ALSA 2010: Jetzt wird’s spannend
Die Bewerbungsfrist für den <a href=http://www.alsa.at>Austrian Life Science Award</a> ist abgelaufen. Für die Jury zeichnet sich eine große Herausforderung ab: Die Arbeiten junger Forscher in Österreich versprechen ein spannendes Rennen um den begehrten Wissenschaftspreis. <% image name="ALSA2009" %> <small>Die Mitglieder der ALSA-Jury Kurt Konopitzky (1.v.l.), Sabine Herlitschka (2.v.l.) und Peter Swetly (1.v.r) mit ALSA-Hauptsponsor Franz Wohlfahrt (Generaldirektor Novomatic, 5.v.l.), ALSA-Erfinder Josef Brodacz (Herausgeber Chemiereport, 3.v.r) und den Siegern vom Vorjahr.</small> Zum fünften Mal wird der ALSA, der Austrian Life Science Award, auf Initiative von Chemiereport.at ausgeschrieben. Dank Hauptsponsor Novomatic, einem international erfolgreichen Glücksspielunternehmen und den Sponsoren ecoplus und Bayer können am 4. November in einer feierlichen Preisverleihung ein Hauptpreis in Höhe von Euro 10.000,- und zwei Anerkennungspreise zu je Euro 1.000,- vergeben werden. Die eingetroffenen Bewerbungen versprechen wiederum hochkarätige Arbeiten, die dem Ziel des Wissenschaftspreises, auf Ergebnisse junger Forschung aus Österreich aufmerksam zu machen, durchaus gerecht werden. Dieses Jahr waren erstmals auch interdisziplinäre Fragestellungen zugelassen, um Life Science im Sinne einer „Lebenswissenschaft“ aus den Bereichen Naturwissenschaft und Medizin hervorzuholen und auf relevante Aspekte aus anderen Disziplinen auszuweiten. Der ALSA setzt auf diese Weise den Anspruch, Wissenschaft „gesellschaftsfähig“ zu machen, noch deutlicher um. <b>18 ambitionierte Bewerbungen</b> Franz Wohlfahrt, Generaldirektor des Hauptsponsors Novomatic, freut sich über 18 beeindruckende Bewerbungen: „Wir konnten sehr ambitionierte junge Forscherinnen und Forscher ermutigen, ihre Arbeiten einzureichen. Mit Preisen wie dem ALSA wollen wir zeigen, was unser Land als Wissenschaftsstandort zu bieten hat. Schließlich profitiert Novomatic als Technologieunternehmen von einem innovationsfreundlichen Klima. Wir sehen es daher als unsere Pflicht, die Forschungslandschaft in Österreich zu fördern.“ Besonders erfreulich: Frauen aus der Forschung sind diesmal stark vertreten. Mehr als die Hälfte, nämlich zehn der 18 Bewerber sind weiblich. Die erprobte Jury hat es zweifelsohne wieder schwer, aus einer Reihe spannender Arbeiten drei Preisträger zu küren. Das Ergebnis ihrer Überlegungen wird am 4. November bei der Preisverleihung verkündet. WANN: 4. November 2010, ab 18.30 Uhr WO: Schloss Schönbrunn, „Maria Theresia“ – Apothekertrakt, Zugang über Grünbergstraße/Meidlinger Tor, ANREISE: mit U4: Station Schönbrunn, Ausgang Grünbergstraße (3-4 Gehminuten). mit Auto: gebührenpflichtiger APCOA Parkplatz Schönbrunner Schlossstraße (4-5 Gehminuten). ANMELDUNG zur hochkarätig besetzten Veranstaltung – mit Keynote-Speaker Andreas Reiter, Geschäftsführer des ZTB-Zukunftsbüros, Moderator Alfons Haider und einem umwerfenden kulinarischen Angebot – unter haiden@publishfactory.at.