Die <a href=http://www.allweiler.de>Allweiler AG</a> aus Radolfzell am Bodensee produziert bereits seit 1860 Pumpen. Zum 150-jährigen Firmenjubiläum sucht Allweiler nun die ältesten drei Pumpen, die noch im Einsatz sind.
Allweiler sucht seine älteste Pumpe<% image name="AllweilerPumpen" %>
<small><b>Aufruf an alle Allweiler-Kunden:</b> Wer hat die älteste Pumpe im Einsatz?</small>
Der Hersteller hält sich zugute, seine Produkte auch schon in den Anfangsjahren auf Langlebigkeit und Zuverlässigkeit hin gebaut zu haben. Deshalb interessiert sich das Unternehmen, wie lange wohl die älteste noch in Betrieb befindliche Pumpe bereits seinen Dienst beim Kunden versieht. „30 oder 40 Jahre sind hier noch nichts Besonderes, 50 Jahre und mehr wären interessant“, stellt Stephan Kleinmann, Vice President Geschäftsbereich Industrie und Mitglied der Geschäftsleitung bei der Allweiler AG fest.
Den Besitzern seiner ältesten Pumpen bietet die Allweiler AG den kostenlosen Austausch gegen moderne Pumpentechnologie - eigentlich schade, werden doch weitere Einsatzrekorde dadurch verhindert.
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<b>Über Allweiler</b>
Die Allweiler AG, gegründet 1860, ist der älteste deutsche Pumpenhersteller und produziert Kreisel-, Propeller-, Schraubenspindel-, Exzenterschnecken-, Zahnrad-, Kreiskolbenpumpen und Mazeratoren sowie Schlauchpumpen. Die Allweiler AG besitzt eine eigene Gießerei und Statorenfertigung und erstellt betriebsfertige Brennstoff-, Schmieröl- und Spülwasseranlagen. In Deutschland hat das Unternehmen seinen Hauptsitz in Radolfzell am Bodensee und eine bedeutende Produktionsstätte in Bottrop. Seit 1998 ist Allweiler Teil der Colfax Corp.
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Die <a href=http://www.allweiler.de>Allweiler AG</a> aus Radolfzell am Bodensee produziert bereits seit 1860 Pumpen. Zum 150-jährigen Firmenjubiläum sucht Allweiler nun die ältesten drei Pumpen, die noch im Einsatz sind.
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<small><b>Aufruf an alle Allweiler-Kunden:</b> Wer hat die älteste Pumpe im Einsatz? (c)Allweiler AG</small>
Der Hersteller hält sich zugute, seine Produkte auch schon in den Anfangsjahren auf Langlebigkeit und Zuverlässigkeit hin gebaut zu haben. Deshalb interessiert sich das Unternehmen, wie lange wohl die älteste noch in Betrieb befindliche Pumpe bereits seinen Dienst beim Kunden versieht. „30 oder 40 Jahre sind hier noch nichts Besonderes, 50 Jahre und mehr wären interessant“, stellt Stephan Kleinmann, Vice President Geschäftsbereich Industrie und Mitglied der Geschäftsleitung bei der Allweiler AG fest.
Den Besitzern seiner ältesten Pumpen bietet die Allweiler AG den kostenlosen Austausch gegen moderne Pumpentechnologie - eigentlich schade, werden doch weitere Einsatzrekorde dadurch verhindert.
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<b>Über Allweiler</b>
Die Allweiler AG, gegründet 1860, ist der älteste deutsche Pumpenhersteller und produziert Kreisel-, Propeller-, Schraubenspindel-, Exzenterschnecken-, Zahnrad-, Kreiskolbenpumpen und Mazeratoren sowie Schlauchpumpen. Die Allweiler AG besitzt eine eigene Gießerei und Statorenfertigung und erstellt betriebsfertige Brennstoff-, Schmieröl- und Spülwasseranlagen. In Deutschland hat das Unternehmen seinen Hauptsitz in Radolfzell am Bodensee und eine bedeutende Produktionsstätte in Bottrop. Seit 1998 ist Allweiler Teil der Colfax Corp.
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Allweiler sucht seine älteste Pumpe
Der Karton-Konzern verdiente im ersten Halbjahr um 12,2 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2009. Herausfordernd bleibt die Lage dennoch. Mayr-Melnhof: „Langfristige Ertragsstärke behauptet“<% image name="MayrMelnhof_Web" %>
<small><b>Nicht von Pappe:</b> Die Mayr-Melnhof-Gruppe beobachtet den Markt mit „höchster Aufmerksamkeit“ <i>Foto: Mayr-Melnhof</i></small>
Die <a href=http://www.mayr-melnhof.com>Mayr-Melnhof-Gruppe</a> erzielte im ersten Halbjahr 2010 Umsatzerlöse, die mit 863,0 Million Euro um 12,2 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres lagen. Das betriebliche Ergebnis war mit 77,6 Millionen Euro um 10,5 Prozent höher als 2009. Insgesamt sei es gelungen, die „langfristige Ertragsstärke des Konzerns zu behaupten“, sagte Vorstandsvorsitzender Wilhelm Hörmanseder. Er führte das Ergebnis auf den gestiegenen Absatz zurück und sprach von einem „konjunkturellen Zwischenhoch“, das aller Voraussicht nach auch im dritten Quartal anhalten werde. Das vierte Quartal könne noch nicht eingeschätzt werden: „Höchste Aufmerksamkeit ist darauf gerichtet, die Signale einer möglichen Veränderung des gesamtwirtschaftlichen Umfeldes umgehend zu berücksichtigen.“ <br>
Zu den anlaufenden Verhandlungen über die Novelle zum Ökostrom-Gesetz sagte Hörmanseder, er rechne damit, dass der Wunsch der Wirtschaft nach einer Kostendeckelung berücksichtigt werde: „Ich gehe davon aus, dass Österreich weiterhin Industriestandort bleiben will und nicht ins Zeitalter der Landwirtschaft zurückkehren möchte.“ Pläne, die Ökostromförderung über eine Steuer zu finanzieren, kommentierte Hörmanseder wie folgt: Im Finanzministerium sei bekanntlich eine Arbeitsgruppe eingerichtet worden, die sich mit der Steuerthematik im Allgemeinen befasse. Er höre von Beteiligten, "dass es bei jeder Sitzung drei neue Vorschläge gibt und dafür vier alte verworfen werden.“ <br>
<b>CO2 vorerst kein Problem</b><br>
Vorerst kein Problem hat Hörmanseder mit dem EU-internen Handel mit CO2-Zertifikaten (EUAs), dessen dritte Periode 2013 beginnt. Es gebe bereits Benchmarks für alle Industriesparten. Die Zuteilung kostenloser EUAs erfolge je nachdem, wie weit ein Unternehmen von der Sparten-Benchmark entfernt sei: „Wir liegen da alles andere als schlecht.“ Wesentlich schmerzvoller sei, dass die Elektrizitätswirtschaft ab 2013 keine Gratis-EUAs mehr erhält und mit einem entsprechenden Anstieg des Strompreises zu rechnen ist: „Das könnte uns wirklich weh tun.“
Bis auf weiteres zurückgestellt wurde der Bau der Abfallverbrennungsanlage am Standort Frohnleiten, bestätigte ein Unternehmenssprecher. Es seien noch Fragen im Zusammenhang mit der Brennstoff-Beschaffung zu klären. Überdies ließen die derzeitigen Energiepreise das Vorhaben nicht attraktiv erscheinen. Schlimm sei das aber nicht: Mayr-Melnhof habe ja die Genehmigung, die Anlage zu errichten und könne dies somit jederzeit tun. <i>kf</i>
Neues Gesicht an der Spitze der Max F. Perutz Laboratories
Das EBITDA des Chemiedistributeurs <a href=http://www.brenntag.com>Brenntag</a> wuchs im ersten Halbjahr um 13,0 Prozent auf rund 287,3 Millionen Euro. „Herausragend“ entwickelte sich das Geschäft in Asien. <% image name="Brenntag_Web" %>
<small><b>Brenntag-Chef Stephen Clark:</b> EBITDA in Region Asien-Pazifik vervierfacht <i>Foto: Brenntag</i></small>
Der deutsche Chemie-Handelskonzern <a href=http://www.brenntag.com>Brenntag</a> erzielte im zweiten Halbjahr einen Umsatz von 3,69 Milliarden Euro, um 15,1 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das operative Ergebnis vor Steuern und Abgaben (EBITDA) lag mit 287,3 Millionen Euro um 13,0 Prozent über dem Vorjahreswert. In einer Aussendung hieß es, dies sei auf die Unternehmensstrategie, „eine leichte Verbesserung der globalen Wirtschaftslage und eine daraus resultierende fortgesetzte Erholung der Geschäftslage bei den Kunden“ zurückzuführen. Für das Gesamtjahr wird ein EBITDA von 570 bis 600 Millionen Euro erwartet. „Das verbesserte gesamtwirtschaftliche Umfeld sollte sich weiterhin positiv auf die relevanten Steuerungsgrößen auswirken“, verlautete seitens des Unternehmens.<br>
Verwiesen wurde insbesondere auf die „herausragende Entwicklung“ in der Region Asien-Pazifik. Dort konnte Brenntag im zweiten Quartal 2010 das EBITDA auf 2,1 Millionen Euro vervierfachen. Mit der Übernahme der EAC Industrial Ingredients sei die Basis geschaffen, „um zukünftig noch stärker von den Chancen dieser stark wachsenden Region zu profitieren.“ Heuer allerdings müsse ein „wesentlicher Teil des Ergebnisbeitrags“ aufgewandt werden, um die Kosten für die Integration des Unternehmens in den Konzern zu decken.
Brenntag wächst zweistellig
August 12th
Innsbruck: Biochemiker entschlüsseln Gen für Fettstoffwechsel
Ein Forscherteam der <a href=http://www.i-med.ac.at>Medizinischen Universität Innsbruck</a> identifizierte den Bauplan eines wichtigen Enzyms. <% image name="UniIbk_Web" %>
<small><b>Forscher Watschinger (r.), Werner:</b> mit „minutiöser Feinarbeit“ zur Genom-Entschlüsselung <i> Foto: Gabriele Werner-Felmayer</i></small>
Biochemiker der <a href=http://www.i-med.ac.at>Medizinischen Universität Innsbruck</a> unter der Leitung von Prof. Ernst Werner haben den genetischen Code eines wichtigen Enzyms aus der Klasse der Ether-Lipide entschlüsselt, hieß es in einer Aussendung der Medizinischen Universität Innsbruck.
Ether-Lipide sind Fette, die als Signal-Moleküle und Membran-Bestandteile dienen. Außerdem spielen sie eine wichtige Rolle in der Entwicklung des menschlichen Nervensystems, bei der Reifung von Spermien sowie beim Schutz des Auges vor Trübungen. „Wir kennen die biochemische Reaktion, die Lipide in die für Zellen lebenswichtigen Fettsäuren umwandelt. Was wir aber seit Jahren gesucht haben, ist jener Gen-Abschnitt in der DNA, der den Bauplan dieses Enzyms enthält“, sagte Werner.
Identifiziert wurde der Abschnitt von Katrin Watschinger mit Hilfe eines eigens dafür entwickelten Zellkultur-Modells. Nun könne das Enzym in die schon fast vollständig sequenzierten Genome des Menschen und der Säugetiere eingeordnet werden. Das sei wichtig für das Verständnis des Fettstoffwechsels und des genetischen Bauplans des Menschen, wurde Werner zitiert. Darüber hinaus liefert das Forschungs-Ergebnis neue Ansatzpunkte für die Behandlung von genetisch bedingten Fettstoffwechsel-Störungen. Gefördert wurden die Arbeiten vom Österreichischen Wissenschaftsfonds (<a href=http://www.fwf.ac.at>FWF</a>).
Innsbruck: Biochemiker entschlüsseln Gen für Fettstoffwechsel