Archive - Jan 11, 2010

Erfolgreiche Röntgenanalyse aus Österreich

<a href=http://www.hecus.at>Hecus</a>, österreichischer Hersteller von Röntgenanalysesystemen und Spin-off des Instituts für Biophysik und Nanosystemforschung (IBN) in Graz, konnte im letzten Jahr trotz des wirtschaftlich angespannten Umfelds den Umsatz steigern. <% image name="Laggner1" %> <small>Peter Laggner konnte Erfolge mit Röntgenoptik und –detektoren erzielen</small> Für das kommende Geschäftsjahr konnten bereits mehrere Projekte an Land gezogen werden. Unter anderem werden Hecus-Systeme in den kommenden Tagen und Wochen nach Deutschland, Mexiko, Slowenien und den Iran ausgeliefert. Geschäftsführer Peter Laggner führt diese Entwicklung vor allem auf das intensive Interesse der Märkte in Asien und Russland sowie auf die zunehmende Bedeutung der Materialprüfung, auch in der Biomedizin, Pharmazie und Nahrungsmitteltechnologie zurück. Als wichtigste Innovation des vergangenen Jahres nennt das Unternehmen die Weiterentwicklung des Messystems „S3-MICRO“ zum „S3-MICROpix“, unter anderem durch die Integration neuer Detektoren. Gemeinsam mit dem Partner Micro Photonics gelang der Markteintritt in den USA <small> Hecus XRS entstand 1992 als Spin-off aus dem Institut für Biophysik und Nanosystemforschung (IBN) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Graz mit der Idee, dass moderne Optiken und Detektoren künftig für eine optimale Analytik Voraussetzung sein werden. IBN-Direktor Peter Laggner ist Gründer und Alleininhaber von Hecus und beschäftigt 15 Mitarbeiter, zwei davon sind 2009 dazugekommen. </small> Erfolgreiche Röntgenanalyse aus Österreich