chemical Fibre (NCFC), wobei Lenzing 70 und NCFC 30 % der Geschäftsanteile hält. Das neue Werk weist derzeit eine Nennkapazität von rund 60.000 t Viscosefasern auf. Ein weiterer Ausbau ist je nach Marktentwicklung vorgesehen. Die Investitionssumme für die aktuelle Ausbaustufe beläuft sich auf rund 65 Mio €. Das Werk entspricht westeuropäischen Standards - die Schlüsseltechnologie dazu wurde von Lenzing Technik geliefert. Die Produktion wurde in nicht ganz 2 Jahren errichtet und beschäftigt rund 540 Mitarbeiter. Lenzings Viskosefaserwerk in China läuft an

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