Archive - Apr 16, 2007

BASF verkauft Chemische Fabrik Wibarco an HCI

<a href=http://www.basf.de>BASF</a> hat eine Vereinbarung zum Verkauf ihres Tochterunternehmens Chemische Fabrik WIBARCO GmbH (Wibarco) an Hansa Chemie International AG (<a href=<a href=http://www.hansainternational.de/de>HCI</a>), Zollikon-Zürich, unterzeichnet. Die Transaktion, die noch der Zustimmung der zuständigen Behörden bedarf, wird voraussichtlich bis Juli 2007 abgeschlossen. BASF verkauft Chemische Fabrik Wibarco an HCI <% image name="Waschmittel" %><p> <small> BASF trennt sich vom Geschäft mit dem Waschmittelrohstoff LAS. </small> Die westfälische Wibarco stellt vor allem lineares Alkylbenzol (LAB) her. LAB ist Ausgangsprodukt für lineares Alkylbenzolsulfonat (LAS), ein entscheidender Bestandteil der meisten modernen Waschmittel. HCI übernimmt den Standort Ibbenbüren mit den 80 Wibarco-Mitarbeitern. „Unser Ziel war es, diesem für die BASF nicht strategischen Geschäft, das nicht in unseren Verbund integriert ist, und seinen Mitarbeitern eine gute Zukunftsperspektive zu bieten. Mit HCI haben wir einen Partner gefunden, der nicht nur an einer Übernahme, sondern auch an der Weiterentwicklung des Standorts Ibbenbüren interessiert ist“, sagte Patrick Prévost, Leiter des Unternehmensbereichs Veredlungschemikalien der BASF. „Diese Akquisition und der zeitgleiche Ausbau der Tensid-Aktivitäten der Hansa Group verlängern unsere Wertschöpfungskette im Sinne einer Rückwärtsintegration. Die vorhandene LAB-Anlage und die geplante Errichtung einer Sulfieranlage an diesem Standort verstärken unsere Marktposition bei Tensiden“ sagt Khodayar Alambeigi, Präsident des Verwaltungsrates der HCI. Die Chemische Fabrik WIBARCO GmbH wurde 1969 von Wintershall, Elektro-Chemie Ibbenbüren und Atlantic-Richfield-Company gegründet. 1970 nahm sie eine Großanlage für LAB in Betrieb. Ende 1973 übernahm Wintershall die Anteile der Atlantic-Richfield-Company und der Elektro-Chemie Ibbenbüren und übertrug sie 1989 an die BASF.

Lamina stellt hellste LED-Lichtquelle der Welt vor

<a href=http://www.LaminaCeramics.com>Lamina</a> hat einen weiteren Meilenstein der Festkörper-Lichtbranche angekündigt: 2 LED-Lichtquellen (Licht emittierende Dioden) mit der Leuchtkraft herkömmlicher Glühbirnen, wie sie überall in Heim, Büro, Handel, Geschäften und Außenanwendungen eingesetzt werden. <% image name="Lamina" %><p> <small> TitanTurbo bietet erstmals mehr als 75 Watt PAR-30-Glühlampenleistung. </small> Die neue TitanTurbo ist in 2 Ausführungen erhältlich - einer 3.000 Kelvin starken "Warmweiß"-Version, die in ihrer Lichtleistung den weit verbreiteten 75 Watt starken Halogenlampen PAR-30 oder den 100-Watt-Strahlern R-20 gleich kommt; und einer doppelt so hellen Ausführung mit 4.700 Kelvin - das Modell "Tageslicht Weiß" (kühl). Mit mehr als 2.000 Lumen bei der Tageslicht-Weiß-Ausführung und über 1.000 Lumen bei der Warmweiß-Ausführung bieten diese LED-Lichtquellen unübertroffenes Leistungsvermögen für alle üblichen Lichtanwendungen. TitanTurbo besitzt in der Warmweiß-Ausführung ein verbessertes Rot- und Orangespektrum, was sie zum idealen Ersatz für Halogen- oder Glühlampen macht. Obwohl die Festkörper-Lichttechnik große Fortschritte in kurzer Zeit gemacht hat, können es die hellsten im Handel erhältlichen LED-Lichtquellen bis heute nur mit der Leuchtkraft einer 20-30 Watt Stehleuchte mit Wolframglühwendel aufnehmen - hell, aber nicht hell genug, um die stärkeren Lichtquellen zu ersetzen, die zuhause, im Büro oder bei Außenanwendungen benötigt werden. "Das Licht, das von den meisten momentan am Markt befindlichen Weißlicht-LEDs ausgeht, ist hinsichtlich der Farbtemperatur zu 'kühl'; es ähnelt den meisten Quecksilberdampf-Leuchtstofflampen", sagt Lamina-Chef Frank M. Shinneman. "Das reicht für viele Anwendungen im Büro aus, aber es ist nicht das 'warme weiße' Licht, das wir in den Wohnbereichen unserer Häuser, in Restaurants oder anderen persönlichen Umgebungen haben möchten." Standardmäßig sind sie als 60-Grad-Strahler ausgeführt; sie sind zusätzlich auch mit Weit-, Mittel- und Schmaloptik erhältlich. Beide Modelle verfügen über integrierten Schutz vor elektrostatischer Entladung und besitzen überragendes thermisches Leistungsvermögen. Lamina stellt hellste LED-Lichtquelle der Welt vor

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