Bea Kuen-Krismer, 47, übernimmt die Leitung des Departments Applied Life Sciences an der <a href=http://www.fh-campuswien.ac.at>FH Campus Wien</a> in Nachfolge von Diethard Mattanovich. Rudolf Friedrich Bliem, 58, wurde Studiengangsleiter des Bachelor-Studiums „Bioengineering“ und tritt damit die Nachfolge von Susanne Eywo-Müller an.<% image name="BeaKuen" %>
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Bea Kuen Krismer, neue Leiterin des Departments „Applied Life Sciences“, will Forschung und Entwicklung an der FH Campus Wien stärken.
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Die Bachelorstudiengänge Molekulare Biotechnologie und Bioengineering bilden gemeinsam mit den 2010 startenden Masterstudiengängen das Department „Applied Life Sciences“ an der FH Campus Wien.
<b>Neue Department-Leiterin setzt auf Forschung</b>
Kuen-Krismer, die seit zwei Jahren Studiengangsleiterin des Bachelorstudiums „Molekulare Biotechnologie“ ist, hat Mikrobiologie an der Universität Innsbruck studiert. Nach ihrem Doktorat an der Universität Wien war sie als Assistentin und Lektorin am Institut für Mikrobiologie und Genetik tätig. Neben ihrer langjährigen Lehr- und Laborerfahrung arbeitete sie in zahlreichen Forschungsprojekten der Universität Wien mit. Ihr Schwerpunkt liegt auf der anwendungsorientierten Forschung im Bereich der Konstruktion und Expression rekombinanter Proteine für die medizinische Anwendung.
Kuen-Krismer möchte zukünftig den Bereich Forschung und Entwicklung am Department „Applied Life Sciences“ weiter stärken, der ihrer Meinung nach heute schon „auf höchstem Niveau“ stehe und „europaweit einen exzellenten Ruf“ genieße.
<b>Neuer Studiengangsleiter für „Bioengineering“</b>
Rudolf Bliem ist seit 2003 als Fachbereichsleiter der Vertiefung Qualitätsmanagement am FH-Studiengang „Bioengineering“ tätig. Der Lebensmittel- und Biotechnologe habilitierte sich 1997 an der Universität für Bodenkultur im Bereich der Angewandten Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik und wurde im Jahr 2000 Professor an der BOKU.
Ergänzend zu seiner Lehr- und Forschungstätigkeit leitet er auch das Laboratorium für Betriebshygiene. Dieses bietet Industrieunternehmen und Gesundheitseinrichtungen mikrobiologische Untersuchungen sowie Beratung zur Qualitätskontrolle, zur Überwachung der Hygiene und zur Validierung an. Davor forschte er auch für Industrieprojekte an internationalen Universitäten wie Cambridge, Oxford und Glasgow und war als Vorstand und Bereichsleiter bei BioResponse, später Baxter, und Bristol-Myers Squibb in den USA tätig.
Personalrochade an der FH Campus Wien
September 20th
Extruwood investiert in Extrusionsanlage für Wood Polymer Composites
Werbung für seine Branche machte Franz Josef Astleithner, der NÖ. Landesinnungsmeister des <a href=http://www.chemisches-gewerbe.or.at> Chemischen Gewerbes</a> im Gespräch mit dem niederösterreichischen Wirtschaftspressedienst. Die rund 2.000 niederösterreichischen chemischen Betriebe hätten sich in Sachen Forschung, Entwicklung und Innovation international gut positioniert.
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<small>Franz Josef Astleithner, NÖ. Landesinnungsmeister des Chemischen Gewerbes, lobt die Ausbildungsmöglichkeiten in seiner Branche. (c) Fabachem</small>
Astleithner betonte, dass man nach abgeschlossener Ausbildung im Chemischen Gewerbe in ganz Europa gefragt sein werde. Den Lehrlingen und Meisterprüfungskandidaten werde ein umfangreiches Wissen und Kompetenz in einer Vielzahl an Berufsbereichen angeboten – „vom Arzneimittelhersteller bis zum Kosmetikproduzenten, vom Gebäudereiniger bis zum Lackerzeuger“, wie es hieß.
Astleithner, der die Obmannfunktion in der Wirtschaftskammer seit Jahresbeginn bekleidet, betont die Wichtigkeit, die Aus- und Weiterbildung in seiner Berufsgruppe haben, um international am Ball zu bleiben. Zudem könne man hierzulande nicht mit Billigprodukten und niedrigen Löhnen mit anderen Ländern wetteifern, sondern, "durch ausgezeichnete Qualität und Kreativität konkurrenzfähig bleiben.
<b>Beispiel Fabachem</b>
Astleithner führt in Wiener Neustadt die Hygiene- und Kosmetikfirma <a href=http://fabachem-astleithner-gmbh.businesscard.at>Fabachem</a> mit zwölf Mitarbeitern, arbeitet mit dem Austrian Institute of Technology zusammen und beschäftigt sich mit Anwendungen der Nanotechnologie. Beispielsweise wurde vom Unternehmen ein spezieller Graffiti-Entferner entwickelt.
Die Zukunft sieht der Spartenobmann durchaus positiv. Seiner Einschätzung nach sei es für die vielen Kleinunternehmer Niederösterreichs mit durchschnittlich zehn Mitarbeitern pro Betrieb wichtig, sich "mit Spezialisierungen und Nischenprodukten am Markt zu festigen.“ Die großen Konzerne säßen zwar in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. „Den heimischen chemischen Betrieben gelingt es aber trotzdem immer wieder“, so Astleithner, „allein wegen ihrer hervorragenden Leistungen und ihres Forscherdranges mitzumischen.“
Karrierechancen im Chemischen Gewerbe
September 19th
Österreichische Biotech-Unternehmen auf Kongress der Lungenmedizin
Vom 12. bis zum 16. September 2009 fand in Wien der 19. Jahreskongress der European Resipratory Society (ERS) statt. Das Organsiationskomitee konnte dazu auch einige österreichische Biotechnologie-Unternehmen für Firmenpräsentationen gewinnen.
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Mit mehr als 18.000 Teilnehmern aus über 100 Ländern, zirka 850 wissenschaftlichen Vorträgen, 2.259 Postern und 1.237 E-Communications innerhalb von 429 thematischen Schwerpunkten stellte die Tagung das weltweit wohl wichtigste Forum zur Atmungs- und Lungenmedizin im diesem Jahr dar. Kernthemen des Kongresses waren Diagnose, Management und Behandlung der Erkrankungen der Atemwege.
<b>Biotechnologie-Unternehmen stellen sich vor</b>
Diese Bühne wurde auch von drei österreichischen Biotechnologie-Unternehmen genutzt, um ihre Kompetenzen auf dem Gebiet der pulmologischen Anwendungen vorzustellen: Pharm-Analyt Labor, AOP Orphan Pharmaceuticals sowie Apeptico Forschung und Entwicklung.
Pharm-Analyt Labor beschäftigt sich mit der Bestimmung von Antiasthmatika im Blutplasma. Das Unternehmen setzt moderne Analysentechniken wie Tandem-Massenspektrometer zum Nachweis sowohl von gefäßerweiternden (Formoterol, Salbutamol, Salmeterol) als auch von entzündungshemmenden Substanzen (wie Budesonid, Ciclesonid, Fluticason) ein.
AOP Orphan Pharmaceuticals entwickelt derzeit das Medikament Lancovutide (Moli 1901) als neue Therapiemöglichkeit bei Cystischer Fibrose. Die Cystische Fibrose ist eine häufig angeborene Stoffwechselerkrankung, welche insbesondere die Lungenfunktion stark einschränkt. Erst kürzlich führte AOP Orphan Pharmaceuticals eine europaweite Phase II-Studie durch, im Rahmen derer das ringförmige Eiweißmolekül durch Inhalation in die Lunge verabreicht wurde.
Apeptico Forschung und Entwicklung entwickelt derzeit ein synthetisches zyklisches Peptid zur Behandlung des Akuten Lungenschadens. Der Akute Lungenschaden (ALI/ARDS) ist eine akute und lebensbedrohende Erkrankung der Lunge. Das Unternehmen hat vor Kurzem für sein in Entwicklung befindliches Produkt AP301 die Orphan Drug Designation erhalten.
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Bernhard Fischer
www.biotechnologyconsulting.eu
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Österreichische Biotech-Unternehmen auf Kongress der Lungenmedizin
Werner Wenning (62), seit 2002 Vorstandsvorsitzender der <a href=http://www.bayer.com>Bayer AG</a>, wird seinen bis Januar 2010 datierten Vertrag um acht Monate bis zum 30. September 2010 verlängern. Zu Wennings Nachfolger und neuem Vorstandsvorsitzenden hat der Aufsichtsrat den gebürtigen Niederländer Marijn E.Dekkers (51) berufen, derzeit Präsident und CEO des amerikanischen Laborgeräte-Herstellers Thermo Fisher Scientific Inc.
Nachfolge von Bayer-Chef Werner Wenning geregelt<% image name="Wenning1" %>
<small>Werner Wenning verlängert seinen Vertrag noch bis 30. September 2010. (c)Bayer AG</small>
Dekkers wird zum 1. Jänner des kommenden Jahres in den Vorstand des Unternehmens eintreten und zunächst in einer Übergangsphase in Personalunion den Teilkonzern Bayer Health Care leiten. Arthur J. Higgins (52), seit dem 1. Juli 2004 Vorsitzender des Bayer HealthCare Executive Committee und seit dem 1. Januar 2006 Vorstandsvorsitzender der Bayer Health Care AG, wird das Unternehmen im Laufe des ersten Halbjahres 2010 aus persönlichen Gründen verlassen.
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<small>Der designierte Nachfolger Marijn E. Dekkers wechselt von der Spitze von Thermo Fisher Scientific zu Bayer. (c) Bayer AG</small>
Mit Abschluss der Hauptversammlung am 30. April 2010 geht der derzeitige Finanzvorstand Klaus Kühn auf eigenen Wunsch mit 58 Jahren in den Ruhestand. Zu seinem Nachfolger hat der Aufsichtsrat Werner Baumann (46) ernannt, derzeit Mitglied im Vorstand der Bayer HealthCare AG sowie im Executive Committee dieses Teilkonzerns. Baumann wird ebenfalls zum 1. Januar 2010 in den Bayer-Vorstand berufen.
<b>Auch Finanzvorstand Klaus Kühn scheidet aus</b>
Aufsichtsrats-Vorsitzender Manfred Schneider dankte Wenning für seine, wie es hieß, überaus erfolgreiche Unternehmensführung und glaubt, in Dekkers einen sehr geeigneten Nachfolger für die Führung des Unternehmens gefunden zu haben.
Auch Thomas de Win, der Gesamtbetriebsratsvorsitzende und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende, äußerte sich sehr zufrieden über das Verfahren der Nachfolgeregelung. Zum Ausscheiden von Finanzvorstand Klaus Kühn sagte der Aufsichtsrats-Vorsitzende Dr. Schneider: "Wir bedauern sehr, mit Klaus Kühn einen ausgewiesenen und anerkannten Finanzvorstand zu verlieren, respektieren aber seine Entscheidung bezüglich seiner persönlichen Lebensplanung."
Auch Arthur J. Higgins verlässt Bayer auf eigenen Wunsch. "Herr Higgins hat während der vergangenen fünf Jahre maßgeblich zu der Umstrukturierung und Stärkung unseres Gesundheitsbereiches beigetragen. Dafür gebührt ihm Dank und Anerkennung", kommentierte Werner Wenning.
Studium generale: Allgemeinbildung auf wissenschaftlichem Niveau
Die <a href=http://www.uibk.ac.at>Universität Innsbruck</a> und die <a href=http://www.vhs-tirol.at>Volkshochschule Tirol</a> erweitern ihr Angebot durch ein „Studium generale“, das die Fortsetzung der Allgemeinbildung mit wissenschaftlichem Hintergrund zum Ziel hat.
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<small>Vizerektorin Margret Friedrich, Landesrätin Beate Palfrader, VHS-Direktor Ronald Zecha, Beirats-Sprecherin Silvia Caramelle, Vizebgm. Christine Oppitz-Plörer und Rektor Karlheinz Töchterle. (c) Universität Innsbruck</small>
Mit dem Ziel, einen permanenten Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse von der Universität in die Gesellschaft zu ermöglichen und auf die Nachfrage nach „lebensbegleitendem Lernen“ zu reagieren, gründeten die Universität Innsbruck und die Volkshochschule Tirol im Jahr 2007 die Bildungspartnerschaft Tirol. Seit dem Sommersemester 2008 bietet diese das Weiterbildungsangebot „uni.com“ an, das allen Interessierten offen steht und die Stärken beider Institutionen verbinden soll: die Fülle des auf Forschung beruhenden Wissens der Universität und den breiten Zugang der Volkshochschule zu den Menschen im Land. Bereits im ersten Semester, dem Sommersemester 2008, besuchten 278 Personen eine uni.com-Lehrveranstaltung, ein Jahr später (Sommersemester 2009) waren es bereits 551.
<b>Strukturiertes Weiterbildungsangebot</b>
Nun wird das Angebot durch eine neuartige Bildungsmöglichkeit, das „Studium generale“, erweiter. Interessierten erhalten damit ein strukturiertes Weiterbildungsangebot, das auf jeweils vier Semester durchgeplant ist.
Das Studium generale vereint die Erfahrungen der universitären Bildung mit den Vorteilen der Bildungstradition der Volkshochschule auf vielfache Weise. Ziel des Studium generale ist es, eine Fortsetzung der Allgemeinbildung mit wissenschaftlichem Hintergrund zu ermöglichen. Ein wissenschaftliches Studium qualifiziert Menschen zur selbstständigen wissenschaftlichen Arbeit und führt mit zunehmendem Fortschritt meist in eine immer weiter gehende Spezialisierung. Das Studium generale soll im Gegensatz dazu zu einer Verbreiterung und Vertiefung des Wissens führen und erstreckt sich deshalb über mindestens drei Fachbereiche. Es richtet sich damit an Menschen, die sich neues, akademisch fundiertes Wissen aneignen wollen, ohne aber gleich ein vollständiges Bachelor- oder Diplomstudium zu absolvieren.
Das Studium generale setzt sich pro Fach aus einem einsemestrigen Einführungs- und drei je einsemestrigen Vertiefungskursen zusammen (insgesamt vier Semester), wobei zusätzlich noch ausgewählte Lehrveranstaltungen der Universität besucht werden können. Für jede Lehrveranstaltung und für jedes abgeschlossene Fach gibt es eine Teilnahmebestätigung, eine Prüfung ist nicht notwendig. Mit den Nachweisen über den Besuch der Lehrveranstaltungen dreier Fächer erhält man eine Bestätigung, dass das Studium generale absolviert wurde.
<b>Sechs Fachrichtungen vorgesehen</b>
Für den Besuch des Studium generale sind keine Eingangsvoraussetzungen zu erfüllen. Die Lehrveranstaltungen werden von Wissenschaftlern der Universität Innsbruck geleitet. Dadurch ist sicher gestellt, dass die Inhalte jeweils dem neuesten Stand der Forschung entsprechen. Die Vermittlung erfolgt allgemeinverständlich, so dass auch fachfremde Personen leicht folgen können.
Das Studium generale wird Kurse in den sechs Fachrichtungen „Geschichte“, „Kunstgeschichte“, „Archäologien“, „Sprache und Literaturen“, „Philosophie, Psychologie, Pädagogik“ sowie „Naturwissenschaften“ anbieten. Die genaue Zusammenstellung orientiert sich an der Nachfrage und den Wünschen und Bedürfnissen der Hörer.
Studium generale: Allgemeinbildung auf wissenschaftlichem Niveau
Die <a href=http://www.lanxess.com>Lanxess AG</a> hat am Samstag, den 12. September, die Erfindung des synthetischen Kautschuks durch den Chemiker Fritz Hofmann auf den Tag genau vor 100 Jahren mit einem hochkarätig besetzten, wissenschaftlichen Kolloquium gefeiert.
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<small>Lanxess-CEO befand es keineswegs als selbstverständlich, dass ein produkt so lange erfolgreich sei. (c)Lanxess AG</small>
Gut 400 Gäste aus 18 Nationen kamen in den Kölner Gürzenich, um mehr über Innovationen, zukünftige Möglichkeiten sowie das Marktpotenzial dieses vielseitigen und flexiblen Werkstoffs zu erfahren.
„Der synthetische Kautschuk hat diese Aufmerksamkeit und diesen Rahmen mehr als verdient“, sagte Vorstandsvorsitzende der LANXESS AG, Axel C. Heitmann, in seiner Eröffnungsrede. Es sei keineswegs selbstverständlich, dass ein Produkt auch nach 100 Jahren noch so erfolgreich ist. Der künstliche Werkstoff, so Heitmann weiter, habe in den vergangenen Jahrzehnten unzählige Innovationen ermöglicht: im Automobilbau, in der Energieerzeugung, in Medizin und Sport, ja sogar in der Luft- und Raumfahrt. „Oft sieht man ihn nicht – aber er ist öfter da, als man denkt.“ Für Lanxess, sagte Heitmann, seien die synthetischen Kautschuke die wichtigsten Produkte in der Unternehmenspalette.
<b>Fritz Hofmann legte den Grundstein</b>
14 namhafte Referenten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft erörterten während des ganztägigen Kolloquiums, wie sich die Erfolgsfaktoren der Vergangenheit in die Zukunft übertragen lassen, welchen Stellenwert der Kautschuk heute als Wegbereiter für andere Industrieanwendungen einnimmt und welches Entwicklungs- und Produktionspotenzial sich zukünftig daraus erschließen lässt.
Den Grundstein für den synthetischen Kautschuk hatte der Chemiker Fritz Hofmann 1909 mit der Entdeckung des elastischen Methylisoprens gelegt. Am 12. September desselben Jahres stellte das Kaiserliche Patentamt den Elberfelder Farbenfabriken, für die Hofmann arbeitete, die Patent-Urkunde Nr. 250690 zum „Verfahren zur Herstellung von künstlichem Kautschuk“ aus.
<b>Chemie verändert das Leben der Menschen</b>
Ulrich Lehner, Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), schrieb dem Synthesekautschuk hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten zu. „Synthetischer Kautschuk ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Chemie hilft, das Leben der Menschen zu verändern.“ Lehner hob den Stellenwert der chemischen Industrie in Deutschland hervor und betonte, dass sie mit ihren „innovativen Produkten ein entscheidender Problemlöser bei den derzeitigen und künftigen gesellschaftlichen Herausforderungen“ sei. Hierzu zählt er die Bereiche Klimaschutz, Gesundheit und Ernährung einer älter werdenden Gesellschaft, Verfügbarkeit von Ressourcen sowie Mobilität. „Wir können uns daher glücklich schätzen, eine starke Chemieindustrie zu beheimaten, eine der innovativsten Branchen, die wir in Deutschland haben.“
400 Teilnehmer beim ersten Weltkautschuktag