Archive - Okt 2007

October 17th

Eppendorf übernimmt New Brunswick Scientific

<a href=http://www.eppendorf.de>Eppendorf</a> wird für 110 Mio $ alleiniger Anteilseigner von New Brunswick Scientific (<a href=http://www.nbsc.com>NBS</a>). NBS ist auf innovative Systeme für Zellwachstum, -detektion und -lagerung spezialisiert. Eppendorf übernimmt New Brunswick Scientific <% image name="Eppendorf_Logo" %><p> NBS wurde 1946 gegründet und beschäftigt heute weltweit mehr als 400 Mitarbeiter. 2006 erzielte NBS einen Umsatz von 75 Mio $ mit dem Verkauf von biologischen Mischern, Fermentern, Bioreaktoren, CO<small>2</small>-Inkubatoren und Tieftemperatur-Kühlgeräten. NBS hat Fertigungsstätten in den USA und Großbritannien sowie Verkaufs- und Serviceorganisationen in Nord-Amerika, Europa und Asien. <% image name="New_Brunswick_Logo" %><p> Während der Schwerpunkt von Eppendorf in der Forschung und Biotechnologie liegt, bietet NBS zusätzliche Kompetenzen im Bereich pharmazeutische Industrie und mikrobiologische Anwendungen. Diese Kombination von Stärken eröffnet ausgezeichnete Geschäftspotenziale. Beide Firmen besitzen Produkt-Portfolios für die Pharmaindustrie und Life Science Forschung, die sich ergänzen und zu kompletten Systemlösungen kombiniert werden können.

Pipelife nimmt Produktion in Russland auf

<a href=http://www.pipelife.com>Pipelife</a>, einer der führenden Hersteller von Kunststoffrohren und -fittingen, hat in seinem neuen Werk im russischen Zhukov die Produktion aufgenommen. <% image name="Pipelife_Russland" %><p> <small> Pipelife-CEO Miguel Kohlmann bei der Eröffnung. </small> Das neue Werk befindet sich 130 km südwestlich von Moskau in einer der Regionen mit dem höchsten Wirtschaftswachstum in Europa. Hier wird Pipelife eine umfangreiche Palette von Kunststoffrohrsystemen für die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung sowie Haustechnik herstellen. Das Werk wird Polypropylen-, Polyethylen- und PVC-Produkte nach dem neuesten Stand der Technik produzieren und so den wachsenden Bedarf an diesen Produkten in Russland decken. Zunächst werden rund 60 Mitarbeiter dort tätig sein. Die offizielle Eröffnung des Werks erfolgt im ersten Halbjahr 2008. <small> <b>Pipelife</b> betreibt als Joint-venture zwischen Wienerberger und Solvay 30 Werke in 29 Ländern und beschäftigt 2.800 Mitarbeiter. Der Proforma-Umsatz belief sich 2006 auf 823 Mio €. </small> Pipelife nimmt Produktion in Russland auf

October 16th

Neues Gerät zur Echtzeitmessung von Nanopartikeln

Neu bei <a href=http://www.iag.co.at>IAG</a>: Der AeroTrak 9000 Nanopartikel-Aerosolmonitor ermittelt die Oberflächengröße von Nanopartikel-Aerosolen, die sich in der Lunge ablagern können. Diese Ermittlung findet nach den Ablagerungskurven der ICRP für trachiobronchiale und alveoläre Zonen der Lunge statt. Neues Gerät zur Echtzeitmessung von Nanopartikeln <% image name="AeroTrak" %><p> <small> AeroTrak 9000: Tragbarer Diffusionsauflader mit Elektrometer zur Echtzeitmessung der Oberflächenkonzentration. </small> Physiker und Werkstoffkundler definieren Nanopartikel mit einer Größe zwischen 1 und 100 nm (0,001 bis 0,1 µm). Partikel in diesem Größenbereich können in allen Bereichen der Atemwege abgelagert werden. Nanopartikel sind zu klein, um mit herkömmlichen Messmethoden auf der Massenbasis detektiert zu werden. Jüngste Forschungen haben auch bewiesen, dass die Oberflächengröße der Nanopartikel stark mit ungünstigen Effekten auf die Gesundheit in Zusammenhang steht. Der AeroTrak 9000 Nanopartikel-Aerosolmonitor ist ein leicht zu verwendendes, mit Farb- und Touchscreendisplay ausgestattetes Gerät mit Datenausgabe in Echtzeit, Statistik über 8-h zeitgewichteten Durchschnitt (TWA), Minimum, Maximum und &Oslash; Oberflächenkonzentrationen. Auch die Programmierung eigener Messprotokollen ist möglich. Der Datenspeicher und die lange Laufzeit mit Batterie machen den AeroTrak 9000 ideal für Belastungsmessungen an Arbeitsplätzen, ausgedehnte Messreihen in Arbeitszonen sowie für Forschungsstudien.

Nawaro-Polyamid: Ultramid BALANCE

Ein vor mehr als 50 Jahren von der <a href=http://www.basf.de>BASF</a> entwickelter Werkstoff – ein Polyamid auf Basis Sebacinsäure – erlebt eine Renaissance. Das Polyamid 6.10 namens Ultramid BALANCE besteht zu etwa 60 % aus Sebacinsäure, die aus Rizinusöl gewonnen wird. <% image name="BASF_Ultramid_Balance" %><p> Der neue alte Werkstoff vereint eine für Polyamide relativ geringe Dichte mit guter Kaltschlagzähigkeit und ist durch seine geringe Wasseraufnahme sehr dimensionsstabil. Damit kann er nicht nur in klassischen PA 6-Anwendungen eingesetzt werden, sondern auch dort, wo die Verwendung von PA 6 bisher an Grenzen stieß. <small> <b>Rizinusöl</b>, auch Kastoröl (engl. castor oil) genannt, wird aus den Samen des Wunderbaumes (Rizinus Communis) gewonnen. Seit Jahrtausenden wird Rizinusöl für Heilmittel verwendet, es findet aber auch seit langem bei technischen Ölen, Kosmetika, Beschichtungen und Hydraulikölen Einsatz. Hauptanbaugebiete sind Indien, Brasilien und China. </small> Nawaro-Polyamid: Ultramid BALANCE

"Pan-San": Zucker ohne Diabetes-Risiko

Jobst Krauskopf hat einen Wirkstoffkomplex in Molke entdeckt, aus dem natürlicher und laktosefreier Zucker entwickelt werden kann, der ohne Diabetes-Risiko künftig herkömmliche Süßungsmittel in Lebensmitteln ersetzen könnte. Für die weitere Entwicklungsarbeit an "PanSan" werden nun Investoren gesucht. <% image name="Insulinproduzierende_Betazellen_der_Bauchspeicheldruese" %><p> <small> Bei den an Diabetes leidenden Versuchstieren, die mit dem Wirkstoff aus der Molke gefüttert wurden, regenerierten sich die insulinproduzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse. </small> In einer Versuchsreihe mit Ratten am Institut für Diabetes in Karlsburg, Deutschland, wurde entdeckt, dass die Testsubstanz das Auftreten und Fortschreiten von Glukosetoleranzstörungen, die letztlich zu Insulin-Resistenz und damit zu Diabetes Typ 2 führen, verzögert bzw. verhindert. An der Testsubstanz wurden biologische Regelmechanismen optimiert. Die besondere Wirkung von "PanSan" in Bezug auf Diabetes ist bisher in einer Tierstudie und biochemischen Tests nachgewiesen. Für die Entdeckung sind Patente angemeldet, die Rechte daran hat die S.u.K. Beteiligungsgesellschaft mbH Wien erworben. Die ungewöhnliche Wertigkeit wird vom Fraunhofer-Institut bescheinigt, das in einem Innovations-Check dem Projekt größtes Erfolgspotenzial zuerkennt. "Pan-San": Zucker ohne Diabetes-Risiko

TU Wien arbeitet an neuem Dopingnachweis

In Zeiten der Biosimilars wird es auch schwieriger, den Unterschied zwischen körpereigenem und biosynthetisch erzeugtem Erythropoetin (EPO) - eines der gebräuchlichsten Dopingmittel - nachzuweisen. Chemiker der TU Wien erarbeiten mit dem ARC Seibersdorf, basierend auf MALDI-Massenspektrometrie, ein neues Analysenverfahren, um den Dopingsündern auf die Spur zu kommen. TU Wien arbeitet an neuem Dopingnachweis <% image name="Proteinprobe_mit_EPO-Spritzen" %><p> "Mit der MALDI-Massenspektrometrie, ein Verfahren, das zur zerstörungsfreien Desorption/Ionisierung von großen Molekülen, insbesondere Biopolymeren eingesetzt wird, vergleichen wir die täuschend ähnliche, 'humanisierte' Form von EPO mit der körpereigenen Substanz. Die 2 Proben unterscheiden sich entweder im Aufbau der Aminosäureketten und/oder der dazugehörigen Zuckerketten. Je nachdem, welche Struktur diese Zuckerketten haben und an welcher Stelle sie gebunden sind, erkennen wir, ob es sich um natürliches oder biosynthetisches EPO handelt", erläutert Günter Allmaier vom Institut für Chemische Technologien und Analytik der TU Wien. Bisherige Methoden wie die isoelektrische Fokussierung weisen mehrere Schwächen auf. Zunächst benötigt man bis zum Erhalt des Testergebnisses 2-3 Tage. Die Methode gilt darüber hinaus als schwer automatisierbar und basiert auf Antikörpern, die EPO im Urin zwar nachweisen können, aber mitunter zu wenig spezifisch sind und die Struktur nicht genau genug detektieren. Allmaier und seine Mitarbeiter konzentrieren sich nun auf die Suche nach geeigneten Analysenstrategien, die rekombinantes EPO direkt im Urin nachweisen können. Eine "Lab-on-Chip-Technologie" soll mit der laserbasierenden Flugzeitmassenspektrometrie verbunden werden. Nach anschließender Testphase rechnet Allmaier, dass das Verfahren etwa 2009 zur Patentreife gelangen könnte und eine wertvolle Unterstützung im Anti-Dopingkampf liefern würde. "Der wesentlichste Punkt an unserer Strategie ist, dass wir ein Verfahren entwickeln, mit dem das EPO-Molekül selbst nachgewiesen wird. Alle anderen Vorgehensweisen waren bisher indirekt", so Allmaier. <small> <b>EPO-Präparate</b> erhöhen die Produktion roter Blutkörperchen, die ihrerseits wiederum mehr Sauerstoff im Blut transportieren. Der Organismus wird dadurch leistungsfähiger. Daher wurde EPO bereits seit Ende der 1980iger Jahre als Dopingmittel vor allem in Ausdauersportarten wie dem Radsport missbraucht. </small>

CD-Labor für Ferroische Materialien eröffnet

Am <a href=http://www.ictas.tugraz.at>Institut für Chemische Technologie Anorganischer Stoffe</a> der TU Graz eröffnet das Christian Doppler-Labor für Ferroische Materialien. Gemeinsam mit Forschern der TU Wien und mit <a href=http://www.epcos.com>Epcos</a> in Deutschlandsberg wollen die Wissenschaftler keramische Werkstoffe mit breitem Anwendungsspektrum weiter entwickeln. CD-Labor für Ferroische Materialien eröffnet <% image name="Handytastatur" %><p> <small> In jedem Handy steckt ein kleines Stück Keramik. Winzige Kondensatoren speichern elektrische Ladung und sorgen für einen intakten Schaltkreis, damit das Mobiltelefon funktioniert. Überhaupt finden sich spezielle Keramikbauteile aus ferroischen Materialien mittlerweile in fast jedem elektronischen Gerät in Haushalt oder Industrie. </small> Ferroische Materialien ermöglichen unzählige Anwendungen, die jeder täglich nutzt. "Ferroische Oxide sind bedeutende funktionelle Materialien für eine Reihe keramischer Bauelemente. In fast jedem elektronischen Gerät steckt heute ein Stück Keramik, die vielfältigen Anwendungen von Funktionskeramiken sind aber kaum jemandem bewusst", erklärt CD- Labor-Leiter Klaus Reichmann. Durch ihre besonderen Eigenschaften im Hinblick auf Elastizität, Elektrizität und Magnetismus gewinnen ferroische Materialien zunehmend an Bedeutung. "Um Grundlagen für künftige Anwendungen elektrokeramischer Bauelemente zu schaffen, sind immer komplexere Konzepte und immer tieferes Verständnis der grundlegenden Mechanismen notwendig. Wollen wir neue Funktionen erschließen, müssen wir verstehen, wie die entscheidenden Eigenschaften mit Materialzusammensetzung, Herstellungsbedingungen und Mikrostruktur zusammenhängen", erläutert Reichmann die Zielsetzung des neuen CD-Labors. Der Fokus der Grazer TU-Forscher liegt darin, die Beziehung zwischen der Struktur und den Eigenschaften eines Materials zu ergründen und herauszufinden, wie sich verschiedene ferroische Eigenschaften koppeln lassen. Ihre Kollegen vom Institut für Chemische Technologien und Analytik der TU Wien befassen sich etwa mit atomaren Defekten, die wesentlichen Einfluss auf die Funktionalität eines Materials haben. Epcos ist derzeit der größte Hersteller elektrokeramischer Bauelemente in Europa und übernimmt die Herstellung von Probekörpern sowie die Durchführung von Langzeit-Tests.

Roche modernisiert japanische Blutspendezentralen

Das Japanische <a href=http://www.jrc.or.jp/english/activity/blood.html>Rote Kreuz</a> hat <a href=http://www.roche.com>Roche</a> als Partner für das Screening der landesweit pro Jahr anfallenden 5 Mio Blutspenden mit Nukleinsäuretests der nächsten Generation auserkoren. <% image name="Blutproben" %><p> <small> Einzigartiges cobas Testsystem für den gleichzeitigen Nachweis von HIV und Hepatitis in Spenderblut. </small> Mit den hochsensitiven Nukleinsäuretests (NAT) läst sich die Sicherheit von Spenderblut erhöhen, da Virusinfektionen entdeckt werden, die mit anderen Methoden des Spenderscreenings möglicherweise übersehen werden. Die Tests werden auf dem voll integrierten und automatisierten cobas s 401 System von Roche mit dem cobas TaqScreen MPX Test durchgeführt. Der Test ist in der Lage, gleichzeitig HIV-1 (Gruppen M und O), HIV-2 sowie Hepatitis-B- und Hepatitis-C-Viren im Spenderblut nachzuweisen. Das cobas s 401 Analysensystem und der cobas TaqScreen MPX Test werden 2008 den Roche AmpliNAT Multiplex Test ersetzen, der seit 1999 in den 3 NAT-Testzentren des Japanischen Roten Kreuzes im Routineeinsatz ist. Das cobas s 401 System integriert und vollautomatisiert in der Echtzeit-PCR die Schritte der Probenvorbereitung, Amplifikation und Detektion. Dies steigert die Laboreffizienz erheblich und verringert die Wahrscheinlichkeit menschlicher Fehler. Seit der Markteinführung im Juli ist das cobas s 201 System mit dem cobas TaqScreen MPX Test in mehr als 60 Blutscreening-Laboratorien weltweit installiert worden. Roche modernisiert japanische Blutspendezentralen

October 15th

Sartorius verkauft Gleitlagergeschäft

<a href=http://www.sartorius.com>Sartorius</a> wird für rund 20 Mio € die Sartorius Bearing Technology GmbH an die britische <a href=http://www.smiths.com>Smiths Group</a> verkaufen. Sartorius Bearing Technology soll in den Geschäftsbereich Gleitringdichtungen von Smiths, der unter dem Namen John Crane firmiert, eingegliedert werden. Alle 100 Mitarbeiter werden von John Crane übernommen. Sartorius verkauft Gleitlagergeschäft <% image name="Sartorius_Bearing_Technology_Product" %><p> <small> Gleitlager für den Einsatz im Turbomaschinenbau </small> Sartorius-Chef Joachim Kreuzburg ist überzeugt: "Unser erfolgreicher Gleitlagerbereich wird bei John Crane optimal gefördert und bekommt dort die Chance, zügig die notwendigen Internationalisierungsschritte zu gehen. Dies wäre als eher randständige Aktivität bei Sartorius so nicht möglich gewesen." <% image name="Sartorius_Bearing_Technology_Production" %><p> <small> Die Produktionsstätte von Sartorius Bearing Technology in Göttingen. </small> Sartorius werde sich in seiner Portfoliostrategie weiter auf die beiden Kerngeschäftsfelder Biotechnologie und Mechatronik sowie auf seine Hauptkundengruppen, die biopharmazeutische, chemische und Lebensmittel-Industrie, fokussieren. Kreuzburg verwies in diesem Zusammenhang auf die zuletzt getätigten Akquisitionen von Omnimark, Toha Plast und Stedim Biosystems, den Ausbau der Forschung & Entwicklung, die deutliche Werkserweiterung in China sowie die zahlreichen neuen Entwicklungs- und Vertriebskooperationen. <small> Für das Geschäftsjahr 2007 erwartet Sartorius Bearing Technology einen Umsatz von rund 15 Mio € bei einer zweistelligen EBIT-Marge. Die Gleitlager werden von Kunden aus der Energiebranche und dem Anlagenbau überwiegend in Hochleistungsanwendungen wie Turbinen, Kompressoren oder Industriepumpen eingesetzt. Sartorius hatte den Bereich Gleitlager 2005 als GmbH rechtlich verselbstständigt, 2006 war die expandierende Gesellschaft in eine eigenständige Betriebsstätte umgezogen. </small>

BR 30: Ultraschallbad für kleinste Probenmengen

Als Zubehör der SONOPULS Ultraschall-Homogenisatoren bietet <a href=http://www.bandelin.com>Bandelin</a> nun speziell für die indirekte Beschallung kleinster und temperaturempfindlicher Proben den Becherresonator BR 30 an. In ihm können bis 3 Proben gleichmäßig beschallt und gleichzeitig gekühlt werden. <% image name="Bandelin_HD3100" %><p> <small> Becherresonator BR 30 mit einem SONOPULS Homogenisator HD 3200. </small> Bei der indirekten Beschallung kleinster Probenmengen im &#956;l-Bereich werden beim Einsatz geschlossener Reaktionsgefäße Kontamination und Probenverlust ausgeschlossen. Über separate Zu- und Abläufe kann der Becherresonator an einen Kühlmittelkreislauf angeschlossen werden, um unerwünschte Temperaturerhöhungen der zu beschallenden Probe zu vermeiden. Der BR 30 wird vorrangig in der Verfahrenstechnik zum Aufschluss von Zellen, der Beschallung pathogener oder toxischer Materialien oder zur Reinigung radioaktiv kontaminierter Seeds eingesetzt. BR 30: Ultraschallbad für kleinste Probenmengen

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