Eine Studie des <a href=http://human.technology.at>Human.technology.Styria</a> zeigt: Die Umsätze insgesamt sowie die Umsätze pro Mitarbeiter der steirischen Cluster-Unternehmen steigen. Besonders profitieren können davon die Primärbetriebe der Branche sowie deren spezialisierte Zulieferer.<% image name="Injektion3" %><p>
Die Studie bezieht sich auf eine Datenerhebung und Analyse für 2005 (das erste volle Clusterjahr) und 2006. Die Daten für 2007 sind noch nicht vollständig, da noch nicht alle Unternehmen über konsolidierte Jahresabschlüsse verfügen.
Mit Stand März 2008 verfügt der Humantech-Cluster über 53 Mitgliedsbetriebe - annähernd die Hälfte der steirischen Humantech-Branche ist damit aktuell im Cluster vertreten. Für die Studie wurden 2005 von 22 Unternehmen und 2006 von 33 Unternehmen Daten zur Verfügung gestellt und von den Experten des Clusters analysiert.
Die Ergebnisse im Überblick:
• 2005 erzielten 22 Cluster-Unternehmen einen Umsatz von rund 783 Mio €; 2006 lag der Umsatz von 33 Unternehmen bei rund 1,56 Mrd €.
• Der Umsatz pro Mitarbeiter lag 2005 in den 22 befragten Unternehmen bei Ø 134.000 und 2006 bei Ø 160.000 € in 33 Unternehmen.
• 2005 beschäftigte der Cluster in den 22 befragten Unternehmen 4.700 Mitarbeitende und 2006 in 33 Unternehmen 7.000 Mitarbeiter.
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Künftig will der Cluster die Aktivitäten noch intensiver auf KMUs und deren Internationalisierung ausrichten. Clusterchef Robert Gfrerer verweist in diesem Zusammenhang insbesondere auf das GxP-Schulungsprogramm, das gerade für KMU und Zulieferer Grundlage für internationale Kooperationen ist, sowie auf den Expertenpool Human.technology, der den Know-how-Transfer der Branche optimiert: Eine abteilungs-, unternehmens- und disziplinenübergreifende Initiative zur besseren Nutzung des intellektuellen Kapitals.Gute Werte für steirischen Humantech-Cluster
<a href=http://www.jokabsafety.com>Jokab Safety</a> hat mit dem Pluto-Gateway einen Protokollumsetzer entwickelt, der die Kommunikation zwischen einer Sicherheits-SPS Pluto und anderen Feldbussen in beiden Richtungen ermöglicht. Derzeit sind 4 verschiedene Typen lieferbar: GATE-P1 für Profibus DP, GATE-D1 für DeviceNet, Gate-E1 für Ethernet und GATE-C1 für CANopen.Pluto-Gateway in 4 Feldbus-Ausführungen<% image name="Jakob_Safety_Plutogat" %><p>
Der Protokollumsetzer wird auf einer DIN-Schiene montiert und lässt sich überall an einem Pluto-Bus anschließen. Das Gerät hat eine gemeinsame Schnittstelle mit Pluto, d.h. die gleiche Verkabelung, und das Pluto Manager PC-Programm kann für Servicearbeiten und nötigenfalls zum Programmieren benutzt werden.
Normalerweise erfolgt jedoch die Gateway-Konfiguration über DIP-Schalter am Gerät und/oder über Konfigurationsdaten von einem übergeordneten SPS-System. Für das Programmieren von Pluto stehen fertige Funktionsblöcke für die Kommunikation über das Pluto-Gateway zur Verfügung.
Die Pluto-Gateways GATE-D1 und GATE-C1 sind auch als CAN-Brücken einsetzbar, wenn ein Pluto-Bus in mehrere Abschnitte aufgeteilt werden muss. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn man lange Buskabel verwendet. Es ist auch möglich, die Busbelastung in beiden Netzen zu verringern, indem man die eingebaute Filterfunktion aktiviert. Diese Funktion bewirkt, dass nur globale Daten von ausgesuchten Pluto-Geräten auf beiden Netzen vorhanden sind, wobei die anderen Pluto-Geräte nur in ihren jeweiligen Netzen global sind.
Holz-Polymer-Compounds: UPM baut Fabrik in Karlsruhe
<a href=http://www.upmprofi.com>UPM</a> erweitert seine Produktion von Holz-Kunststoff-Verbundmaterial durch den Bau einer neuen Fabrik in Karlsruhe. Das Werk soll bis Ende 2008 mit 50 Mitarbeitern anlaufen. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 12 Mio €.
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Die neue Fabrik wird "UPM ProFi Deck"-Terrassendielen herstellen - hauptsächlich für den wachsenden mitteleuropäischen Markt, wo die Nachfrage nach Holz-Kunststoff-Verbundmaterial stark ansteigt.
UPM stellt die Verbund-Produkte aus Papier und Kunststoffen her, die als Überschuss in der Etikettenmaterialherstellung anfallen. Das erste kommerziell verwertete Produkt ist UPM ProFi Deck, dessen Produktion vor 1 Jahr in Lahti startete. In den letzten Jahren hat UPM neue Geschäftsmöglichkeiten, darunter UPM ProFi, stark weiterentwickelt.
"Zu einem Zeitpunkt, wo die Nachfrage nach Baumaterial für den Außeneinsatz in Zentraleuropa stark gestiegen ist, stärkt eine Fabrik mitten in Europa unsere Stellung in den rasch wachsenden Märkten. Zudem kann das Werk in Karlsruhe Reststoffe aus nahe gelegenen Etikettenfabriken effizient einsetzen. Auch Material, das als Überschuss bei UPM Raflatac in Nancy anfällt, kann in der deutschen Fabrik genutzt werden", erklärt Director Markku Koivisto, der für das UPM ProFi Geschäft verantwortlich ist.Holz-Polymer-Compounds: UPM baut Fabrik in Karlsruhe