Archive - Jul 20, 2008

Roche will Genentech komplett übernehmen

<a href=http://www.roche.com>Roche</a> bietet für alle ausstehenden Aktien von <a href=http://www.gene.com>Genentech</a> 43,7 Mrd $ in bar. Roche hält seit 1990 eine Mehrheitsbeteiligung an Genentech und besitzt derzeit 55,9 % an dem Biotech-Konzern. <table> <td width="290"></td> <td><% image name="Genentech_Logo" %></td> </table><p><p> Genentech soll in South San Francisco ein unabhängiges Forschungszentrum innerhalb der Roche-Gruppe bilden. Die F&E-Aktivitäten des Bereichs Virologie von Roche in Palo Alto werden nach South San Francisco verlagert. Gleichzeitig wird der derzeit in Palo Alto angesiedelte Bereich Entzündungskrankheiten in die F&E-Organisation von Roche in Nutley, New Jersey, integriert. <% image name="Roche_Logo" %><p> In Nutley werden somit Onkologie und Entzündungskrankheiten sowie Schlüsselfunktionen des Bereichs Stoffwechselerkrankungen zusammengefasst. Mit dem Genentech-Standort in South San Francisco und dem Roche-Campus in New Jersey wird somit in den USA die größte F&E-Organisation innerhalb der Roche-Gruppe geschaffen. Die neue Struktur erlaube eine Vielfalt von Ansätzen in der frühen Entwicklungsphase. Gleichzeitig werde der gegenseitige Wissenstransfer beider Unternehmen gefördert. Die kürzlich bei Roche eingeführte Ausrichtung der F&E-Aktivitäten nach "Disease Biology Areas", in welchem jeder der 5 Bereiche sein Portfolio eigenständig bewirtschaftet, werde beibehalten. Der US-Vertrieb von Roche Pharma wird von Nutley nach South San Francisco verlagert und unter der Flagge von Genentech agieren. Die bestehenden US-Verkaufsorganisationen beider Unternehmen werden aufrecht erhalten, was zu einer starken Marktposition in verschiedenen Spezialbereichen führt. Die Aktivitäten von Genentech in der fortgeschrittenen Entwicklung und in der Produktion werden mit den globalen Aktivitäten von Roche zusammengefasst. Gleichzeitig wird die Roche-Produktion in Nutley geschlossen, zudem werden IT und Finanzen zusammengelegt. <table> <td width="120"></td><td><small> <b>Die fusionierte Company</b> wird gemessen am Marktanteil das siebtgrößte Pharmaunternehmen in den USA bilden. Die Erlöse werden jährlich mehr als 15 Mrd $ betragen und das Unternehmen wird rund 17.500 Mitarbeitende in den USA beschäftigen, davon etwa 3.000 im gemeinsamen Außendienst. Einschließlich der Division Diagnostics wird Roche in den USA rund 25.000 Beschäftigte zählen. </small></td> </table> Roche erwartet sich von dem Merger jährliche Kostensynergien von 750-850 Mio $ vor Steuern und geht davon aus, dass die Transaktion im ersten Jahr nach Abschluss einen positiven Beitrag zum Gewinn je Aktie leisten wird. Ein "erheblicher freier Cashflow" soll es zudem ermöglichen, die akquisitionsbedingte Verschuldung rasch abzubauen. Zudem will Roche trotz der Übernahme die Dividende in den nächsten 3 Jahren anheben. Roche will Genentech komplett übernehmen

Neuartige Schlauchpumpe speziell für Dosieraufgaben

Die finnische <a href=http://www.larox.fi>Larox Flowsys</a> hat ihr Schlauchpumpen-Programm um die neuen Dosierpumpen der Baureihe LPP-M erweitert. Sie zeichnen sich durch ein genau definiertes, reproduzierbares Fördervolumen pro Umdrehung aus. <% image name="Larox_LPP_M" %><p> <small> LPP-M Dosier-Schlauchpumpe: Für Präzisionsdosier- wie auch für Förderaufgaben in Labor, Technikum und Produktion. </small> Ihr Prinzip: Der Schlauch wird beim Fördern von den umlaufenden Quetsch-Rollen völlig verschlossen, so dass eine Rückströmung – unabhängig vom Gegendruck – ausgeschlossen ist. So wird eine sehr hohe Dosiergenauigkeit von ± 0,5 % über den gesamten Förderbereich, der bis zu 126 l/h reicht, ermöglicht. Die Dosierpumpen sind für raue Industrie- und Prozessumgebungen ausgelegt und eigenen sich auch zum Fördern einer Vielzahl flüssiger Medien sowie Schlämme. Als Schlauchmaterialien stehen Norprene und Tygothane zur Verfügung - mit ihnen wird die Dosierpumpe auf die jeweilige Förderaufgabe angepasst. Mit einem Norprene-Schlauch eignet sie sich für alle Arten von Chemikalien, mit dem Tygothane-Schlauch insbesondere für Öle und Fette. Somit passt die Dosierpumpe sowohl in die Chemie- und Lackindustrie, die Umwelttechnik sowie die Nahrungs- und Getränkeindustrie und die Erzaufbereitung. Die LPP-M Dosierpumpen sind trockenlauffest und selbstansaugend bis 9 m WS. Ihr maximaler Förderdruck von 8,6 bar markiert eine neue Bestmarke für diese Pumpentechnologie. Mit dem patentierten Schlauchüberwachungssystem TFD (Tube Failure Detection) erkennt die Pumpe automatisch bei Schlauchverschleiß eindringende Medien und schaltet mit Alarm ab. Neuartige Schlauchpumpe speziell für Dosieraufgaben