Groß-Forschung war bis vor wenigen Jahren auf die Physikforschung in Form von Großbeschleunigern beschränkt. Heute ist das anders: 35 paneuropäische Großprojekte mit bereits hohem Reifegrad wurden seit 2002 im Rahmen des <a href=http://cordis.europa.eu/esfri>ESFRI</a>, der European Roadmap for Research Infrastructures, diskutiert.<% image name="Euopaflaggen" %><p>
Die angedachten Projekte haben einen Finanzierungsbedarf von Ø 60 Mio €, zumindest von 20 Mio €. Sie kommen aus den Umweltbereichen, der Systembiologie, den Materialwissenschaften, der IT sowie den Geisteswissenschaften, der Nuklear- und Astrophysik. Ende 2006 hat das ESFRI nach der Konsultation von mehr als 1.000 Experten einen ersten <a href=http://www.eubuero.de/arbeitsbereiche/infrastrukturen/esfri/Download/dat_/fil_2076>Report</a> vorgelegt und insbesondere auf die Notwendigkeit vermehrter Energieforschung hingewiesen.
Jetzt steht in den einzelnen EU-Staaten die Diskussion dazu an: Für welche Großprojekte gibt es wissenschaftlichen Bedarf, wo gibt es bereits vorhandenes Wissen, auf welchen Strukturen lässt sich aufbauen. Die ersten Großprojekte sollen in Folge noch heuer starten. Manche Projekte laufen bereits und würden nur entsprechend hochgerüstet werden.
Österreich hat im Februar des erste Memorandum of Understanding für das Projekt <a href=http://www.gsi.de/fair/index.html>FAIR</a> (Antiprotonen- und Ionenforschung) unterzeichnet. Dieses Vorhaben ist mit projektierten Errichtungskosten von 1,19 Mrd € zugleich das teuerste der 35 geplanten Vorhaben – dahinter rangieren das Radioteleskop-Vorhaben „The Square Kilometre Array“ mit 1,15 Mrd €, das PRINS-Projekt für Nanostrukturen und Nanoelektronik mit 1,11 Mrd € sowie die europäische „Spallation Ressource“ mit 1,05 Mrd €.
Interesse bzw. Beteiligung herrscht in Österreich weiters an den Projekten <a href=http://www.nsd.uib.no/cessda>CESSDA</a> [<a href=http://www.wisdom.at>WISDOM</a>], <a href=http://www.mpi.nl/clarin>CLARIN</a> [<a href=http://www.univie.ac.at>Uni Wien</a>] und <a href=www.share-project.org>SHARE</a> [<a href=http://www.jku.at>Johannes Kepler Uni Linz</a>] (sie sollen in den Sozialwissenschaften für eine bessere Datenlage sorgen), <a href=http://www.biobanks.eu>Biobanken</a> [<a href=http://www.bioresource-med.at>Genome Austria Tissue Bank</a>], <a href=http://www.ecrin.org>Clinical Trials</a> [<a href=http://www.atcrin.at>ATCRIN</a>], dem Projekt rund um Kohlenstoff <a href=http://www.carboeurope.org>Carbo Europe</a> [<a href=http://www.joanneum.at>Joanneum Research</a>], der Polarexpedition <a href=http://www.europolar.org>Aurora Borealis</a> [<a href=http://www.fwf.ac.at>FWF</a>], der <a href=http://www.extreme-light-infrastructure.eu>Extreme Light Infrastructure</a> [<a href=http://info.tuwien.ac.at/photonik>Photonik-Institut der TU Wien</a>], dem Grenobler <a href=http://www.esrf.eu>Synchrotron</a> [<a href=http://www.oeaw.ac.at>ÖAW</a>] sowie <a href=http://www.hpcineuropetaskforce.eu>Advanced Computing</a> [<a href=http://www.austriangrid.at>Austrian Grid</a>].
Vorgesehen ist, dass die an den Forschungsprojekten teilnehmenden Mitgliedsstaaten die Kosten weitgehend selbst dafür tragen. Hervé Pero vom ESFRI-Sekretariat sagt dazu: „Insbesondere die neuen EU-Mitglieder in Osteuropa müssen noch davon überzeugt werden, dass Investitionen in die Forschungsinfrastruktur mitunter wichtiger als jene in Straßen oder Brücken ist.“ Er empfiehlt, für die Finanzierung der notwendigen Forschungsinfrastrukturen auch vermehrt die Strukturfonds heranzuziehen.
Insgesamt sind für die 35 Großprojekte rund 14 Mrd € vonnöten. Zum Vergleich: Der Topf des 7. Rahmenprogramms ist mit 54,5 Mrd € gefüllt.Groß-Forschung: 35 Paneuropa-Projekte stehen an
Der Industrie-PC Simatic Microbox PC 420 von <a href=http://www.siemens.com/simatic-pc>Siemens</a> lässt sich jetzt modular für zentrale Input/Output-Aufgaben (IO) erweitern. Mit neuen digitalen und analogen IO-Baugruppen sowie über PC/104-Baugruppen integrierten Gebern/Zählern beträgt der Maximalausbau 120 analoge IO-, 320 digitale IO- und 12 Geber/Zähler-Schnittstellen.IO-Erweiterung für flexible Industrie-PC-Lösungen <% image name="Siemens_IO_Erweiterung" %><p>
<small> Geeignet ist die Lösung für besonders schnelle und echtzeitfähige Mess-, Steuer- und Regelaufgaben im industriellen Umfeld. </small>
Der Rechner wird über die PC/104-Plus-Schnittstelle um bis zu 3 Basisbaugruppen erweitert. Diese sind jeweils ausgestattet mit 4 Geber/Zähler-Schnittstellen sowie 4 Schnittstellen für den Anschluss digitaler und analoger IO-Erweiterungsmodule. Je nach Anwendung werden sie dann um digitale und analoge IO-Module ergänzt, wobei sich der integrierte Controller variabel programmieren lässt, etwa um den Vorverarbeitungsumfang der Zähler, Geber oder Eingangssignale festzulegen.
Das analoge IO-Modul verfügt über 8 analoge Eingänge mit wählbarem Eingangs-Spannungsbereich, 8 Ausgänge sowie 4 PT100-Anschlüsse für die Temperaturerfassung. Das digitale IO-Modul bietet je 16 potentialgetrennte digitale Ein- und Ausgänge inklusive Spannungszuführung sowie 8 digitale 0,1-Millisekunden-Eingänge in 24-Volt-Ausführung inklusive Spannungszuführung.
Die digitalen Eingänge ermöglichen eine schnelle Reaktion auf Ereignisse im Echtzeitbetrieb. Federsteckklemmen mit dauerhafter Federkontaktkraft gewähren gleichbleibend sichere Kontaktierung auch bei hoher Schock- und Schwingbelastung. Die neue Peripherie läuft unter Windows XP Professional und XP embedded sowie dem Echtzeit-Betriebssystem RMOS3.
Einfachen Betrieb und noch genauere Ergebnisse verspricht <a href=http://www.chem.agilent.com>Agilent Technologies</a> mit dem Agilent 7500cx – ein neues induktiv gekoppeltes Massenspektrometer (ICP-MS), das eine interferenzfreie Analyse aller Elemente in jeglicher Matrix unter einheitlichen Betriebsbedingungen ermöglicht. <% image name="Agilent_7500cx" %><p>
Das Octopole Reaction System (ORS) entfernt dabei Interferenzen – Nebenreaktionen, die willkürlich neue Störungen erzeugen würden – ausschließlich mit inertem Heliumgas, was Geschwindigkeit und Genauigkeit erheblich erhöht.
Durch die Technologie des ORS ist es möglich, den Helium-Kollisions-Modus für alle Elemente einzusetzen. Der Heliummodus gestattet es zudem, das volle Potenzial der ICP-MS auch für die semiquantitative Analyse zu nutzen. Komplexe, unbekannte Proben lassen sich so schnell und genauer als je zuvor analysieren.
<% image name="Agilent_7500c_Schema" %><p>
Darüber hinaus ist die Probenvorbereitung nicht länger auf den Aufschluss mit Salpetersäure beschränkt; es können wirksamere Aufschlussmedien verwendet werden, beispielsweise HCl oder H2SO4, ohne dass die Gefahr von Interferenzen besteht, welche diese Säuren typischerweise verursachen.
Alle Messungen erfolgen direkt mit der Analytmasse, zudem ist dank einer speziellen Reaktionszelle ein schnelles Umschalten zwischen den Gasbetriebsarten möglich.
Der Agilent 7500cx kann um zusätzliche Gase in der Zelle aufgerüstet werden, etwa für die Analyse von Selen und Schwefel im Ultraspurenbereich. Noch genauer messen: IC-MS von Agilent
Forscher in Toulouse und Berlin-Buch haben Mäuse mit Diabetes Typ 1 erfolgreich mit einer Impfung behandelt. Sie haben dazu die Strukturen als Impfstoff eingesetzt, die das Immunsystem bei
Diabetes Typ 1 in diesem Modell fälschlicherweise attackiert. Diabetes Typ 1: Erfolgreiche Impfung in der Maus<% image name="Maus1" %><p>
Roland S. Liblau (<a href=http://www.inserm.fr/en/home.html>INSERM</a>) sowie Kirsten Falk und Olaf Rötzschke vom Berliner Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (<a href=http://www.mdc-berlin.de>MDC</a>) konnten damit zeigen, dass es prinzipiell möglich ist, Autoimmunerkrankungen ursächlich durch Ausbildung aktiver Toleranz zu therapieren. Das heißt, das Immunsystem wird so aktiviert, dass es körpereigene Strukturen nicht mehr angreift, sondern wieder toleriert.
Im Versuch mit Mäusen hatten Falk und Rötzschke vor einiger Zeit nachgewiesen, dass es möglich ist, das fehlgeleitete Immunsystem zu hemmen. Sie hatten Mäuse mit modifizierten Strukturen des Organs geimpft, gegen die das Immunsystem Amok läuft. Strukturen, die das Immunsystem aktivieren, werden als Antigene bezeichnet. Die Forscher konnten zeigen, dass die Tiere mit Hilfe aneinander verknüpfter identischer Kopien dieser körpereigenen Antigene vor der Autoimmunerkrankung geschützt sind. Allerdings war nicht klar, worauf dieser Schutzmechanismus beruht.
Jetzt haben sie mit Liblau nachweisen können, dass der Effekt der Impfung auf der Aktivierung von Suppressorzellen des Immunsystems beruht. Diese unterdrücken T-Zellen hemmen dabei jedoch ganz spezifisch nur die T-Zellen, die körpereigenes Gewebe angreifen.
T-Zellen, die fremde Strukturen wie Viren oder Bakterien attackieren, bleiben von diesen Suppressorzellen unbehelligt. Das Immunsystem ist damit wieder in der Lage, körpereigene Strukturen als "eigen" zu erkennen und zu tolerieren. Damit haben Suppressorzellen für die Immunologie erneut an Bedeutung gewonnen, betont Rötzschke. Der Immunologe ist davon überzeugt, dass die Unterdrückung unerwünschter Immunreaktionen durch entsprechende Impfungen mit körpereigenen Antigenen grundsätzlich die Möglichkeit eröffnet, künftig nicht nur Diabetes Typ 1 sondern auch andere Autoimmunerkrankungen vorbeugend und auch nach Ausbruch zu behandeln.
<small> <b>Autoimmunerkrankungen</b> entstehen, wenn das Immunsystem nicht mehr zwischen "fremd" und "eigen" unterscheidet und eigene Körperstrukturen attackiert. Dazu gehört auch Diabetes Typ 1. Bei dieser schweren Stoffwechselstörung zerstören irregeleitete T-Zellen des Immunsystems die Zellen der Bauchspeicheldrüse, die das lebensnotwendige Hormon Insulin produzieren. Die Betroffenen, die häufig bereits in der Kindheit erkranken, müssen deshalb ihr Leben lang Insulin spritzen. </small>
Unter die Haut: Was Biologika bei Psoriasis leisten
Die <a href=http://www.basf.de>BASF</a> hat am Standort Pudong/Shanghai die seit März laufende Compoundieranlage für technische Kunststoffe nun offiziell eingeweiht. Die neue World-Scale-Anlage mit einer Jahreskapazität von 45.000 t ist eine der weltweit modernsten Compoundieranlagen.BASF eröffnet Compoundieranlage in Shanghai <% image name="BASF_Einweihung_Shangahi_Compoundieranlage" %><p>
<small> Martin Brudermüller, Mitglied des BASF-Vorstands und zuständig für Asien, bei der Einweihung der neuen Compoundieranlage in Shanghai. </small>
„Unsere Strategie ist eindeutig: Wir wollen unsere Position als einer der führenden Anbieter von technischen Kunststoffen in den asiatischen Wachstumsmärkten ausbauen“, so Harald Lauke, Präsident von BASF Performance Polymers. „Mit unserer neuen Anlage untermauern wir diesen Anspruch.“
Bis 2010 will die BASF im asiatisch-pazifischen Raum 20 % des weltweiten Umsatzes und Ertrags im Chemiegeschäft erwirtschaften, davon 70 % aus lokaler Produktion. Neben Shanghai betreibt die BASF weitere Compoundieranlagen in Malaysia und Korea, die zu einem weltweiten Netzwerk mit Standorten in Europa, Nord- und Lateinamerika gehören. Mit der neuen Anlage erhöht sich die Compoundier-Kapazität der BASF in Asien auf mehr als 100.000 t/Jahr.
<% image name="BASF_Isocyanatkomplex_Shanghai" %><p>
<small> Innerhalb der nächsten 10 Jahre geht die BASF im asiatisch-pazifischen Raum von einem Marktwachstum für technische Kunststoffe von rund 7 % aus, in China dürfte das Wachstum dabei noch höher ausfallen. </small>
Die BASF hat in Shanghai zudem ein Entwicklungszentrum für technische Kunststoffe eingerichtet, in dem Ingenieure in enger Kooperation mit Kunden neue Anwendungen entwickeln und optimieren. Die Zusammenarbeit reicht dabei von CAD in der Anfangsphase bis hin zu Komponententests im Erprobungs- und Marktreifestadium. In ihrem Spritzgusstechnikum bietet die BASF darüber hinaus Dienstleistungen in der Prozesstechnik an.
<small> <b>Technische Kunststoffe</b> werden unter anderem im Autobau sowie für elektrische und elektronische Teile verwendet. Anwendungen reichen von Sitzkonstruktionen, Ölwannen und Motorlagern über elektronische Steuerungsinstrumente, Sensoren, Stoßfängerversteifungen, Zylinderkopfhauben, Kühlaggregate und Federelemente bis hin zu Autodachkonstruktionen und hochintegrierten laserstrukturierten Elektronik-Bauteilen. </small>
CYT003-QbG10: Hoffnung für Hausstaubmilbenallergiker
<a href=http://www.cytos.com>Cytos Biotechnology</a> gab positive Resultate einer multizentrischen Phase IIa-Studie bekannt, bei der verschiedene Formulierungen von CYT003-QbG10, einem immuntherapeutischen Produktkandidaten zur Behandlung allergischer Erkrankungen, getestet wurden. CYT003-QbG10: Hoffnung für Hausstaubmilbenallergiker<% image name="Allergie" %><p>
Die Studie schloss 40 Patienten ein, die aufgrund einer Hausstaubmilbenallergie an leichter bis mittelschwerer allergischer Rhinitis leiden. Sie untersuchte anhand eines doppelblinden Studiendesigns die Sicherheit, Verträglichkeit und explorativ die Wirksamkeit von CYT003-QbG10 allein, CYT003-QbG10 kombiniert mit einer geringen Dosis von Hausstaubmilben-Allergenextrakt (als CYT005-AllQbG10 bezeichnet), Allergenextrakt alleine und Placebo. Die Wirksamkeit wurde explorativ anhand des konjunktivalen Provokationstests beurteilt, der den allergischen Krankheitszustand der Studienteilnehmer vor und nach Behandlung ermittelte.
Beide Formulierungen von CYT003-QbG10 erwiesen sich als sicher und gut verträglich. Ein signifikanter Anstieg der mittleren Allergentoleranz im Vergleich zum Ausgangswert konnte nur in den Behandlungsgruppen beobachtet werden, die QbG10 erhielten. Ein Vergleich zwischen den einzelnen Behandlungsgruppen ergab kein statistisch signifikantes Resultat.
Cytos-Chef Wolfgang Renner bemerkte dazu: "QbG10 scheint als Monotherapie zu wirken - es sieht jedoch so aus, wie wenn die Kombination mit einem Allergenextrakt bei Standartdosierung den therapeutischen Effekt verstärkt. Die beste Wirksamkeit wurde erreicht, wenn QbG10 mit einer üblicherweise bei konventioneller Desensibilisierung angewendeten Allergendosis kombiniert wurde, d.h. eine 10-fach höhere Dosis als die, die in der vorliegenden Studie getestet wurde. In einer nächsten klinischen Studie werden wir höhere Dosierungen von CYT003-QbG10 testen und deren Wirksamkeits- und Verträglichkeitsprofil mit den vielversprechendsten Formulierungen von CYT005-AllQbG10 direkt vergleichen, um so den besten Produktkandidaten für die späte Entwicklung auszuwählen."
S.aureus-Impfstoff von Intercell sicher in Phase I
<a href=http://www.merck.com>Merck & Co</a> - der strategischer Partner von <a href=http://www.intercell.com>Intercell</a> bei der Entwicklung eines Impfstoffes gegen Staphylococcus aureus - berichtet über ermutigende Phase I-Ergebnisse mit dem Impfstoff.S.aureus-Impfstoff von Intercell sicher in Phase I<% image name="Chirurg" %><p>
In der Studie mit mehr als 120 gesunden Probanden wurde die Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffes in unterschiedlichen Dosierungen verglichen. Entscheidende Grundlage des Impfstoffs ist ein konserviertes Protein-Antigen, das durch Intercells Antigen-Identifikationsprogramm identifiziert wurde. 2003 hat Merck & Co die weltweite exklusive Lizenz für diesen Produktkandidaten erworben.
Die Studienergebnisse zeigten, dass der Impfstoff sicher und gut verträglich ist. Die relevanten Immunantworten konnten sogar innerhalb mehrerer Wochen nach der Verabreichung des Impfstoffes beobachtet werden. Diese Immunantworten blieben über die gesamte Studiendauer bestehen.
<small> <b>Krankenhausinfektionen</b> sind weltweit einer der Hauptgründe für schwere Erkrankungen und Todesfälle, was in Industrieländern zu einer jährlichen finanziellen Belastung von mehr als 20 Mrd $ führt. S. aureus ist der häufigste Verursacher nosokomialer Infektionen. Heute ist etwa die Hälfte aller S. aureus-Stämme, die weltweit in Krankenhäusern isoliert werden, gegen mehrere Antibiotika resistent, wodurch sich die gezielte Behandlung dieser Erkrankungen immer schwieriger und herausfordernder gestaltet. </small>