Archive - Mai 21, 2007

Kinetix-Servoantriebe für niedrige Strombereiche

Der neue Allen-Bradley Kinetix 2000-Servoantrieb von <a href=http://www.rockwellautomation.at>Rockwell Automation</a> erschließt zusätzliche Anwendungsfelder zur hochpräzisen Steuerung von Bewegungen mit niedrigeren Strombereichen. Kinetix-Servoantriebe für niedrige Strombereiche <% image name="Rockwell_Kinetix2000" %><p> <small> Allen-Bradley Kinetix 2000-Servoantrieb von Rockwell-Automation. </small> Damit erschließt die <a href=http://www.ab.com/motion/servodrives/kinetix2000.html>Kinetix-Servotechnologie</a> nun auch niedrigere Strombereiche - fortschrittliche Steuerungsfähigkeiten können so in zusätzlichen Anwendungsgebieten wie etwa im Verpackungsbereich eingesetzt werden. Mit Leistungsbereichen von 0,3-3 kW lässt sich der neue Kinetix 2000 nahtlos mit Allen-Bradley Logix-Steuerungen, Servomotoren und Aktuatoren integrieren, was ein besonders flexibles Maschinendesign sowie energieeffiziente Fertigungssteuerungssysteme ermöglicht. Um einen möglichst breiten Applikationsbereich abzudecken, ist der Kinetix 2000 - wie alle anderen Kinetix-Servoantriebe auch - skalierbar. Durch das modulare Design der Kinetix-Servoantriebe sinken Verdrahtungszeiten und die damit verbundenen Kosten auf ein Minimum, denn die Gesamtanzahl der Anschlüsse wird beträchtlich reduziert. In Verbindung mit einem Servomotor geringer Trägheit der Allen Bradley MP-Serie und einem 230-Volt-Motor der Allen-Bradley TL-Serie sowie dem CompactLogix L43-Controller kann die Kosteneffizienz der Kinetix 2000-Antriebe voll ausgeschöpft werden.

MES: Simatic-IT rückt näher an ERP-Systeme

Siemens hat sein MES-(Manufacturing Execution Systems)-Portfolio <a href=http://www.siemens.com/simatic-it>Simatic IT</a> um 2 Cross-Industry Libraries (CILs) erweitert, mit denen sich Produktions- und Unternehmensleitebene effizient verbinden lassen. <% image name="Siemens_MES" %><p> <small> Die zwei neuen Programmpakete basieren auf dem Industriestandard ISA-95. Eine CIL eignet sich universell für alle Arten von Enterprise Resource Planning-Systemen, die andere wurde speziell für die SAP-Anbindung entwickelt. </small> <b>CIL ERP</b> verbindet Simatic IT auf der Anlagenseite direkt mit jedem B2MML-kompatiblen ERP-System auf Unternehmensseite. CIL ERP standardisiert die Synchronisation von Masterdaten und integriert Verfügbarkeit der Ressourcen, Zeitplanung und Produktionsverlauf mit den gemeinsam genutzten MES-Komponenten. Mit dieser Option bindet der Anwender effizient MES-Funktionalität per Plug & Play in seine Simatic-IT-Installation ein - Produktionsverfahren lassen sich so nahtlos mit installierten Unternehmenssystemen verbinden, ohne Konfigurationen zu stören oder zusätzliche Middleware hinzufügen zu müssen. Gegenüber konventionellen Lösungen fallen weitere Schnittstellen weg, Fehlerrisiken werden reduziert und umfangreiche Wartungs- und Upgrade-Kosten entfallen. Mit CIL ERP verbindet der Anwender sein Simatic-IT-System mittels der Komponente SAP Exchange Infrastructure (SAP XI) von SAP NetWeaver mit der mySAP ERP-Lösung. <b>CIL E2S</b> ist für Anwender geeignet, die keine Middleware wie SAP NetWeaver installiert haben. Es bietet direkte Interoperabilität zwischen Simatic IT und den SAP-Komponenten IDoc (Intermediate Document), RFC (Remote Function Call) und BAPI (Business Application Programming Interface). Diese Lösung vermeidet unter anderem teure Versions-Upgrades wie etwa bei konventionellen Installationen mit Middleware NetWeaver als Integrations- und Anwendungs-Server. MES: Simatic-IT rückt näher an ERP-Systeme

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