<a href=http://www.intercell.com>Intercell</a> hat mit dem indischen Partner <a href=http://www.biologicale.com>Biological E. Ltd.</a> die pädiatrische Phase-II-Studie für den Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis in Indien gestartet.Erstes Kind in Indien mit Intercells JE-Impfstoff geimpft<% image name="Intercell_Zettlmeissl" %><p>
<small> Intercell-CEO Gerd Zettlmeissl: "Der Start der pädiatrischen Studien in Indien ist ein wichtiger Schritt für die Zulassung unseres Impfstoffs in den endemischen Gebieten. Gerade in den asiatischen Ländern, in denen mehr als 700 Mio Kinder gefährdet sind, herrscht ein großer Bedarf an einem neuen Impfstoff." </small>
In der randomisierten und kontrollierten Studie sollen die Dosierung, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs mit dem lokal erhältlichen koreanischen Impfstoff, der auf Maushirn hergestellt wird, verglichen werden. In der Studie wird der Impfstoff 60 Kindern im Alter von 1-3 Jahren verabreicht. Dies ist ein erster und wichtiger Schritt für die Markteinführung eines neuen auf Zellkultur basierenden Impfstoffs in Asien. Die Produkteinführung ist 2009 geplant.
Intercells JE-Impfstoff ist ein gereinigter und inaktivierter Impfstoff zur aktiven Immunisierung Erwachsener gegen das JE-Virus. Das JE-Virus ist ein durch Moskitos übertragenes Flavivirus, das bei Menschen, insbesondere bei Kindern, Enzephalitis verursacht. Die Krankheit stellt für die 3 Mrd Menschen, die in den endemischen Gebieten in Asien leben, eine gesundheitliche Bedrohung dar.
<small> Kürzlich abgeschlossene Phase-III-Studien zeigten ein günstiges Sicherheits- und Immunogenitätsprofil für Intercells Impfstoff. Der in eigenen Produktionsanlagen in Schottland hergestellte Impfstoff ist neuartig, weil er nicht auf lebendigen Organismen sondern auf Gewebekulturen aufbaut und zudem keine Stabilisatoren oder Konservierungsmittel enthält. Die Vertriebsrechte dafür liegen in den USA, Europa und bestimmten anderen Märkten in Asien und Lateinamerika bei Novartis. </small>
<a href=http://www.wacker.com>Wacker</a> will am Standort Burghausen eine neue Anlage zur Herstellung von granularem Polysilicium für die Solarindustrie errichten. Die neue Produktion mit einer Nennkapazität von 650 Jahrestonnen soll bereits Ende 2008 den Betrieb aufnehmen. Wacker produziert ab 2008 granulares Polysilicium <% image name="Shell_Solarzellen" %><p>
Die neue Anlage wird nach dem so genannten Wirbelschichtverfahren arbeiten und erzeugt aus Trichlorsilan granulares Solarsilicium. Dieses bietet den Herstellern von Solarwafern bei bestimmten Produktionsverfahren Vorteile in der Verarbeitung und ergänzt damit das bestehende Produktportfolio von Wacker für die Photovoltaik-Industrie. Wacker hatte das neue Verfahren in den vergangenen zweieinhalb Jahren in Pilotreaktoren erfolgreich erprobt und führt es nun erstmals in den kommerziellen Maßstab über.
Ewald Schindlbeck, Leiter des Geschäftsbereichs Wacker Polysilicon, ergänzt: "Tests unserer Kunden haben ergeben, dass sich granulares Silicium bei der Herstellung von Solarwafern, dem Basismaterial für Solarzellen, speziell in kontinuierlichen Kristallisationsprozessen deutlich effizienter verarbeiten lässt als die sonst üblichen Polysilicium-Stücke. Der im Vergleich zum herkömmlichen Abscheideverfahren geringere Energieverbrauch wirkt sich zudem positiv auf die Energiebilanz von Solarzellen aus. Ein weiterer Vorteil unseres neuen Verfahrens liegt in der hohen Ausbeute, die sich mit Trichlorsilan als Einsatzstoff erzielen lässt."
<small> Seit mehr als 50 Jahren produziert Wacker in Burghausen hochreines polykristallines Silicium für die Halbleiterindustrie. Aufgrund der wachsenden Nachfrage nach Solarsilicium hat Wacker Polysilicon seine Produktion Schritt für Schritt ausgebaut und beliefert seit 2000 verstärkt auch die Photovoltaikindustrie. Der Geschäftsbereich ist heute der zweitgrößte Hersteller von Polysilicium weltweit. </small>
Mit den neuen Präzisions- und Analysenwaagen der Premium-Serie Atilon verspricht die Sartorius-Tochter <a href=http://www.acculab.com>Acculab</a> genaue und schnelle Messergebnisse dank "anwendungsorientierter Ausstattung".Atilon: Neue Premium-Waagenreihe von Acculab<% image name="Sartorius_ACCULAB_Atilon" %><p>
<small> Mit 4 digitalen Filterstufen lassen sich die Geräte an die Umgebung anpassen. Der Wägebereich reicht von 80-8.200 g bei einer Ablesbarkeit von 0,1 mg bis 0,1 g. </small>
Die Atilon-Serie umfasst 12 Modelle, die wahlweise mit interner, motorbetriebener Justiergewichtsschaltung und mit Eichung ab Werk erhältlich sind. Über ein einfaches Menü lassen sich zahlreiche Einstellungen und Anwendungsprogramme auswählen. Dazu gehören neben dem Zählen, Prozentwägen, Verrechnen, Summieren und Netto-Total auch dynamisches Wägen, Dichtebestimmung sowie der Wechsel von 23 Einheiten.
Das Bedienfeld ist mit großen Tasten und einem hinterleuchteten Display in Klarschrift ausgestattet. Das Gehäuse aus ABS-Kunststoff und die Waagschalen und -böden aus Edelstahl lassen sich schnell und einfach reinigen. Um voluminöseren Proben gerecht zu werden, sind 6 Modelle mit quadratischen Schalen mit Seitenlängen von 180 x 180 mm ausgestattet. Einen stabilen Stand garantieren dabei zusätzliche Stellfüße.
Alle Modelle verfügen über eine bidirektionale RS232-Schnittstelle, die eine Weiterverarbeitung der Daten sowie eine ISO/GPL-konforme Protokollierung der Vorgänge ermöglicht.