Der Boom der chinesischen Wirtschaft führt zu einem Mangel an Managern mit China-Erfahrung. Das Manager Exchange and Training Programme (<a href=http://www.metp.net.cn>METP</a>) will durch ein spezielles - kostenloses - Trainingsprogramm für Führungskräfte entgegen wirken. <% image name="China_Container" %><p>
<small> Das von der EU-Kommission und der Volksrepublik China finanzierte Programm richtet sich an europäische Führungskräfte, die Fachwissen über China erlangen möchten und an chinesische Manager, die an einem Managementtraining in Europa interessiert sind. </small>
Im Rahmen von METP erhalten europäische Manager die Chance für 10 Monate nach China zu gehen und dort zu qualifizierten Experten für den chinesischen Markt ausgebildet zu werden. Das kostenlose Programm bietet Managern aus Unternehmen und NGOs die Möglichkeit bei ihrem Aufenthalt in China, die Geschäftskultur und -praxis kennenzulernen, die Sprache zu erlernen und somit die Beziehungen zwischen den Ländern durch persönliche und wirtschaftliche Zusammenarbeit nachhaltig zu vertiefen.
Im Anschluss an die interkulturellen Trainings, Sprachkurse und Unternehmens-Besichtigungen absolvieren die Manager ein Praktikum in China, um so einen Einblick in die praktische Arbeit chinesischer Unternehmen zu erhalten.
Neben der Organisation des gesamten Aufenthaltes werden durch die EU auch alle Studiengebühren übernommen. Zudem erhalten die Teilnehmer eine finanzielle Unterstützung für ihre Lebenshaltungs-Kosten (rund 1.000 €/Monat). Den Absolventen wird abschließend ein Diplom verliehen, das der EU-Botschafter in China unterzeichnet.
<table>
<td width="110"></td><td> Derzeit läuft die Bewerbungsphase für die vierte Runde des Austausch- und Trainingsprogramms: Bis zum 4. Januar 2009 haben Interessenten die Möglichkeit, ihren Business Plan zur Teilnahme am METP Programm 2009 einzureichen. </td>
</table>METP: Manager-Training für das China-Business
<a href=http://www.rhodia.com>Rhodia</a> will die Wettbewerbsfähigkeit des Geschäftsbereichs Rhodia Polyamide in Europa verbessern. Ziel ist eine Anpassung an die Marktentwicklung in diesem Sektor, die charakterisiert ist von einem dynamischen Wachstum in Osteuropa, Lateinamerika und Asien und einem verlangsamten Wachstum in Westeropa.<% image name="Rhodia_Logo" %><p>
Vor diesem Hintergrund wurde ein Projekt zur Optimierung der Produktionsstätten sowie F&E-Einrichtungen von Rhodia Polyamide in Europa präsentiert. Vorgesehen ist die Stilllegung des Werks im italienischen Ceriano bis Mitte 2009, das einen Abbau von 212 Arbeitsplätzen zur Folge hätte.
Gleichzeitig sollen die Fertigungskapazitäten der Werke Lyon Belle-Etoile in Frankreich sowie Gorzow in Polen ausgebaut und die europäischen F&E-Einrichtungen von Rhodia Polyamide in Lyon gebündelt werden.
Das Projekt ist Teil eines umfassenden Plans, der bis 2010 Kosteneinsparungen von 40 Mio € vorsieht und somit zur Festigung der Marktführerschaft von Rhodia Polyamide beitragen soll.Rhodia will Polyamid-Werk in Italien schließen
Standardisierung wird eine wesentliche Rolle spielen, wenn es darum geht, das volle Potenzial der Nanotechnologie in einem sicheren Umfeld auszuschöpfen. Eine neue ISO weist den Weg.Standards für die Nanotech-Industrie<% image name="Mikroskop" %><p>
Die neue <a href=http://www.iso.org>ISO</a>/TS 27687:2008 (Nanotechnologies – Terminology and definitions for nano-objects – Nanoparticle, nanofibre and nanoplate) bietet nun Klarheit für die Beschreibung und Bezeichnung dieser fundamentalen Building Blocks.
Sie stellt den ersten Teil einer Serie von Dokumenten dar, welche die verschiedenen Aspekte der Nanotechnologie behandeln und ist in Österreich für 56 CHF beim <a href=http://www.on-norm.at>Normungsinstitut</a> erhältlich.
Der magnetisch-induktive Durchflussmesser ADMAG AXF von <a href=http://www.yokogawa.com>Yokogawa</a> kann nun auch in Prozessumgebungen mit PROFIBUS PA integriert werden. Mit einem Marktanteil von mehr als 60 % ist Profibus das führende Bus-Protokoll in Europa.<% image name="Yokogawa_AXF_Profibus" %><p>
PROFIBUS PA ist für die Prozessindustrie zugeschnitten. Der Zusatz PA steht dabei für Prozessautomation. Er ermöglicht die Messwertübertragung, Überwachung, Diagnose und Konfiguration von Feldgeräten über den Bus. Besonders geeignet ist PROFIBUS für umfassende Komplettlösungen. Zudem trägt Profibus zur Vermeidung von Ausfällen bei, da sein Protokoll Diagnosefunktionen und vorbeugende Wartungsinformationen integriert.
Die Feldinstrumente lassen sich einfach in die Struktur einer Anlagensteuerung einbinden. Mit der Profibus-Version des ADMAG AXF haben Anwender jetzt 5 verschiedene Schnittstellen zur Auswahl. Bereits länger auf dem Markt sind neben Geräten mit analogem 4..20mA-Ausgang Versionen für HART, BRAIN und FOUNDATION Fieldbus.
Mit dem Durchflussmesser ADMAG AXF werden auch schwierige Medien, z. B. mit einem hohen Anteil an Feststoffen oder mit einer geringen Leitfähigkeit, zuverlässig erfasst. Standardmäßig ist lediglich eine Leitfähigkeit von 1,0 µS/cm erforderlich. Die Standardgenauigkeit beträgt 0,35 % vom Messwert. Wer noch genauere Werte braucht, kann eine Option auf 0,2% v. M. wählen.PROFIBUS PA für Durchflussmesser ADMAG AXF
<a href=http://www.rockwellautomation.com>Rockwell Automation</a> erweitert seine Integrated Architecture um mehr als 30 neue Funktionen für Endanwender und Maschinenbauer. Mit den Stratix-Switches, ausgefeilten Sicherheitsfunktionen sowie drei neuen CompactLogix-PACs (Programmable Automation Controllern) wird die Produktions-Infrastruktur leistungsfähiger.Rockwell Automation erweitert Integrated Architecture<% image name="Rockwell_Integrated_Architecture" %><p>
Neue Fähigkeiten zur Informationsverarbeitung bietet Rockwell Automation mit der Einführung der Stratix-Switches, die über das Betriebssystem, die Anwenderumgebung und die Funktionsausstattung von Cisco verfügen und für EtherNet/IP-Applikationen optimiert sind.
Neue Sicherheits-Tools für den Einsatz mit Allen-Bradley GuardLogix PACs beinhalten eine Serie von 10 Metallformungsinstruktionen. Die Anweisungen zu Kupplung/Bremse, Steuerung und Sicherheit, Ventilsteuerung sowie Überwachung von Nocken- und Kurbelwelle verbessern die Bedienungsfreundlichkeit, vereinfachen die Diagnose und rationalisieren die Wartung bei der Herstellung von Konservendosen und anderen Metall umformenden Pressensteuerungs- und Sicherheitsapplikationen.
Ebenfalls neu ist der PAC vom Typ GuardLogix L63S. Da die GuardLogix-Steuerungen sowohl für Sicherheits- als auch für herkömmliche Steuerungsaufgaben konzipiert sind, verringert sich der Zeitaufwand für die Programmierung, Validierung und das Testen. Auch die Verdrahtungskosten reduzieren sich durch die Verwendung ein und desselben Controllers für alle Aufgaben.
Speziell für Maschinenhersteller hat Rockwell Automation die neuen PACs vom Typ Allen-Bradley CompactLogix L23 entworfen. Diese bieten den Leistungsstandard der Integrated Architecture in einem besonders kompakten Format. Sie sind in drei I/O- und Kommunikations-Konfigurationen verfügbar und lassen sich bei Bedarf erweitern.
<table>
<td width="110"></td><td><small> <b>Die Integrated Architecture</b> kombiniert die Logix-Steuerungsplattform zur gleichzeitigen Überwachung verschiedener Produktionsanwendungen mit der integrierten Produktions-Software FactoryTalk, die eine Asset-, Daten-, Performance- und Compliance-Verwaltung ermöglicht. Anders als bei herkömmlichen Architekturen erlaubt die Integrated Architecture einen Informationsaustausch in Echtzeit zwischen der Fertigung und dem Rest des Unternehmens. </small></td>
</table>
<small>Linear- und Schwenkantriebe für die Prozessautomatisierung</small>
Antriebe mit integrierter Peripherie sind in den Prozessindustrien von Vorteil: Die neue Baureihe DFPI von <a href=http://www.festo.at>Festo</a> vereint Ventilblock, Wegmesssystem und Stellungsregler im selben Gehäuse und eignet sich so für den Einsatz in kalten, staubigen Umgebungen – etwa in Klärwerken oder Anlagen der Chemie-Industrie.<% image name="Festo_Prozess2" %><p>
<small> Der Linearantrieb DFPI integriert Wegmesssystem, Ventilblock und Stellungsregler. Damit ist er besonders geeignet für den Einsatz in rauer Umgebung. </small>
Bei der Abwasserbehandlung muss der Zufluss von Faulschlamm in die Faulbehälter exakt geregelt werden. Dabei herrschen raue Umgebungsbedingungen, Leitungssysteme und Prozessventile befinden sich oft im Außenbereich oder in explosionsgefährdeter Umgebung.
Für solche Anwendungssituationen bietet Festo nun Linearantriebe mit integriertem Stellungsregler an. Die Antriebe der neuen Baureihe DFPI ermöglichen es, Absperrschieber exakt zu regeln, die dafür nötigen Systemkomponenten aber an einem Ort zu konzentrieren. Wegmesssystem, Ventilblock und Stellungsregler finden beim DFPI Platz im selben Gehäuse und bieten gegenüber modular aufgebauten Systemen Vorteile wie kompakte Abmessungen, gute Ex-Schutz-Eigenschaften und hohe Korrosionsbeständigkeit.
Die neue All-in-one-Lösung ist über SPS ansteuerbar und kann so in vorhandene Steuerungsarchitekturen integriert werden. Zudem kann der Antrieb mit einem Heizelement ausgestattet werden, um die Zuflussregelung auch bei niedrigen Außentemperaturen sicherzustellen.
<% image name="Festo_Prozess3" %><p>
<small> Der pneumatische Schwenkantrieb DFPB von Festo bietet Rack-and-Pinion-Technologie. </small>
Für die automatisierte Durchflusssteuerung des im Faulturm entstehenden Biogases – aber auch für Prozesse in der Pharmaindustrie oder in Kaffeeröstereien – bietet Festo den pneumatischen Schwenkantrieb vom Typ DFPB an. Mit ihm können Auf-/Zu-Bewegungen ausgeführt werden, in Verbindung mit elektropneumatischen Stellungsreglern wird aber auch das punktgenaue Anfahren unterschiedlicher Positionen, vor allem von Kugel- und Kükenhähnen sowie Absperr- und Drosselklappen, erreicht.
Der neue Antrieb ist nach dem Rack-and-Pinion-Prinzip konstruiert. Über eine Zahnstange-Ritzel-Kombination wird die Linearbewegung der Kolben in eine Rotationsbewegung der Welle umgewandelt. Schwenkantriebe, die auf diesem Prinzip basieren, weisen über den gesamten Drehwinkelbereich von 90 ° eine identische Drehmoment-Kennlinie auf.<small>Linear- und Schwenkantriebe für die Prozessautomatisierung</small>
COPD: Spiriva verbessert Lungenfunktion über 4 Jahre
Die <a href=http://www.upliftcopd.com>UPLIFT</a>-Studie zeigt, dass sich bei Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), die mit Tiotropium (<a href=http://www.spiriva.de>Spiriva</a>) von <a href=http://www.boehringer-ingelheim.de>Boehringer Ingelheim</a> behandelt wurden, eine bis zu 4 Jahre anhaltende Verbesserung der Lungenfunktion einstellte. Die Rate, mit der die Lungenfunktion über die Zeit abnimmt, hat sich dabei nicht verändert.<% image name="Spiriva" %><p>
Die Studie bestätigt das günstige Sicherheitsprofil von Tiotropium. Zudem konnte gezeigt werden, dass sich mit Tiotropium die Zeit bis zur ersten Exazerbation signifikant hinauszögern lässt, und zwar im Median um 4,1 Monate. Außerdem kam es unter Tiotropium zu einer signifikanten Reduktion der Anzahl der Exazerbationen pro Patientenjahr (14 %). Darüber hinaus wurde das Risiko von Exazerbationen, die zu einer Krankenhauseinweisung führten, im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant reduziert.
<table>
<td width="110"></td><td><small> <b>Exazerbationen</b> können den klinischen Verlauf der Krankheit verschlechtern. Daher kann eine Behandlung, welche die Exazerbationen signifikant reduziert, den klinischen Verlauf der COPD positiv beeinflussen. </small></td>
</table>
In der Tiotropium-Gruppe wurde darüber hinaus während der Behandlung mit der Studienmedikation eine Abnahme des Mortalitätsrisikos von 16 % beobachtet. Auch bei Einbeziehung der Todesfälle, die nach einem frühzeitigen Absetzen der Studienmedikation auftraten, war der Effekt auf die Überlebensrate innerhalb der vierjährigen Behandlungsphase signifikant.
<small> <b>UPLIFT</b> ist eine der bisher größten COPD-Studien, an der 5.993 COPD-Patienten aus 37 Ländern weltweit beteiligt waren. Dabei wurde die Wirkung von Tiotropium (1 x täglich 18 µg) mit Placebo verglichen. Die Patienten durften während der Studie ihre bisher verordnete Atemwegsmedikation (einschließlich Dosisanpassungen) fortführen. Inhalative Anticholinergika waren indessen ausgeschlossen. </small>COPD: Spiriva verbessert Lungenfunktion über 4 Jahre
Raumstruktur eines cGMP-bildenden Enzyms analysiert
Second Messenger werden in Zellen häufig als Botenstoff zur Signalweiterleitung verwendet. Forscher analysierten nun jenes Enzym, welches das zyklische Guanosinmonophosphat (cGMP) - es spielt als Second Messenger beim Menschen bei der Blutdruck-Regulation und beim Sehvorgang eine zentrale Rolle - herstellt.Raumstruktur eines cGMP-bildenden Enzyms analysiert<% image name="RUB_GTP" %><p>
<small> Ausschnitt der GC-Struktur. Gezeigt sind verschiedene Aminosäuren, denen eine Rolle bei der Synthese von cGMP zugeordnet werden konnte, sowie ein Modell eines Analogons des Substrates GTP, das die Interaktionen des Enzyms mit dem Substrat veranschaulicht. </small>
cGMP wird von den Guanylatzyklasen (GCs), hergestellt, wenn sie durch ein anderes Signalmolekül angeregt werden, etwa durch ein Hormon. Die Bereiche, die für die Herstellung von cGMP verantwortlich sind, sind bei allen bekannten GCs sehr ähnlich. Deutlich verschieden sind aber die Proteinbereiche, die für die Regulation dieser Synthese verantwortlich sind.
So reagiert die "lösliche GC", ein Hauptregulator des Blutdrucks, auf Stickstoffmonoxid. Andere GCs, welche die Zellmembran durchspannen, können verschiedene Signale außerhalb der Zelle erkennen, z.B. Peptidhormone. Wenn sie durch Bindung des Hormons angeregt werden, übersetzen sie dieses Signal in ein cGMP-Signal innerhalb der Zelle, wo es dann die benötigte Reaktion der Zelle bewirken kann.
Genaue Einblicke in die Funktionsweise von GCs waren bisher nicht möglich, da es schwierig ist, sie in ausreichenden Mengen zu gewinnen. Der Gruppe von Clemens Steegborn an der Ruhr-Uni Bochum ist es nun gelungen, die Struktur einer GC zu bestimmen und grundlegende Mechanismen der cGMP-Bildung zu verstehen.
<b>Guanylatzyklasen aus Bakterien.</b> Ein wichtiger Schritt dazu war die Identifizierung der ersten GC aus einem Bakterium. "Bisher war man davon ausgegangen, dass Bakterien kein cGMP herstellen", so Steegborn. "Wir konnten jetzt aber zeigen, dass das bakterielle Enzym Cya2 eine GC ist und dass es ganze Familie bakterieller Gene gibt, die vermutlich für GCs kodieren."
Anhand der dann untersuchten <u>Raumstruktur von Cya2</u> konnten die Forscher einige Vorhersagen für die Funktionsweise der GC bestätigen, andere aber auch korrigieren: Von 2 Aminosäuren etwa, die für die Erkennung des Substrats GTP verantwortlich gemacht wurden, bildet nur eine die vermuteten Wasserstoffbrücken zum Substrat. Die zweite Aminosäure trägt dagegen dazu bei, dass die Form der Bindungstasche optimal zum Substrat passt. Sie sorgt damit dafür, dass GTP besser gebunden werden kann als andere Substanzen, die nicht umgesetzt werden sollen, insbesondere das GTP-verwandte ATP.
Auch konnten die Forscher zeigen, dass diese optimale Bindung des Substrats erst erfolgt, wenn dessen Umsetzung bereits begonnen hat. Bei der anfänglichen Bindung wird noch nicht zwischen GTP und ATP unterschieden.
Diese Einblicke in die Erkennung und Umsetzung von GTP durch GCs ermöglichen ein Verständnis grundlegender Aspekte dieser Signalenzyme und zeigen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den verwandten Adenylylzyklasen auf. Die Beeinflussung von GCs ist eine wichtige Behandlungsmöglichkeit von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und wird derzeit auch für andere Anwendungen untersucht, etwa zur Behandlung von Entzündungen und zur Verhinderung der Metastasenbildung bei Krebs.
Aufgrund der Ähnlichkeit der verschiedenen GCs sowie der verwandten Adenylylzyklasen sind GC-Strukturen und mechanistische Information wertvoll, um Wirkstoffe zu entwickeln, die gezielt eines dieser Enzyme beeinflussen. Die Arbeiten an Cya2 haben dafür Modellcharakter. "Viele Informationen lassen sich auf die menschlichen GCs übertragen, andere werden helfen, nun auch die Raumstruktur der menschlichen GCs zu bestimmen", so Steegborn.
<small> Annika Rauch, Martina Leipelt, Michael Russwurm, Clemens Steegborn: Crystal structure of the guanylyl cyclase Cya2. In: PNAS online early edition 6.-10.10.2008, doi: 10.1073_pnas.0808473105 </small>