Das französische Biopharmazie-Unternehmen <a href=http://www.hybrigenics.com>Hybrigenics</a> hat einen dreijährigen Servicevertrag mit einem multinationalen Life Sciences-Unternehmen im Wert von 2,1 Millionen Dollar geschlossen. Gegenstand der Vereinbarung sind Screenings mit der unternehmenseigenen „Yeast-Two Hybrid“-Plattform.Konkret wird Hybrigenics spezifische cDNA-Bibliotheken aufbauen, Screenings mithilfe der unternehmenseigenen High-Throughput-Screening-Plattform „Yeast-Two Hybrid“ durchführen und neu identifizierter Protein-Protein-Interaktionen in Datenbanken ablegen. Die Ergebnisse werden mithilfe von Bioinformatik-Werkzeugen (etwa der Software PIM-Rider) visualisiert und ausgewertet. Als Teil der Vereinbarung wird Hybrigenics eigene Programm-Manager bestimmen, die die Priorität der Screenings im Kundenauftrag sicherstellen sollen.
Hybrigenics operiert in zwei organisatorischen Einheiten. Neben dem Service-Geschäft treibt eine eigene Pharma-Einheit die unternehmenseigene Forschung zur Rolle der Ubiquitin-spezifischen Proteasen bei Degradationsprozessen von Onkoproteinen und die Verwendung von deren Inhibitoren zur Bekämpfung bestimmter Krebsarten voran.
Langfristiger Abnehmer für Hybrigenics´ Screening-Service
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„Können sich wandeln, wie so wollen: dünn oder dick, kurz oder lang“ – so wie es bei einer bekannten Zeichentrickfamilie heißt, so können sich auch Bakterien verlängern, platt drücken oder zusammenquetschen und so weit verformen, dass sie durch fast jede Öffnung passen, wie Wissenschaftler der Universität Delft nun entdeckten.
Bakterien können sich stark verformen<% image name="barbapapa" %>
<small>Wie die Mitglieder einer bekannten Zeichentrickfamilie können sich auch Bakterien so weit verformen, dass sie durch fast jede Öffnung passen.</small>
Bakterienzellen haben einen Durchmesser von ungefähr einem Tausendstel Millimeter und, wenn genügend Platz vorhanden ist, bewegen sie sich schwimmend fort. Den untersuchten Bakterien der Art Bacillus subtilis und Escherichia coli gelang dies auch dann noch, wenn der Kanal weniger als ein Drittel breiter war als sie selbst. Waren die Kanäle noch kleiner, konnten die Einzeller trotzdem passieren, indem sie sich teilten und durch das Hindernis hindurch wuchsen.
Diese Ergebnisse könnten nicht nur klären, wie Mikroorganismen in kleinsten Poren im Boden überleben können, sondern sind auch wichtig für die Herstellung steriler medizinischer Geräte und der Festsetzung von Größenstandards für Wasserfilter.
Originalartikel: „Bacterial growth and motility in sub-micron constrictions” in: PNAS published online before print August 17, 2009, doi:10.1073/pnas.0907542106
Quelle: http://www.dialog-gentechnik.at
Die < a href=http://>Lenzing AG</a> verstärkt ihre Präsenz auf dem asiatischen Cellulosefaser-Markt und erwirbt von der börsennotierten Spinnereigruppe APAC Citra Centertex 40 % der Anteile an der indonesischen Holdinggesellschaft PGL. Lenzing erhöht Anteile an Indonesien-Tochter<% image name="Zellstoff" %>
<small>Aus Zellstoff stellt die Unternehmen der Lenzing-Gruppe eine Vielfalt an Fasermaterialien her</small>
PGL ist mit rund 12 % am Viskosefaserproduzenten PT. South Pacific Viscose und betreibt den lokalen Verkauf von dessen Produkten. Lenzing erhöht damit indirekt auch die Beteiligung an der Tochtergesellschaft PT. South Pacific Viscose von 86% auf rd. 91%. Die South Pacific Viscose ist der größte Viskosefaserhersteller Indonesiens. Bei einem jährlichen Ausstoß von 165.000 Tonnen werden rund 1.500 Mitarbeiter am Standort Purwakarta, West Java, beschäftigt.
<b>Zweites Quartal brachte wieder Gewinne</b>
Insgesamt hat sich der Weltmarkt für Cellulosefasern nach einem scharfen Einbruch zum Jahreswechsel wieder etwas erholt. Die Mengennachfrage zog nach Aussage von Vorstandsvorsitzendem Peter Untersperger wieder an, die Preise seien aber noch immer unbefriedigend. Durch Lenzings Spezialitätenstrategie und kontinuierliche Kundenbeziehungen habe man die Faserkapazitäten wieder voll ausfahren können und verzeichnete nach einem Verlust von 5,4 Millionen Euro im ersten Quartal 2009 wieder einen Periodengewinn von 11,3 Mio. Euro im zweiten Quartal.
Die <a href=http://www.lenzing.com>Lenzing AG</a> verstärkt ihre Präsenz auf dem asiatischen Cellulosefaser-Markt und erwirbt von der börsennotierten Spinnereigruppe APAC Citra Centertex 40 % der Anteile an der indonesischen Holdinggesellschaft PGL. <% image name="Zellstoff" %>
<small>Aus Zellstoff stellen die Unternehmen der Lenzing-Gruppe eine Vielfalt an Fasermaterialien her. (c) Lenzing AG</small>
PGL ist mit rund 12 % am Viskosefaserproduzenten PT. South Pacific Viscose und betreibt den lokalen Verkauf von dessen Produkten. Lenzing erhöht damit indirekt auch die Beteiligung an der Tochtergesellschaft PT. South Pacific Viscose von 86% auf rd. 91%. Die South Pacific Viscose ist der größte Viskosefaserhersteller Indonesiens. Bei einem jährlichen Ausstoß von 165.000 Tonnen werden rund 1.500 Mitarbeiter am Standort Purwakarta, West Java, beschäftigt.
<b>Zweites Quartal brachte wieder Gewinne</b>
Insgesamt hat sich der Weltmarkt für Cellulosefasern nach einem scharfen Einbruch zum Jahreswechsel wieder etwas erholt. Die Mengennachfrage zog nach Aussage von Vorstandsvorsitzendem Peter Untersperger wieder an, die Preise seien aber noch immer unbefriedigend. Durch Lenzings Spezialitätenstrategie und kontinuierliche Kundenbeziehungen habe man die Faserkapazitäten wieder voll ausfahren können und verzeichnete nach einem Verlust von 5,4 Millionen Euro im ersten Quartal 2009 wieder einen Periodengewinn von 11,3 Mio. Euro im zweiten Quartal.
Lenzing erhöht Anteile an Indonesien-Tochter
September 5th
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