Laut <a href=http://www.statistik.at>Statistik Austria</a> kamen Ende 2007 auf 1.000 Österreicher 512 Pkw. Insgesamt waren Ende 2007 bundesweit 4,25 Mio Autos zugelassen, 1 % mehr als im Vorjahr. Jeder zweite Österreicher hat ein Auto<% image name="Auspuff" %><p>
Im <b>Burgenland</b> kommen auf 1.000 Einwohner 586 Autos - das ist österreichweit der höchste Wert. Am geringsten ist der Motorisierungsgrad im relativ gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln ausgestatteten <b>Wien</b>. Hier kommen 395 Autos auf 1.000 Einwohner.
Bei den Neuzulassungen haben 2007 die unterschiedlichen Arten von Motorrädern besonders stark zugelegt. Der Bestand der <b>Motorräder</b> stieg um 3,7 % auf 205.457. Die Leichtmotorräder legten um 5,6 % auf 140.034 Stück zu, die Zahl der Kleinmotorräder wuchs um 2 % auf 294.719.
Zählt man Lkw, Motorräder sowie Traktoren zum Fahrzeugbestand hinzu, kommt Österreich aktuell auf <b>5,8 Mio Kraftfahrzeuge</b>. Das sind um 1,3 % mehr als noch 2006.
Die Zahl der bundesweit zugelassenen Lkws betrug im Vorjahr 353.744. Dazu kommen 298.000 Klein-Lkws.
<u>Seit 1960 hat sich der Autobestand in Österreich mehr als verzehnfacht</u> - vor 47 Jahren waren im Land lediglich 404.000 Stück zugelassen. Die Millionengrenze bei den Pkws wurde 1970 zum ersten Mal überschritten. Von den 4,25 Mio Pkw im Jahr 2007 waren rund 2,3 Mio Dieselfahrzeuge. Das sind insgesamt 53,8 %. Die Anzahl der Benzinfahrzeuge lag bei knapp 2 Mio.
Die Statistik der beliebtesten Pkw-Marken führt VW mit einem Anteil von 20,6 % an, gefolgt von Opel (9,1 %) und Ford (6,7 %).
<a href=http://www.lyondellbasell.com>LyondellBasell</a> hat den 700 Mio $ schweren Kauf der Shell-Raffinerie samt Infrastruktur im südfranzösischen Berre l'Etang abgeschlossen. Die Raffinerie mit einer Produktionskapazität von 105.000 Barrels/Tag grenzt an den Polyolefin-Komplex von LyondellBasell, der einen Steamcracker, eine Butadien-Extraktion sowie Polypropylen- und Polyethylen-Anlagen im Weltmaßstab umfasst.Raffinerie in Berre gehört nun LyondellBasell<% image name="Berre_Raffinerie" %><p>
LyondellBasell hat in Frankreich darüber hinaus eine Polyethylen-Anlage in der Nähe von Fos-sur-Mer, die Propylenoxid, MTBE und ETBE produziert.
"Die Akquisition der Berre-Raffinerie verbessert die Rohstoffintegration unserer Aktivitäten in Frankreich und unterstützt unser Polyolefingeschäft in Europa," sagt Volker Trautz, CEO von LyondellBasell. "Zudem können wir nun unser Treibstoff- und Chemie-Business in Europa besser vorantreiben."
LyondellBasell war bereits der größte Kunde der Berre-Raffinerie - als Abnehmer von Naphtha, Vacuum Gas Oil (VGO) und Liquefied Petroleum Gas (LPG) als Rohmaterialien für seinen Steamcracker. Rund 1.500 zusätzliche Mitarbeiter werden durch die Übernahme nun bei LyondellBasell arbeiten, darunter etwa 500 Shell-Mitarbeiter.
Die 52-Wochen-Ergebnisse aus einer zweijährigen, doppelblinden und multinationalen Phase-III-Studie mit Taranabant - <a href=http://www.merck.com>Merck</a>'s Cannabinoid-1 Rezeptor (CB1R) Blocker im Entwicklungsstadium - zeigen, dass fettleibige Patienten einen signifikanten Gewichtsverlust erzielten, wenn sie das Medikament bei Diät und Sport einnahmen.Fettleibigkeit: Gewicht abnehmen mit Taranabant<% image name="Bauchspeck" %><p>
In der Studie konnten jene Patienten, die mit 2 mg Taranabant behandelt wurden, im Vergleich mit Placebo einen mehr als doppelt so großen Gewichtsverlust nach 52 Wochen erreichen. Der Ø Gewichtsverlust betrug 6,6 vs. 2,6 kg. Der maximale Gewichtsverlust, der in der Studie erzielt wurde, wurde in Woche 36 beobachtet und über die darauffolgenden 16 Wochen aufrechterhalten.
Mehr als doppelt so viele Patienten verloren 5 % ihres Gewichts mit Taranabant im Vergleich zu Placebo. Zudem verloren mit Taranabant mehr als 3 x so viele Patienten sogar 10 % ihres Körpergewichts im Vergleich zu Placebo.
Die Studienteilnehmer hatten einen BMI zwischen 30 und 43 kg/m². Die häufigsten Nebeneffekte betrafen den Darm. Psychiatrische Nebenwirkungen waren bei höheren Taranabant-Dosen häufiger.
<b>Taranabant</b> ist ein CB1R-Blocker - CB1R reguliert vermutlich das Gewicht, indem es Appetit, Nahrungsaufnahme sowie Sättigungsgefühl und Energieaufwand beeinflusst. Dem Signalweg wird zudem ein Einfluss auf kardiovaskuläre und metabolische Risikofaktoren wie überhöhte Glukose- und Fett-Werte zugeschrieben.
<small> Ein Erwachsener mit einem BMI zwischen 25 und 29,9 gilt als übergewichtig. Ein BMI zwischen 30 und 39.9 zeigt Fettleibigkeit an, darüber wird es als krankhaft fettleibig bezeichnet. Laut WHO werden weltweit 2015 rund 2,3 Mrd Erwachsene übergewichtig und mehr als 700 Mio fettleibig sein. </small>