Archive - Aug 18, 2010

BASF: Neuer Standort in Wiens höchstem Bürohochhaus

<a href=http://www.basf.at>BASF Österreich</a> hat einen neuen Standort. Im Wiener Millennium Tower werden die bisher in Wien, Ansfelden und Graz angesiedelten Teams zusammengefasst. BASF: Neuer Standort in Wiens höchstem Bürohochhaus <% image name="Mill_Tower" %> <small><b>Büro, das an den Wolken kratzt:</b> BASF Österreichs neuer Standort im 25. Stock des Wiener Millennium Tower. ©BASF</small> „Mit der Übersiedlung in den 25. Stock des Millennium Towers in Wien haben wir im wahrsten Sinne wieder eine sichtbare Position bezogen, die die neueren Entwicklungen der BASF in Österreich widerspiegelt“, meint dazu Joachim Meyer, Leiter des BASF Business Centers Central Europa, dessen Zentrale ebenfalls im Millennium Tower angesiedelt ist. Der Chemiekonzern verfügt durch die Akquisition der Bauchemie von Degussa im Jahr 2006 und durch die Übernahme von Ciba, die im vergangenen Jahr abgeschlossen wurde, auch wieder über zwei Produktionsstandorte in Österreich: Im steirischen Krieglach werden Betonzusatzmittel, im niederösterreichischen Pischelsdorf Papierchemikalien erzeugt. In Eugendorf (Salzburg) und Vösendorf (NÖ) sind Standorte des Reparaturlackgeschäfts von BASF angesiedelt. Darüber hinaus gibt es eigene Vertriebsteams im Pflanzenschutzbereich (dessen Team nun von Ansfelden nach Wien übersiedelt), bei Papierchemikalien (diese Vertriebsmannschaft stößt aus Graz dazu), sowie in den Bereichen Care Chemicals und Basis Chemicals. BASF erwirtschaftet auf dem österreichischen Markt einen Gruppenumsatz von mehr als 400 Mio. Euro, durch die geplante Akquisition des Spezialchemieunternehmens Cognis könnte es noch mehr werden.

Schweizer Bahn mit österreichischem Anstrich

Die <a href=http://www.sbb.ch>Schweizer Bundesbahnen </a>(SBB) stocken ihre Niederflur-Doppelstock-Flotte um 121 Wagen auf, die Lackierung dazu kommt aus Österreich. Die <a href=http://www.rembrandtin.com>Rembrandtin Lack GmbH</a> mit Sitz in Wien konnte sich gegenüber dem Mitbewerb durchsetzen. <% image name="sihltalbahn_2" %> <small><b>Mit österreichischem Lack durch das Schweizer Sihltal:</b> Die neue Wagenflotte der SBB wird mit Produkten von Rembrandtin lackiert. ©Rembrandtin Lack GmbH</small> 330 Millionen Fahrgäste benutzen jährlich das Schienennetz der SBB, das Aufkommen ist steigend. Aus diesem Grund entschied sich das Eisenbahnunternehmen zur einer Aufstockung der Doppelstockwagen-Flotte, die eine erhöhte Sitzplatzkapazität ermöglicht. Hersteller ist ein Konsortium aus Siemens und Bomabrdier. Die charakteristische Farbgebung wird mithilfe von maßgeschneiderten Produkten von Rembrandtin möglich, wie sie auch schon bei der österreichischen, der deutschen, der tschechischen und der russischen Bahn zum Einsatz kommen. <b>Auch Auftrag von Schweizer Hersteller</b> Mit Stadler Rail wurde auch ein Schweizer Schienenfahrzeughersteller auf die Lackpalette des Wiener Unternehmens aufmerksam. Die von Stadler hergestellten zehn neuen FLIRT-Züge (de Abkürzung steht für „Flinker Leichter Innovativer Regional-Triebzug“) für die weißrussische Eisenbahn werden mit Lacken von Rembrandtin geschützt. Partnerunternehmen für den Schweizer Markt ist die Firma Dold, die Beratung, Projektentwicklung, Umsetzung und Lagerbestandverwaltung für Rembrandtin übernimmt. Schweizer Bahn mit österreichischem Anstrich