Archive - Aug 2009

August 11th

Neue Materialeigenschaften für Polymere

Der Spezialchemie-Konzern Lanxess AG hat ein Polymer-Additiv für Kunststoffe und Kautschuke entwickelt, das jetzt für den Industrieeinsatz bereitsteht. Mit diesen Mikrogelen, die aus organischen Partikeln im Nanomaßstab bestehen, lassen sich die Materialeigenschaften von Elastomeren und thermoplastischen Werkstoffen gezielt verbessern. Neue Materialeigenschaften für Polymere <% image name="Lanxess_web" %> <small>Lanxess hat ein neues Hochleistungs-Gummi-Additiv entwickelt: Nanoprene. Es dient zur Verbesserung der Abriebfestigkeit von Fahrzeugreifen. Mit seinem Einsatz sind keinerlei Abstriche in Sachen Rollwiderstand und Nassrutschfestigkeit verbunden. (c) Lanxess</small> Im Lauf der mehrjährigen Entwicklungszeit haben die Lanxess Business Units Technical Rubber Products und Rhein Chemie eng zusammengearbeitet und zahlreiche Patentanmeldungen eingereicht. Diese umfassen den Verarbeitungsprozess, den Einsatz von Nanopartikeln in Kautschukmischungen und den Einfluss bei thermoplastischen und duroplastischen Polymeren. Während der Geschäftsbereich Technical Rubber Products die Nanopartikel unter dem eingetragenen Warenzeichen Nanoprene vermarktet, bietet die Rhein Chemie Rheinau GmbH derartige Partikel unter dem Handelsnamen Micromorph an. Nach enger Kooperation zwischen Rhein Chemie und dem japanischen Reifenhersteller Toyo Tire & Rubber Co. Ltd. erfolgt der erste Großserieneinsatz des Kautschuk-Additivs bei der Produktion von Winterreifen. Diese Reifen bieten eine hervorragende Haftung auf trockener und nasser Straße, ohne dass sich der Reifengummi auf verschneitem oder vereistem Untergrund verhärtet. <b>Handelsformen</b> Im Prinzip handelt es sich bei Nanoprene um vorvernetzte Kautschukpartikel, die bei Lanxess in einem innovativen, patentierten Emulsionsverfahren hergestellt werden. Je nach gewünschter Anwendung werden bei der Synthese unterschiedliche Zustände erreicht, etwa in puncto Vernetzungsgrad (Glasübergangstemperatur) oder Polarität der Partikel. Mit Partikelgrößen zwischen 40 und 200 Nanometern weist Nanoprene eine große spezifische Oberfläche auf, was zu einer verbesserten Verteilung und Anbindung des Füllstoffs Silica an die Polymermatrix führt. Nach dem Herstellungsprozess kann das Kautschuk-Additiv in üblichen Handelsformen wie Ballen, Granulaten, Pulvern, Pasten und Masterbatches geliefert werden. Die Additive unterscheiden sich in Aussehen und Konsistenz kaum von vielen anderen Elastomeren und lassen sich in gewohnter Weise verarbeiten. Spezielle Verfahren stellen sicher, dass sich die Partikel beim Anwender gut dispergieren lassen.

August 9th

Amgen und GlaxoSmithKline vermarkten gemeinsam Osteoporose-Medikament

<a href=http://www.amgen.com>Amgen</a> und <a href=http://www.gsk.com>GlaxoSmithKline</a> gehen eine Kooperation zur Vermarktung eines von Amgen entwickelten Osteoporose-Medikament ein, um eine möglichst rasche und weltweite Verfügbarkeit des Medikaments zu gewährleisten, sobald es in den einzelnen Ländern zugelassen ist. Amgen hat einen monoklonalen Antikörper zur Vorbeugung und Behandlung zahlreicher Knochenerkrankungen (Osteoporose, Knochenmetastasen, Knochendichteverlust durch Krebstherapie sowie Knochenerosion aufgrund rheumatoider Arthritis) entwickelt. Das Produkt soll gemeinsam in Europa, Australien, Neuseeland und Mexiko vertrieben werden, sobald das Präparat in diesen Ländern die Zulassung erhalten hat. GlaxoSmithKline wird den vollhumanen monoklonalen Antikörper für alle Indikationen in jenen Ländern registrieren und alleine vertreiben, in denen Amgen derzeit nicht am Markt vertreten ist, wie zum Beispiel in China, Brasilien, Indien und Südkorea. Die Kooperation ist so gestaltet, dass Amgen die Möglichkeit hat, seine Rolle in der Vermarktung des Medikaments sowohl in Europa als auch in bestimmten Schwellenmärkten in Zukunft auszubauen. In den USA und Kanada wird Amgen das Produkt sowohl für die Behandlung von postmenopausaler Osteoporose (PMO) als auch für onkologische Indikationen alleine vertreiben. Auch in Europa, wo hinsichtlich der Indikation PMO mit GSK kooperiert wird, wird das Arzneimittel für alle onkologischen Indikationen von Amgen alleine vertrieben werden. Dasselbe gilt für einige weitere ausgewählte Märkte. Amgen und GlaxoSmithKline vermarkten gemeinsam Osteoporose-Medikament

Mikroorganismen produzieren Biosprit durch Sonnenlicht

Ein neuartiges Verfahren des Start-up-Unternehmens <a href=http://www.joulebio.com>Joule Biotechnologies</a> aus den USA könnte fossile Brennstoffe in naher Zukunft ersetzen. Mikroorganismen produzieren Biosprit durch Sonnenlicht <% image name="Microorganismane_Biosprit" %> <small>Mikroorganismen produzieren Biotreibstoff. (c) Eva Decker, Universität Freiburg</small> Das in Cambridge, Massachusetts, ansässige Unternehmen behauptet, dass mit diesem Verfahren pro Acre (entspricht etwa 4.046 m2) ein jährlicher Ertrag von 20.000 Gallonen (ca. 75.700 l) an Biotreibstoff erzeugt werden kann. Sollte sich diese Menge als realistisch erweisen - bislang wurden nur Versuche im Labor durchgeführt - könnte dies weitreichende Folgen für die Treibstoffindustrie haben. Fossile Brennstoffe wie Kohle, Erdgas oder Erdöl könnten von Biokraftstoffen abgelöst werden und zum neuen Standard im Transportwesen werden. Dazu werden genetisch veränderte Mikroorganismen in speziell dafür angefertigten Photobioreaktoren angepflanzt und danach mit Kohlenstoffdioxid und Wasser "gefüttert". Die Organismen wandeln diese Stoffe, unter ausschließlicher Verwendung von Sonnenenergie, mittels Photosynthese daraufhin direkt und fortlaufend in Treibstoff um. Der fertige Biosprit wird von den Organismen ausgeschieden und kann mithilfe herkömmlicher chemischer Separationsverfahren abgeschöpft werden - anders als etwa bei Algen, bei denen das gewonnene Öl noch zusätzlich raffiniert werden muss, um zu Biotreibstoff zu werden. Das Unternehmen plant für nächstes Jahr den Bau einer Pilotanlage im Südwesten der USA und erhofft sich, bis Ende 2010 mit der kommerziellen Produktion von Bioethanol beginnen zu können. Die Produktion von Kohlenwasserstoff-basierten Treibstoffen soll schließlich 2011 in großem Umfang über die Bühne gehen.

August 5th

LaborForum 2009

<a href=http://www.spectaris.de>Spectaris</a>, der Branchenverband für die Analysen-, Bio- und Labortechnik, lädt am 11. November 2009 zum Labor Forum 2009 nach Frankfurt am Main ein. Hersteller, Laborfachhändler sowie interessierte Anwender der Analysen-, Bio- und Labortechnik können sich hier mit führenden Vertretern der Branche über aktuelle Trends und Entwicklungen austauschen. Im ersten Teil der <a href=http://www.spectaris.de/verband/veranstaltungen/foren/artikel/seite/laborforum/veranstaltungen-2.html>Veranstaltung</a> hält der Medienphilosoph Prof. Dr. Norbert Bolz mit seinem "Training der Hoffnung" ein Plädoyer auf den gelernten Optimismus. Ob Optimismus angesichts der wirtschaftlichen Situation angemessen ist, beantworten zwei Referenten mit einem Ausblick auf das Jahr 2010 aus gesamtwirtschaftlicher und aus branchenspezifischer Sicht. Unter der Überschrift „Hören was die Branche bewegt“ folgen Vorträge zu Themen, die die Zukunft der Branche entscheidend beeinflussen: „Wachstumsstrategien für Nischenanbieter“ und „Prozessanalytik 2009 - Stand & Tendenzen“, außerdem wird ein Blick auf das „Labor der Zukunft“ geworfen. Am Nachmittag sind die Teilnehmer eingelaen, sich in drei parallel stattfindenden Podiumsdiskussionen mit Industrievertretern zu diesen Zukunftsthemen mit einzubringen. Mit der Verleihung des LaborBären, einem Anerkennungspreis der Industrie, endet das Labor Forum. LaborForum 2009

Mikrochip ersetzt Chemielabor

Ein computergesteuerter Mikrochip wird - wie Chemiker, Biologen und Ingenieure der <a href=http://www.crump.ucla.edu> University of California</a> in Los Angeles in der Zeitschrift "Lab on a Chip" berichten - die medizinisch-chemische Forschung erheblich verändern, indem er Kolben, Heizelemente oder Reagenzgläser unnötig macht. <% image name="Microchip_Chemielabor" %> <small>Ein Mikrochip kann künftig ein ganzes Chemielabor ersetzen. (c) UCLA/Tseng</small> Sie entwickelten einen Mikrochip in Briefmarkengröße, der mehrere tausend chemische Reaktionen parallel zulässt. Laut den Wissenschaftlern können durch diese Entwicklung viele biologische und medizinische Forschungsaufgaben effizienter und schneller durchgeführt werden. Das erste Einsatzgebiet soll die beschleunigte Erforschung von Krankheiten sein, will man durch die Vorrichtung mögliche medizinische Wirkstoffe etwa für Krebskrankheiten identifizieren. <b>Schnellere Ergebnisse als bisher möglich</b> Gab es schon bisher ähnliche Mikrochips mit geringer Kapazität, so verfügt die neue US-Entwicklung über eine ganze Sammlung winziger Mengen von Chemikalienproben, die nach Bedarf in tausenden Zyklen komplexer Prozesse miteinander reagieren können. Statt hintereinander können 1.024 Prozesse gleichzeitig erfolgen, was wesentlich schnellere Ergebnisse bringt als bisher. Bei einem Test gelang dem Chip die Identifizierung eines Hemmers eines Enzyms namens Alpha-Carboanhydrasen binnen weniger Stunden. Eine Form scheint damit gefunden, um durch mehrfache gleichzeitige Reaktionen möglichst schnell zu zeigen, welches Arzneistoffmolekül am besten auf ein Zielproteinenzym wirkt. Mikrochip ersetzt Chemielabor

August 4th

REACH und Kunststoffrecycling

Mit Inkrafttreten der europäischen Chemikalienverordnung <a href=http://www.reach-info.de>REACH</a> sieht sich die Wirtschaft mit umfassenden Pflichten im Zusammenhang mit der Herstellung, dem Import und der Verarbeitung von Chemikalien konfrontiert. REACH und Kunststoffrecycling Angesichts der teilweise herrschenden Verunsicherung über die Auswirkungen von REACH auf das Kunststoffrecycling haben sich mehrere Verbände der Kunststoffindustrie und Unternehmen zusammen mit dem Umweltbundesamt (UBA) im Rahmen des Umweltforschungsplans auf ein Projekt „REACH und Kunststoffrecycling“ verständigt. Ziel des Projektes ist, eine Handreichung für die Marktakteure des Kunststoffrecyclings zu erstellen. Diese soll wesentliche REACH-Anforderungen darstellen und Hilfestellung bei der Umsetzung der neuen Chemikalienverordnung geben. Die Fertigstellung wird für Herbst 2009 erwartet. Bereits jetzt zeichnen sich folgende Schwerpunktsetzungen ab: • Registrierungspflichten: Die bestehenden Registrierungspflichten sind durch das Recyclingprivileg nach REACH Artikel 2.7.d und eine pragmatische Interpretation der Stoffidentifizierung hinsichtlich der Berücksichtigung von Verunreinigungen für Recyclingunternehmen weitgehend unproblematisch. • Informationspflichten: Nach REACH müssen Recycler das Gefährlichkeitsprofil ihrer Rezyklate bestimmen und Informationen an ihre Kunden weitergeben.

BASF verkauft Styrolanlage in Korea

<a href=http://www.basf.com>BASF</a> wird ihre Styrolanlage in Ulsan (Korea) an die SK Energy, ein südkoreanisches Raffinerieunternehmen, verkaufen. Der Vertrag umfasst die 320.000-t-Anlage sowie das dazu gehörige Grundstück von 50.000 m2, das sich innerhalb eines Produktionskomplexes von SK Energy befindet. <% image name="BASF_styrolanlage_Ludwigshafen_web" %> <small>Im Bild die BASF Styrolanlage in Ludwigshafen, die bereits Ende Juni im Zuge von Produktionskapazitätsreduktionen stillgelegt wurde. (c) BASF SE</small> Die Styrolanlage in Ulsan ist seit Oktober 2008 wegen Überkapazitäten in den regionalen Märkten nicht mehr in Betrieb. „Wir beziehen Styrol aus anderen Quellen und versorgen unsere asiatischen Styrolkunststoffkunden weiterhin mit Polystyrol (PS), Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (ABS) und expandierbarem Polystyrol (EPS) aus einer Produktionsanlage an einem anderen BASF-Standort in Ulsan“, erklärt Hyung Tae Chang, Leiter der Einheit Styrenics Asia. Joachim Streu, Leiter des Bereichs Styrenics der BASF, ergänzt: “Wir arbeiten mit Nachdruck an der Restrukturierung der Styrolwertschöpfungskette, um das Geschäft deutlich profitabler zu machen. Dabei prüfen wir alle Optionen, darunter auch Kapazitätsabbau, wie die Stilllegung einer Polystyrolanlage mit 80.000 t Jahreskapazität im Juni 2009 in Ludwigshafen.“ Über die finanziellen Einzelheiten haben beide Firmen Stillschweigen vereinbart. Der Großteil der vom Verkauf der Styrolanlage in Ulsan betroffenen 34 Mitarbeiter scheidet über ein angebotenes Frühpensionierungsprogramm aus. BASF verkauft Styrolanlage in Korea

GlaxoSmithKline übernimmt Stiefel

Mit der Akquisition von <a href=http://www.stiefel.com> Stiefel Laboratories </a>, Inc. durch <a href=http://www.gsk.com>GlaxoSmithKline</a> (GSK) wurde ein neues Dermatologie-Unternehmens geschaffen, welches auch künftig unter dem Namen Stiefel agiert. GlaxoSmithKline übernimmt Stiefel <% image name="Deidre-Connelly_GSK" %> <small>Deidre Connelly, Präsident von GSK Pharma Nordamerika sieht im gemeinsamen Marktauftritt neue Wachstumschancen. (c) GSK</small> GSK hat das gesamte Aktienkapital von Stiefel im Wert von 2,9 Mrd. US-Dollar übernommen, ebenso wie 0,4 Mrd. US-Dollar Nettoverbindlichkeiten. Teil der Vereinbarung sind weitere Barzahlungen in der Höhe von bis zu 0,3 Mrd. US-Dollar, je nach künftiger Geschäftsentwicklung. Der neue GSK-Geschäftsbereich "Dermatologie" wird weiterhin unter dem Namen Stiefel geführt werden. Dazu Deidre Connelly, Präsident von GSK Pharma Nordamerika: "Die Stiefel Übernahme zeigt, wie wir unsere Strategie des Wachstums und der Diversifikation durch gezielte Akquisitionen umsetzen. Wir haben damit ein neues, weltweit führendes Dermatologiegeschäft geschaffen, das unmittelbar neue Einnahmen für GSK generieren wird." Stiefel, weltweit das viertgrößte Dermatologieunternehmen, entwickelt laufend neue und verbesserte Behandlungen. Unternehmensangaben zufolge befinden sich derzeit mehr als 15 Projekte im Spätstadium der Forschung quer über den Dermatologiebereich, wie Akne, Dermatose und Mykose (Pilzkrankheit). Im Jahr 2008 hat Stiefel rund 900 Mio. US-Dollar umgesetzt, GSK mit verschreibungspflichtigen Dermatologie-Produkten in etwa 550 Mio. US-Dollar. In Summe repräsentieren sie damit 8 % Marktanteil im Dermatologiesektor.

August 3rd

Neue Kennzeichnungspflicht für Chemikalien

Die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Chemikalien wurde mit der CLP (Classification, Labelling and Packaging)-Verordnung der EU neu geregelt. Geänderte Kriterien zur Beurteilung und Einteilung möglicher Gefahren, sowie neue Piktogramme und Bezeichnungen bedeuten für Unternehmen weitreichende Änderungen, die mit 1. Dezember 2010 in Kraft treten und anzuwenden sind. Das Umweltbundesamt informiert darüber speziell am 23. September 2009, 14:30-16:00 Uhr, Spittelauer Lände 5, 1090 Wien. Anmeldeschluss für Teilnehmer der Informationsveranstaltung ist der 11. September 2009. http://www.umweltbundesamt.at/clp_info Neue Kennzeichnungspflicht für Chemikalien

Biotech-Masterstudium an der IMC FH Krems

An der IMC FH Krems startet mit September 2009 erstmals ein Masterstudiengang für "Medizinische und Pharmazeutische Biotechnologie". Die Möglichkeit in diese Ausbildung hineinzuschnuppern besteht am 8. September in den Labors am neuen Campus Krems. <% image name="IMC_Foto_Campus_web" %> <small>Im September startet ein Biotech-Masterstudium an der FH Krems mit Schwerpunkten auf Praxis und Internationalität. (c) IMC FH Krems</small> Bereits seit 2002 bietet die IMC FH Krems den Bachelor-Studiengang für "Medizinische und Pharmazeutische Biotechnologie" an. Das sechssemestrige Studium reicht von Grundlagenvermittlung und Forschung im Labor, über praxisrelevante Forschungsprojekte in Kooperation mit Pharmaunternehmen, einem Praktikumssemester bis hin zu Qualitätsmanagement und bringt jährlich an die 50 topausgebildeten Absolventen hervor. Ab September 2009 bietet die FH Krems erstmals auch ein ergänzendes und vertiefendes Masterstudium für "Medizinische und Pharmazeutische Biotechnologie" an. In vier Semestern werden die Studierenden mit internationalen Forschungs- und Managementkompetenzen sowie Fertigkeiten und Know-how für die Entwicklung biotechnologischer Produkte ausgestattet. Absolventen stehen leitende Funktionen in Produktion, Management, Marketing und Vertrieb internationaler Pharma- und Biotechnologieunternehmen offen. http://www.fh-krems.ac.at Biotech-Masterstudium an der IMC FH Krems

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