Die auf Mykoplasmen-Sicherheit spezialisierte <a href=htttp://www.mycosafe.com>Mycosafe Diagnostics GmbH</a> und die auf Virus- und
Prionen-Sicherheit spezialisierte <a href=http://www.virusure.com>Virusure GmbH</a>, beide mit Sitz in Wien haben auf der Bio Medical Asia die Etablierung eines zweiten Standorts in Singapur im Rahmen eines gemeinsamen Joint Ventures bekannt gegeben. Zwei österreichische Bio-Safety-Unternehmen expandieren nach Asien<% image name="Mycosafe" %>
<small>Das Expertenteam von Mycosafe positioniert sich für den rasch wachsenden Biopharma-Markt in Asien. (c) Mycosafe/Petra Spiola </small>
Kontaminationen mit Mykoplasmen, Viren oder Prionen können in der biopharmazeutischen und biotechnologischen Industrie Verluste in Millionenhöhe verursachen, wenn sie aufgrund fehlender Warnzeichen oder unzureichender Kontaminationskontrolle zu spät erkannt werden. Die Folge sind für den Markt nicht freigegebene Therapeutika aufgrund von Inkonsistenzen im Herstellungsprozess, verminderter Qualität und möglichen gesundheitlichen Schäden.
International gilt Mycosafe als ein führender Anbieter von GMP-zertifizierten Verfahren zum Nachweis und zur Prävention von Mykoplasmen-Kontaminationen. Jetzt etablierte das Unternehmen in Singapur seinen ersten Auslandsstandort. Renate Rosengarten, Mycosafe-Gründerin und Geschäftsführerin, erläutert: "Aufgrund ihres hohen Schadenspotenzials sind im Rahmen der behördlich geregelten
Qualitätskontrolle einige Untersuchungsmethoden für die Detektion und Vorbeugung von Mykoplasmen-Kontaminationen vorgegeben, die wiederum die
Grundlage darstellen für kürzlich entwickelte technologisch neue Schnelltestverfahren, die derzeit nach den regulatorischen Erfordernissen validiert werden. Mycosafe hat sich vor fünf Jahren auf diese Marktlücke spezialisiert und gehört inzwischen zu den weltweit wenigen Anbietern mit fundiertem wissenschaftlichen und regulatorischen Know-how. Mit unserem neuen Standort in Singapur können wir dieses der wachsenden asiatischen Bioscience- und Biopharma-Industrie nun unmittelbar und persönlich anbieten."
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<small>Das Team von Virusure hat sich auf Servicelesitungen auf dem Gebiet der Viren- und Prionensicherheit spezialisiert (c) Virusure</small>
Ebenso wie Mycosafe hat sich Virusure in kurzer Zeit nach seiner Gründung vor vier Jahren zu einem für die Biopharma- und Biotech-Branche international gefragten Biosafety-Unternehmen entwickelt. Andy Bailey, einer der Gründer und Geschäftsführer von Virusure, erläutert: "Genauso wie die Mykoplasmen-Biosicherheit spezielle wissenschaftliche und regulatorische Expertise und Erfahrung verlangt, benötigen der Nachweis und die Kontrolle von Viren- und Prionen-Kontaminationen ein State-of-the-art Know-how und langjährige Erfahrung. Das bietet Virusure als einer der wenigen Spezialisten auf diesem Gebiet im Rahmen von kundenorientierten
Serviceleistungen mit höchstem Qualitätsniveau."
<b>Gemeinsamer Manager vor Ort</b>
Für den Ausbau der Geschäftsbeziehungen im asiatischen Raum ist für beide Unternehmen gemeinsam ein im renommierten Biopolis ansässiger Business Development Manager tätig. Dazu Bailey: "Das Joint Venture von Mycosafe und Virusure auf der Basis der bereits bestehenden Kooperation an unseren Hauptstandorten in Wien bietet unseren Kunden eine optimale Erweiterung des Leistungsangebotes. So haben wir das Joint Venture auch gemeinsam im Rahmen eines heute von Mycosafe und Virusure anlässlich der Bio Medical Asia veranstalteten Workshops über die Minimierung von Mykoplasmen- und Virus-Kontaminationsrisiken bekanntgegeben."
March 12th
ARC-Wissenschaftler zum Präsidenten von Anti-Doping-Organsiation gewählt
Bei der jährlichen Versammlung der Weltvereinigung der Anti-Doping-Wissenschaftler WAADS (World Association of Anti-Doping Scientists) in Köln wurde Günter Gmeiner, der Leiter des Doping-Kontroll-Labors der ARC (Austrian Research Centers) zum Präsidenten gewählt. ARC-Wissenschaftler zum Präsidenten von Anti-Doping-Organsiation gewählt<% image name="guentergmeinerWeb" %>
Der ARC-Wissenschaftler Günter Gmeiner wird Präsident der Weltvereinigung der Anti-Doping-Wissenschaftler. (c) Austrian Research Centers
Wolfgang Knoll, wissenschaftlicher Geschäftsführer der ARC zeigt sich darüber erfeut: "Mit Günter Gmeiner hat die ARC einen hervorragenden Wissenschafter, der mit der Wahl zum Präsidenten der WAADS seine internationale Position innerhalb der Anti-Doping- Wissenschaft noch stärker herausstreichen kann. Die ARC hat sich durch ihre gründliche und innovative Arbeit im Bereich der Doping Kontrolle weltweit einen hervorragenden Ruf erarbeitet, der nun durch die neue Funktion von Dr. Gmeiner weiter verstärkt wird!“
Der Geschäftsführer der Nationalen Anti-Doping Agentur Austria GmbH (NADA Austria) Andreas Schwab stellte attestierte, dass mit Günter Gmeiner ein international anerkannter Fachmann an der Spitze der WAADS stehe, der sich seit vielen Jahren mit allen Kräften auf Seiten der Wissenschaft für einen saubereren Sport einsetze.
Gmeiner selbst betrachtet es als "große Ehre diese Funktion in der WAADS zu übernehmen" und sieht es als seine vorrangige Aufgabe, den Kampf gegen Doping im Sport durch eine stärkere Vernetzung der wissenschaftlichen Exzellenz der WAADS Mitglieder zu intensivieren.
Gmeiner wird sein Amt als Präsident der WAADS kommendes Jahr antreten. Die Funktionsperiode dauert zwei Jahre.
ARC-Wissenschaftler zum Präsidenten von Anti-Doping-Organsiation gewählt
Bei der jährlichen Versammlung der Weltvereinigung der Anti-Doping-Wissenschaftler WAADS (World Association of Anti-Doping Scientists) in Köln wurde Günter Gmeiner, der Leiter des Doping-Kontroll-Labors der ARC (Austrian Research Centers) zum Präsidenten gewählt. <% image name="guentergmeinerWeb" %>
<small>Der ARC-Wissenschaftler Günter Gmeiner wird Präsident der Weltvereinigung der Anti-Doping-Wissenschaftler. (c) Austrian Research Centers</small>
Wolfgang Knoll, wissenschaftlicher Geschäftsführer der ARC zeigt sich darüber erfeut: "Mit Günter Gmeiner hat die ARC einen hervorragenden Wissenschafter, der mit der Wahl zum Präsidenten der WAADS seine internationale Position innerhalb der Anti-Doping- Wissenschaft noch stärker herausstreichen kann. Die ARC hat sich durch ihre gründliche und innovative Arbeit im Bereich der Doping Kontrolle weltweit einen hervorragenden Ruf erarbeitet, der nun durch die neue Funktion von Dr. Gmeiner weiter verstärkt wird!“
Der Geschäftsführer der Nationalen Anti-Doping Agentur Austria GmbH (NADA Austria) Andreas Schwab stellte attestierte, dass mit Günter Gmeiner ein international anerkannter Fachmann an der Spitze der WAADS stehe, der sich seit vielen Jahren mit allen Kräften auf Seiten der Wissenschaft für einen saubereren Sport einsetze.
Gmeiner selbst betrachtet es als "große Ehre diese Funktion in der WAADS zu übernehmen" und sieht es als seine vorrangige Aufgabe, den Kampf gegen Doping im Sport durch eine stärkere Vernetzung der wissenschaftlichen Exzellenz der WAADS Mitglieder zu intensivieren.
Gmeiner wird sein Amt als Präsident der WAADS kommendes Jahr antreten. Die Funktionsperiode dauert zwei Jahre.
ARC-Wissenschaftler zum Präsidenten von Anti-Doping-Organsiation gewählt
Die EU-Kommission hat am 12. März die Übernahme der <a href=http://www.ciba.com>Ciba Holding AG</a> durch <a href=http://www.basf.com>BASF </a>freigegeben. Die Entscheidung der US-Wettbewerbsbehörde Federal Trade Commission (FTC) steht noch aus.<% image name="CibaHeadquartersWeb" %>
<small>Die Übernahme von Ciba durch BASF ist mit der Auflage verbunden, bestimmte Produktionslinien zu verkaufen. (c) Ciba </small>
Die Freigabe enthält Auflagen zur Devestition einzelner Produktlinien und Produktionsanlagen und eine Lizenzierungsauflage. Die Auflagen umfassen einen Umsatz von weniger als 100 Millionen € (Basis: 2008).
Sie ist Voraussetzung für den Vollzug des Übernahmeangebots mit der Übertragung der Aktien auf die BASF und der Auszahlung des Angebotspreises an die Ciba-Aktionäre. Die BASF ist zuversichtlich, die Freigabe bis Ende März/Anfang April zu erhalten.
Auf Antrag der BASF hat die Schweizerische Übernahmekommission die Frist für den Vollzug der Transaktion um vier Wochen bis zum 9. April 2009 verlängert. Damit einher geht eine Verlängerung des Aktienhandels auf der so genannten zweiten Handelslinie. Die der BASF angedienten Ciba-Aktien können auf dieser Linie bis kurz vor dem Vollzugstag gehandelt werden.
EU-Kommission genehmigt Ciba-Übernahme