Die <a href=http://www.htp.at>HTP High Tech Plastics AG</a> hat sich neu positioniert: Nach eben abgeschlossener Sanierung der Kunststoffverarbeitung sei nun die Zeit reif, das industrielle Betätigungsfeld auszuweiten. Als "HTI High Tech Industries AG" will man sich künftig auf die Restrukturierung mittelständischer Industrieunternehmen spezialisieren.HTP High Tech Plastics wird zur Mittelstandsholding<% image name="HTP_Vorstand" %><p>
<small> Der Vorstand der HTP - Kurt Helletzgruber, Birgit Hochenegger und Thomas Vondrak - sieht die Zukunft in einer Mittelstandsholding. </small>
Die neue HTI High Tech Industries will sich dabei neben der Kunststoffverarbeitung insbesondere auf die Metallverarbeitung und den Maschinenbau konzentrieren.
Für das Segment „Metallverarbeitung“ wurde die in Traun und Nettingsdorf beheimatete <a href=http://www.gruber-kaja.at>Gruber & Kaja Druckguss- und Metallwarenfabrik</a> übernommen - der seit 1950 bestehende Betrieb erzielt mit rund 400 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 74 Mio €. Mit der Einbringung der steirischen BBG Baugeräte GmbH erfolgt zudem der Einstieg in die Maschinenbau-Branche. Das Kapfenberger Unternehmen erzielte zuletzt einen Umsatz von 17 Mio €.
Im Zuge der Neuausrichtung wird auch die ProRegio Mittelstandsfinanzierungs AG integriert. Deren bisherige Eigentümer – vorwiegend Privatinvestoren mit industriellem Hintergrund – haben ihre Aktien daran in die HTP gegen Gewährung junger Aktien an der HTP eingebracht. ProRegio wird im neuen Konzern die Minderheitsbeteiligungen abdecken.
Die HTI will ab 2008 jährlich 1-3 mittelständische Unternehmen erwerben - in den nächsten 6 Jahren wird bei 1.000-2.000 heimischen Unternehmen ein Nachfolgeproblem schlagend - und auf diese Weise bis 2010 auf 500 Mio € Umsatz wachsen. Akquiriert sollen Unternehmen mit einem Umsatz von 15-100 Mio € werden.
<small> Für 2006 erwartet die HTP bei einem Umsatz von 79 Mio € ein EBIT von rund 2 Mio €. 2007 wird bei einem Umsatz von 164 Mio € von einem EBIT von 8 Mio € ausgegangen. Die Anzahl der Mitarbeiter soll von 645 im Jahr 2006 auf rund 1.400 steigen. Der künftige Vorstand der Holding wird sich aus Kurt Helletzgruber, Peter Glatzmeier und Nikolaus Kretz zusammensetzen.
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Der neue Abgaskonverter Hydrokat von <a href=http://www.christwater.com>Christ Water</a> schützt elektrochemische Prozesse vor Knallgasreaktionen. Sein Herzstück ist ein katalytischer Brenner mit selbsttätiger Sauerstoffversorgung und integrierter Temperaturregelung. <% image name="Christ_Hydrokat" %><p>
<small> Hydrokat kann H-O-Gemische beliebiger Zusammensetzung kontrolliert und vollständig umsetzen. Wasseraufbereitungsanlagen lassen sich damit ohne Rücksicht auf besondere Be- oder Entlüftungen beliebig platzieren. </small>
In der Wasseraufbereitung entsteht durch die kathodische Reaktion bei Elektrodeionisation (EDI) und elektrolytischer Ozonerzeugung Wasserstoff. Da die entstehenden Wasserstoff-Luftgemische großteils explosionsfähig sind, muss der Abgasstrom verdünnt werden - und für diesen Job ist der katalytische Abgaskonverter Hydrokat vorgesehen.
Die elektrolytischen Ozongeneratoren der Steritron-Reihe lassen sich ohne weitere Vorbereitung mit dem Hydrokat-Brenner ausstatten. Osmotron-Anlagen benötigen für die Abgasbehandlung zusätzlich einen Hydrokat-Entgaser. Dieser trennt einerseits die Elektrodengase aus dem EDI-Elektrodenspülwasser ab, zum anderen setzt er das Knallgasgemisch kontrolliert in Wasserdampf um.
Die Installation des Hydrokat erfordert keine Eingriffe in die Leitungsführung oder Steuerung der Wasseraufbereitungsanlage - er lässt sich also auch leicht nachrüsten. Sein Wartungsaufwand beschränkt sich auf den jährlichen Wechsel des Katalysatoreinsatzes.Wasserbehandlung: Katalytischer Brenner denkt mit